Cem Gülay ist ein Vorzeigetürke in Deutschland und so etwas wie die geistige Elite mohammedanischer Immigranten, denn er begeht nicht nur Verbrechen, sondern schreibt auch darüber. Aufgewachsen in Hamburg, Gymnasium mit Abitur – dann, naja, etwas im Türkenmilieu abgerutscht – aber letztendlich mit seinem autobiographischen Buch “Türken Sam” doch noch zum Liebling des Rotweingürtels geworden. Dort wo man am edlen Wilden eben auch und besonders das etwas Wilde schätzt. Jetzt erhebt der Türken-Sam warnend die Stimme: „Wenn die Deutschen weiterhin Menschen wie Thilo Sarrazin Meinungsfreiheit gewähren, könnte das ein böses Ende nehmen. Denn bald schon sind die Immigranten in der Überzahl. Und dann gibt es Tote und Verletzte“. Der persische, islamkritische Blog Tangsir, immer einen Besuch wert, entdeckte das Videodokument.
Ein Kommentar zu diesem Artikel:
Na, wenigstens ehrlich! 30 Sekunden Türken-Sam machen 30 Stunden Taqqyia des Syrers Aiman Mazyiek brutalst zunichte, ehrlich währt eben doch am längsten, lieber Aiman! Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer! Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Zu Türken-Sam im ZDF: Porträt – Ex-Gangster und Autor Cem Gülay – Von schnellem Geld und einer Zukunft im Knast
Cem Gülay wurde 1970 als Sohn türkischer Einwanderer in Hamburg geboren. 1991 machte er Abitur und wollte studieren, entschied sich dann aber doch für eine „Karriere“ als Gangster. (more…)