kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen? 31. Juli 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 15:31

Auf dem Titel ihrer aktuellen Ausgabe zeigt die amerikanische Zeitschrift das Bild einer verstümmelten Frau aus Afghanistan und druckt dazu ein klares Bekenntnis ab.

Vom Titelbild des aktuellen „Time Magazine“ blickt eine junge Frau, eine Afghanin mit dunklen Augen und vollen Lippen. Wo ihre Nase sein sollte, klafft ein Loch. Talibankämpfer haben die 18-Jährige verstümmelt, weil sie die Familie ihres Mannes verlassen hat. Diese Lebensgeschichte in zwei Sätzen steht unter dem Bild, dazu die Schlagzeile: „Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen“. Ein klares Bekenntnis, das die Zeitschrift für den Krieg in Afghanistan abgibt, und ein Bild, das haften bleibt.

„Time“ ist sich der Wirkung des Bildes bewusst. „Wir haben lange darüber nachgedacht, ob wir dieses Bild auf das Titelblatt des Magazins setzen sollen“, wendet sich der Chefredaktor im Vorwort an seine Leser. „Das Bild ist machtvoll, schockierend und verstörend“. Sie hätten das Bild abgedruckt, so der Chefredaktor, „weil es Teil unserer Arbeit ist, grausame Dinge, die Menschen widerfahren, zu betrachten und zu erklären“. Die weiteren Bilder im Text werden begleitet von einer Reportage über das Leben der Frauen in Afghanistan, die vielfach seit der Schwächung der Extremisten aufgeblüht seien.

„Emotionale Wahrheit“: „Wir drucken diese Geschichte und zeigen dieses Bild um darzustellen, was wirklich im Feld dort passiert“, so der Chefredaktor weiter. „Wir sind nicht für oder gegen den Krieg“, hält er trotz des eindeutigen Tons in der Schlagzeile fest. Das Parlament und die Bürger debattierten zurzeit stark über den Krieg. „Es ist unsere Aufgabe, die Zusammenhänge und Perspektiven für eines der schwierigsten außenpolitischen Themen der Gegenwart aufzuzeigen“. Was die Geschichte und Bilder von „Time“ zeigten, sei etwas, was nirgends in den 91’000 Dokumenten stehe, die Wikileaks vor kurzem veröffentlicht habe – „emotionale Wahrheit und ein Einblick in die Konsequenzen der wichtigen Entscheide, die anstehen“. (more…)

 

Die toten Städte auf Nordzypern

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 06:44

Die Paulussäule von Nea Paphos – eine sehr lebendige Stätte, wo Touristen aus aller Welt kommen und gehen. Ich war dort vor ein paar Jahren, da wir eine Fahrgemeinschaft mit einem Christen aus Ostasien gebildet hatten, der unbedingt diese Säule sehen wollte. Er war als Gastarbeiter in Saudi Arabien beschäftigt und so hatte er mir sehr vieles erzählt, was die Saudis unter „Religionsfreiheit“ verstehen.

Nebst Nea Paphos haben wir zu Dritt noch einige reizende Städte Südzyperns besichtigt, darunter auch Paläa-Paphos. Wir sahen den Heiligen Stein der Göttin Aphrodite, die ja viel älter und berühmter war als der Stein der Mohammedaner in Kaba. Wir waren auch in Khirokitia, eine der ältesten Städte der Menschheit. Wir waren fast überall in Südzypern. Wir haben auch die pulsierende Wirtschaft gesehen, die Unmengen von Schiffen im Hafen von Limasol. Aber keiner von uns verspürte den Drang, einen Blick hinter die Stacheldrahtzäune, auf Nordzypern zu werfen. Warum, das brauche ich euch gar nicht zu erzählen.

