kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ein Mönch des Makarios-Klosters 16. September 2010

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 06:01

Das Makarios-Kloster in der Sketischen Wüste (Wadi El-Natrun)


In der Nähe des Kilometersteins 92 an der Wüstenstraße von Kairo nach Alexandria liegt im Wadi Alnatron, in der alten Wüste Sketis, das Kloster des Heiligen Makarios. Es wurde 360 n. Chr. vom Heiligen Makarios dem Ägypter gegründet. Um in den Genuss seiner geistlichen Vaterschaft zu kommen, siedelten sich in seiner Nähe über viertausend Mönche an, die verschiedenster Herkunft waren: Ägypter, Griechen, Äthiopier, Armenier, Nubier, Asiaten, Palästinenser, Italiener, Gallier oder auch Spanier. Unter ihnen befanden sich Wissenschaftler und Philosophen, Angehörige der Aristokratie und einfache Fellachen, die Analphabeten waren. Vom vierten Jahrhundert bis heute war das Kloster immer von Mönchen bewohnt.

[Anmerkung der Schriftleitung: Der Bericht eines koptischen Mönchs aus dem ”reformierten“ Makarios-Kloster (Anschrift: Monastery of Saint Macarius, Wadi Alnatron, R. A. Egypt I Ägypten) erschien in: Irénikon, 51 (1978! 203-215. Obwohl er in seiner orientalischen Überschwänglichkeit nicht ganz unserem Geschmack entspricht, interessiert vielleicht sein Inhalt. (more…)

 

Der Vormarsch der Muslimbruderschaft in Europa

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 05:42

Allah ist unser Ziel. Der Prophet unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Der Dschihad unser Weg. Auf Allahs Weg zu sterben ist unsere höchste Hoffnung„. So lautet ein Slogan der „Muslimbruderschaft“.

Er stand lange auf ihrer Website. Ihre radikalen Ideen haben die Glaubensvorstellungen ganzer Generationen von Islamisten geprägt. Auch Europa ist zu einem Brutkasten für islamistisches Gedankengut geworden. Seit den 60er Jahren haben Muslimbrüder und Sympathisanten hier ein Netzwerk von Moscheen, Hilfsorganisationen und Verbänden errichtet. Dabei treten sie zumeist nicht offen als Muslimbrüder in Erscheinung. Sie wollen nicht nur Muslimen helfen, gute Bürger zu sein, sie wollen auch dem islamischen Recht Geltung verschaffen. Auch in den Vereinigten Staaten interessiert man sich dafür, wer denn die Muslime sind, die im alten Europa dafür streiten, die Deutungshoheit des Islam zu erringen, ideologischen und sozialen Einfluss in der muslimischen Community auszuüben und ihren Vertretungsanspruch für die Muslime als Ansprechpartner für den Staat durchzusetzen.

Der Publizist Ian Johnson hat Anfang Februar 2006 vor dem Menschenrechtsausschuss des US-amerikanischen Kongresses über die Bedeutung und das Wirken der „Muslimbrüder“ in Europa gesprochen. Als Leiter des Berliner Büros der amerikanischen Zeitung „Wall Street Journal“ befasst er sich seit langem mit dem radikalen Islam. Auf sein Buch, das er gerade schreibt, darf man gespannt sein. (more…)

 

Thilo Sarrazin: „blamiert haben sich andere“!

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 05:25

Plötzlich wimmelte es in den Talkshows von Musterbeispielen gelungener Integration, die man dreißig Jahre lang in der Medien-Öffentlichkeit nie zu Gesicht bekommen hatte. Aber von Ehrenmorden und gekauften Bräuten redet niemand mehr.