Daniel Pipes tut es, in seinem Artikel mit dem Titel „Nordzypern – Das Freiluft-Gefängnis der Türkei“: {Während diese zerfallende griechische Stadt von der Natur zurückerobert wird, ist sie zu einer bizarren Zeitkapsel des Jahres 1974 geworden. Steven Plaut von der Universität Haifa besuchte sie und berichtet: „Es hat sich nichts verändert. (more…)

 

Hamburger Volksentscheid: Will der Türke Cem die deutsche Demokratie abschaffen?

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 06:35

Das Hamburger Volk durfte über die Schulreform der linken Traumtänzer, Opportunisten und der Korangrünen Partei abstimmen. Aber das Volk wollte nicht so, wie diese politische Clique sich vorgestellt hatte. Die Leute in den bildungsschwachen Stadtteilen pfeifen auf die Schulbildung, so ging dort nur jeder Vierte zu den Urnen. Dagegen sind die Bürger aus den bürgerlichen Stadtteilen abstimmen gegangen und sie stimmten gegen die kommunistische Schulreform.

Tja. Wahlen und Volksentscheide sind nun mal keine Ver.di Demos mit linksautonomen Wanderdemonstranten, die von den Migranten-Politikern oder von der Mauermörderpartei wie Söldner bestellt werden können, zu Zehntausende auf die Straße zu gehen. Zu einer Volksabstimmung dürfen nur die wahlberechtigten Bürger hingehen. Und in der Demokratie zählt die Stimme der bösen „Reichen“ genau so viel, wie die Stimme der „Armen“ und der bildungsunwilligen Papierdeutschen mit anatolischen Geburtsurkunden. Das passt dem Efendi Cem nun gar nicht. Deswegen macht er sich mal Gedanken, wie er diese demokratischen Missstände beseitigen könnte: {Tatsächlich lag in den Villengegenden die Beteiligung an der Abstimmung durchweg über 50%. In den armen Vierteln dagegen – etwa in Wilhelmsburg und Jenfeld – ging überhaupt nur jeder Vierte zur Urne; in sozialen Brennpunkten wie Billstedt sogar nur jeder Achte. (more…)

 

Allah war ein kleiner hinterhältiger Gott

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 06:19

Allah war in den Augen der Muslime elendiger kleiner Gott, der nicht besonders respekteinflößend wirkt, außer auf die Muslime. Ein Richtiger Gott ist allmächtig und ist ständig seines Allmachtes bewußt. Nicht so Allah. In meiner Badezimmerlektüre: „Gabriels Einflüsterungen“ schreibt Jaya Gopal auf Seite 113: {Zeitweise legt er (Allah) die allerschlechtesten menschlichen Eigenschaften und Neigungen an den Tag. So passt beispielsweise auch seine Reaktion auf die Beratung der koreischitischen Stammesführer über Mohammeds militante Staatsgründung bzw. frühe Geheimbündelei schwerlich zu seiner erhabenen Weisheit und zeugt schon gar nicht von Seiner Güte: „Erinnere dich, wie die Ungläubigen Ränke gegen dich schmiedeten, um dich zu fangen oder dich zu töten oder dich zu vertreiben. Sie hatten sich wider dich verschworen; aber Allah hatte sich wider sie verschworen, und Allahs Anschläge sind die besten [wörtlich: Allah ist der beste Verschwörer (Listenreichste) (nach H)]“ (8.31), raunte er seinem Gesandten zu und versicherte diesem, er werde die Ungläubigen schon noch hinterrücks austricksen: „Darum lasst nur mich mit dem, welcher diese neue Offenbarung des Betruges beschuldigt, in Frieden. Wir wollen sie stufenweise ins Verderben stürzen, von einer Seite, woher sie es nicht erwarten. Ich will ihnen noch langes Leben vergönnen, denn mein Anschlag (Plan) bleibt doch wirksam“ (68,45-46). Gerissenheit und Arglist, traditionelle Waffen der Schwachen, sprechen nun nicht gerade für eine starke Position in einen aus ihr gewonnenen aufrechten Charakter, und wer fühlt sich bei solchen Worten Allahs, des angeblich Allmächtigen und Mitfühlenden, nicht eher an das Intrigantentum, die faulen Tricks erinnert, derer man sich bei ungefährem Kräftegleichstand seit jeher auf und hinter den politischen Bühnen aller Länder und Zeiten bediente? (more…)

 

Nach dem ersten Diebstahl werden vier Finger abgeschnitten

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 06:00

„Dem Dieb und der Diebin, schlagt ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben; eine abschreckende Strafe von Allah aus“ (Sure Almaada – Tisch:38).