Thilo Sarrazin hat der Demokratie in Deutschland nicht ganz freiwillig einen Dienst erwiesen. Kein Zweifel: Er hat mit seinen manchmal täppisch formulierten Thesen, seinen gewagten Statistiken und gezielten Tabu-Brüchen viel Missverständliches und auch Missverstandenes von sich gegeben, und nicht zu Unrecht wird er dafür geprügelt. Sarrazin gibt ja gern zu, dass er ein schlechter Schüler war; er ist auch im Alter kein Redner geworden, dem man einen Preis in dieser Kunst verleihen würde. Aber wer sich in der Debatte wirklich blamiert hat, ist nicht Sarrazin. Es ist die Front von Einser-Abiturienten, die in unzähligen Talkshows und Zeitungsartikeln angetreten ist, um Sarrazin den politisch korrekten Besinnungsaufsatz zum Thema „Integration“ einzubläuen. Selten hat man in Deutschland eine so lautstarke und parteiübergreifende Allianz von Wohlmeinenden gesehen – am Montag Beckmann, am Mittwoch Plasberg, am Donnerstag Maybrit Illner –, die sich in seltener Eintracht auf ein paar, zugegeben, überspitzte Formulierungen des Delinquenten stürzten, aber kein Wort zu dem von ihm benannten Missstand sagten: zu der missglückten Integration eines guten Teils muslimischer Einwanderer in Deutschland. (more…)

 

Interview mit den Gründern der Bürgerpartei DIE FREIHEIT – Teil 2

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 05:12

Citizen Times: Was hat es denn mit dem Phänomen Geert Wilders auf sich?
Stadtkewitz: Geert Wilders und seine Partei haben mit Rechtsextremismus überhaupt nichts zu tun. Für unser Verständnis überzeichnet Wilders mit manchen Formulierungen und Forderungen, aber Wilders macht eine Politik, die in den Niederlanden völlig verständlich und logisch ist und vor allen Dingen aktzepiert wird. Die Niederlande sind seit jeher ein sehr tolerantes Land, das lange Zeit dem Multikulturismus angehangen hat. Durch vielerlei Ereignisse wurden sie aus dem Schlaf gerissen. Wilders klare Politik führt dazu, dass auch andere Parteien in den Niederlanden sich bewegt haben. Ohne ihn wären sie starr geblieben. Dies ist ein Erfolg seiner Politik.

Citizen Times: Ist Wilders Partei der Freiheit (PVV) ein Vorbild für Deutschland?
Koenig: Wir sind eine eigenständige Partei, keine “Filiale” der PVV. Berlin ist nicht Amsterdam, und die Niederlande haben eine ganz andere politische Kultur als Deutschland. Wir schauen uns aber interessiert an, was in den Niederlanden passiert. Man ist uns dort um einige Jahre voraus, nach dem schockierenden Mord an Theo van Gogh sind viele ehemalige Tabu-Themen offen diskutiert worden. Geert Wilders ist ein Liberaler und hat mit Le Pen oder Haider definitiv nichts zu tun. Es ist irreführend, wenn deutsche Journalisten ihn mit diesen Menschen in einem Atemzug nennen. Wir werden sicher eine andere Ausdrucksweise als Wilders benutzen und teilen nicht alle seine Ideen, aber wir freuen uns darauf, ihm am 2. Oktober Fragen zu stellen – natürlich auch sehr kritische.

Doll: Wilders ist der demokratisch gewählte Abgeordneter eines EU-Mitgliedslandes. Seine Partei ist bei den Wahlen im Juni 2010 drittstärkste Kraft geworden, in den aktuellen Umfragen liegt sie sogar ganz vorne. Man kann ja schlecht sagen, dass plötzlich 15 Prozent der Holländer Nazis geworden sind. Das gleiche gilt hier: Wenn 90 Prozent der Bürger Thilo Sarrazin grundsätzlich zustimmen, sind deshalb fast alle Deutschen Rassisten? (more…)

 