IGFM: Menschenrechtler protestieren gegen neue Amputationen in der Islamische Republik Iran – Hintergründe über die grausamen Amputationsanweisungen im islamischen Rechtssystem Frankfurt am Main.

Kath.net/IGFM: Am gestrigen Donnerstag sollen fünf Personen wegen Diebstahls jeweils an den Händen amputiert worden sein. Akbar Biglori, der Staatsanwalt der westiranischen Provinz Hamedan, kritisierte, dass die Amputationen nicht in der Öffentlichkeit, sondern in einer Haftanstalt vollstreckt wurden. Der Grund dafür sei seiner Meinung nach zu verhindern, dass „der Feind daraus schließen würde, der Islam sei eine gewaltsame und die Menschenrechte verletzende Religion“. Nach Ansicht des Staatsanwalts seien die Amputationen aber der Wille Gottes und dienten dazu, anderen Dieben „eine Lektion“ zu erteilen. (more…)

 

Letzter Stand der Christenverfolgung im Iran

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:52

Hauskirchen-Leiter seit April inhaftiert

Frankfurt am Main/Wetzlar (idea): Als „Gefangenen des Monats Juli“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea den iranischen Pastor Bahnam Irani benannt und zur Unterstützung für ihn aufgerufen. Der Leiter einer Hauskirche in der nordiranischen Millionenstadt Karaj wurde nach Erkenntnissen des Informationsdienstes Farsi Christian News Network (FCNN) am 14. April von Geheimdienstmitarbeitern abgeführt. Sie drangen in sein Haus ein, stellten sich als Mitarbeiter des Informationsministers vor, bedrohten die Anwesenden, beschimpften und verhafteten den Pastor. Anwesend waren zehn junge Leute, die kürzlich Christen geworden waren und sich zum Bibelstudium trafen.

Sie mussten Formulare ausfüllen und angeben, wie sie zum Christentum kamen und wer sie getauft hat. Die Geheimdienstmitarbeiter erklärten ihnen, dass sie an einem illegalen Treffen teilnehmen und demnächst von den Behörden vorgeladen werden. Später kamen erneut Beamte in Iranis Haus und beschlagnahmten unter anderem Computer, Bibeln und andere christliche Schriften. Familienmitglieder erhielten keine Informationen über den Aufenthaltsort des Pastors, der bereits 2005 einmal inhaftiert war. Die IGFM vermutet, dass er sich in der Haftanstalt des Stadtteils Gohar-Dasht von Karaj befindet. (more…)

 

Gaza verlangt, dass die Weltgemeinschaft die Palästinenser ernährt

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 05:39

Britischer Premier bezeichnet Gazastreifen als Gefangenenlager

Die Palästinenser von Gaza hatten sich so sehr daran gewöhnt, dass sie sich nicht selber ernähren müssen, dass sie jetzt fordern, die Weltgemeinschaft möge die Verantwortung für sie auch offiziell übernehmen. Wahrscheinlich pennt mal ihr mickrige, hilflose Allah wieder, sonst würden sie zu ihm beten, anstatt an uns, die gehassten „Ungläubigen“ zu fordern -betteln: {Wael El Wadiah, ein arabisches Unternehmen in Gaza, hatte früher 250 Angestellte. Weil sie jetzt keinen Zugang zum Westbank haben, beschäftigen sie lediglich ein paar Dutzend Leute. (Nanu, ich dachte, die Muslime wollten Israel boykottieren. Linke und Muslime unter uns rufen ständig zum Israel-Boykott. Jetzt passt es wieder nicht)? „Gaza braucht einen Marshall Plan“, sagt der palästinensische Wirtschaftsfachmann Omar Schaban und meint damit die US-Hilfe für die Europäer nach dem 2. Weltkrieg.