Am Ende einer langen Suche

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 05:07

Der italienische Journalist Magdi Allam tritt für einen moderaten Islam ein. Seit fünf Jahren lebt er mit Leibwächtern. Nun hat er sich vom Papst taufen lassen. Er heißt jetzt Magdi Cristiano Allam. Es ist kurz nach halb elf am Samstagabend, als ein schlanker Mann mit dunklem Teint und kurzen, schwarzen Haaren kurz davor ist, seinem Leben eine fundamentale Wende zu geben. Im schwarzen Anzug steht er links vor dem gewaltigen Hochaltar des Petersdoms, dessen Säulen sich hoch in die Luft winden. Zehn Schritte sind es die Stufen hinauf, bis vor den Papst, der gerade vor den Augen der Welt die Osternacht zelebriert und jetzt sieben Erwachsene tauft. Der Mann verneigt sich, und der Papst besprengt dessen Kopf mit Weihwasser. „Ego te baptizo in nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti“, sagt er, „ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Der Mann verneigt sich erneut und geht nach rechts weiter. Er ist jetzt kein Muslim mehr, sondern Christ. Bis eben hieß er noch Magdi Allam, nun, nach der Taufe, hat er einen weiteren Namen erhalten, den allerchristlichsten, „Cristiano“, Christian: Magdi Cristiano Allam. Jedes Jahr spendet der Papst in der Osternacht einigen wenigen Menschen die Taufe, meistens Erwachsenen, die sich nach langem Ringen und Suchen zur Annahme oder zum Übertritt des Christentums entschlossen haben. Doch Magdi Allam ist nicht ein einfacher Täufling wie die anderen fünf Frauen und der eine Mann, die nun nacheinander mit Wasser benetzt werden und dabei kurz in den Wohnzimmern der Welt zu sehen sind. Nein, bei Magdi Allam hören die Fotografen gar nicht mehr auf zu blitzen. (more…)

 

Thüringen schickt umstrittenen Ausländerbeauftragten in Ruhestand

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 04:58

Erfurt: Der zuletzt wegen der Verbreitung eines umstrittenen Moslem-Buches in die Kritik geratene Thüringer Ausländerbeauftragte Eckehard Peters soll in den Ruhestand gehen. Einen entsprechenden Antrag habe das Sozialministerium an CDU-Regierungschefin Christine Lieberknecht gestellt, sagte Ministeriumssprecher Uwe Büchner am Donnerstag auf Anfrage. Das Kabinett wolle sich in der nächsten Woche mit der Personalie befassen.

Der 61-Jährige hatte 500 Exemplare des Buches „Good Bye Mohammed“ von Norbert Pressburg an Verantwortliche in Behörden und Schulen verteilt. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Anja Siegesmund sagte: „Wir brauchen keinen kleinen Sarrazin in Thüringen“. Sozialstaatssekretär Hartmut Schubert hatte am Mittwoch im Landtag erklärt, dass die in dem Buch enthaltenen Aussagen dem Integrationsanliegen widersprechen. Peters habe die Verbreitung nicht mit der Landesregierung abgesprochen. Im August hatte es erste Spekulationen über eine Neubesetzung des Amtes des Ausländerbeauftragten gegeben. Der Ministeriumssprecher sagte, es sei ein Wechsel zum 1. Oktober geplant. Die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Heß sei dafür vorgesehen.

Peters ist seit 1992 Ausländerbeauftragter der Landesregierung. Er hatte auch schon in der Vergangenheit mit seinen Aktionen für Diskussionen gesorgt. Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Uwe Höhn hat Peters mit dem Versand des Buches seine Kompetenzen deutlich überschritten. Zudem stehe das Werk im Widerspruch zur Aufgabe des Beauftragten, Ausländer zu integrieren. Peters zeige damit ein fragwürdiges Verhältnis zu anderen Religionen. Die Linke erklärte, die Versetzung von Peters in den vorzeitigen Ruhestand sei ein konsequenter, aber viel zu später Schritt. (more…)

 

Abdel-Samad prophezeit Islam Untergang

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 04:52

Das Schweizer Fernsehen (SF) hat am 8. September in der juristischen Bibliothek des Münchner Rathauses ein Interview mit dem Politologen Hamed Abdel-Samad (Foto r.) geführt, der dem Islam den Untergang prophezeit. Abdel-Samad begründet darin seine schon gegenüber der WELT dargelegte These, der Islam biete für die Probleme der modernen Welt keine Lösungen und könne mit dieser auch nicht versöhnt werden. Eine Sichtweise, die üblicherweise mit dem Vorwurf des Rassismus gekontert wird.

Das Gefühl der moralischen Überlegenheit blockiere die islamische Geisteswelt, da Ideen der Ungläubigen von vornherein als nicht beachtenswert verworfen werden. Abdel-Samad geht aber noch weiter und widerspricht der Idee, der Islam habe in die Verbreitungsländer die Hochkultur gebracht. Vielmehr war es aus seiner Sicht die Offenheit der Muslime zwischen dem 7. und dem 11. Jahrhundert, die eine kulturelle Dominanz für diese Zeit erst ermöglichte und nicht der Islam selbst. Der Beitrag der beherrschten Völker wie der der Perser – und auch der Juden – zu dieser Kultur sei durch die Weltoffenheit möglich geworden. Die ersten wichtigen Städte des Wissens in der islamischen Welt hätten allesamt außerhalb der arabischen Welt gelegen. (more…)

 

Kein Frieden, solange dieser Islam existiert!

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 04:48

Tod den Christen in Kashmir

Neue Spuren im Heilbronner Polizistenmord führen zu Mafia-Islamisten-Verbindung


Im Zusammenhang mit dem Heilbronner Polizistenmord, der aufgrund der sogenannten Phantom-Panne bei den Ermittlungen in die Schlagzeilen geraten war, gibt es neue Hinweise, die auf eine Zusammenarbeit von osteuropäischen Mafiosi und radikalen Islamisten hinweisen. Das berichtet das Online-Portal „stern.de“ mit Verweis auf Recherchen eines Stuttgarter Autorenteams für das am Montag erschienene Buch „Die Taschenspieler“. Demnach heiße es in „hochrangigen radikal-islamistischen Kreisen“, dass bei der Tötung der 22-jährigen Polizistin 2007 eine russische Waffe vom Modell Tokarev verwendet worden sei. Der Sprecher des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg (LKA) in Stuttgart, Ulrich Heffner, wollte den Bericht auf dapd-Anfrage nicht kommentieren.

Polizistin mit Kopfschuss getötet: Bei dem Polizistenmord am 25. April 2007 in Heilbronn war die Beamtin im Streifendienst mit einem Kopfschuss getötet worden. Ihr damals 25-jähriger Kollege wurde lebensgefährlich verletzt und kann sich an das Geschehen nicht erinnern. (more…)

 

Künftige Frauenbeute und Sklaverei Allahs Wille

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 04:40

Wegen ihres Verbotes könnte die Meinung vertreten werden, dass Sklaverei kein Thema ist. Verboten wurde die Sklaverei von der UNO (Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte) und der EU (Artikel 4 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten). In der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ der OIC von 1990 ist die Sklaverei merkwürdiger Weise nicht erwähnt.

Bemerkenswert sind Fatwas, die fromm klingen und morgenländische Begriffliche zum Gegenstand haben. „Was eure rechte Hand besitzt“ ist ein koranischer Euphemismus, der auf das Eigentum an (hier weiblichen) Sklaven abzielt. Man mag der Ansicht sein, es handele sich um historische Definitionen, – weit gefehlt!

Die Scharia umfasst die religiösen und rechtlichten Normen des Islam, basierend auf Koran und Sunna. Für den Islam gilt der Grundsatz, dass Allah der einzige Gesetzgeber ist, denn es gibt „keinen Gesetzgeber außer dem Gesetzgeber.“ Das bedeutet, dass die Gesetze des säkularen Staates gegenüber Moslems keine Wirkung entfalten. (more…)

 

Erika Steinbach rechnet ab

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 04:10

Lange schon hat es im konservativen Flügel der Union gegrummelt – nun probt die Vertriebenen-Präsidentin den Aufstand gegen Angela Merkel


Welt am Sonntag: Frau Steinbach, wollen Sie eine neue konservative Partei gründen?
Erika Steinbach: Ich bin Mitglied der CDU. Und ich versuche, meine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein politischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre.

Welt am Sonntag: Sie wollen sich aus dem CDU-Vorstand zurückziehen, weil Sie sich dort nur noch als „Alibi-Konservative“ fühlen. Das klingt nicht, als sähen Sie in der Union noch eine große Zukunft für sich.
Steinbach: Tatsächlich bin ich sehr enttäuscht. Bestimmte konservative Werte und Lebensmodelle werden von der CDU nicht mehr deutlich genug nach außen getragen. Dabei fordern die Wähler genau das: In meinem Wahlkreis in Frankfurt erlebe ich ständig, wie sehr man sich wünscht, wir würden unsere Wertvorstellungen stärker artikulieren. Ich will niemandem in der Union absprechen, dass er konservative Werte in sich trägt. Im Gegenteil: Viele Abgeordnete leben konservative Werte. (more…)