Reuters – http://www.alertnet.org: {Gut und schön, aber warum sagen sie das nicht ihren wilden mohammedanischen Brüdern? Sie sollen es Richtung Saudi Arabien, Türkei und Libyen sagen. Uns geht das nichts an. Sie sollen ihre gläubigen Muselbrüder anbetteln, nicht uns. (more…)

 

Vorhin die Schischa und jetzt die Damenunterwäsche 30. Juli 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 23:52

Hamas verbannt Damenunterwäsche aus Schaufenstern


Die islamistische Hamas hat ein neues Verbot verhängt, um die öffentliche Moral wieder herzustellen: Damenunterwäsche darf nicht mehr in Schaufenstern ausgestellt werden.

Die im Gaza-Streifen herrschende Hamas-Organisation hat Damenunterwäsche in Schaufenstern verboten. Damit solle die öffentliche Moral in der palästinensischen Gesellschaft wieder hergestellt werden, sagte Polizeisprecher Aiman Batnidschi in Gaza. Unter das Verbot fallen auch Schaufensterpuppen. Darüber hinaus müssen Ladenbesitzer künftig Sicherheitskameras abschalten und die Türen zu ihren Geschäften offen halten. Polizisten würden Ausschau halten, ob es zwischen Verkäufern und Kundinnen zu einem „verdächtigen Verhalten“ komme, sagte der Sprecher. Er wies zugleich Vorwürfe zurück, die Hamas wolle die Gesellschaft weiter islamisieren.

Die radikal-islamische Hamas hatte im Juni 2007 nach einem blutigen Putsch die Macht im Gaza-Streifen übernommen. Seitdem schränkt sie mit einer Reihe von Vorschriften und Verboten die Freiheiten der rund 1,5 Millionen Palästinenser immer weiter ein. (more…)

 

Burkaträgrinnen sind Soldaten des Islam

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 23:46

Europas Musliminnen als „Heilige Kriegerinnen“


KAIRO. Der Vize-Chef des Terrornetzwerks Al-Kaida, Aiman Al-Zawahiri, forderte die in Europa lebenden Musliminnen zur Gegenwehr gegen Verschleierungsverbote auf.

Durch das Tragen des Gesichtsschleiers (Burka oder Nikab) würden die Frauen zu heiligen Kriegerinnen im Kampf gegen den säkularen Kreuzzug des Westens, sagte Zawahiri in einer gestern im Internet aufgetauchten Audio-Botschaft. In der 47-minütigen Rede bezeichnete er die in Frankreich und anderen europäischen Ländern diskutierten Verschleierungsverbote als Diskriminierung muslimischer Frauen. „Wir müssen unsere Mädchen, unsere Schwestern und unsere Mütter dazu aufrufen, den Schleier aufzusetzen. Wir müssen sie unterstützen und verteidigen.“ Zawahiri sagte unter anderem auch, Reformen könnten nur durch einen Heiligen Krieg erreicht werden, nicht durch demokratische Wahlen. Des Weiteren sagte er den Sieg der Gotteskrieger im Irak voraus und sprach über die anstehenden Wahlen in Ägypten. (more…)

 

Journalistischer Streich: Henryk Broder trat nicht zum Islam über

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 22:36

So titelte die populärste Tageszeitung Ägyptens „Alahram – die Pyramiden“ ihren kurzen Bericht über den bekannten Journalisten Henryk Broder. Der ägyptische Reporter Mazen Hassan schrieb am Freitag, dem 30.07.2010, Folgendes: „Viele Presseagenturen, Zeitungen und Webseiten in den arabischen Ländern begingen einen schwerwiegenden Fehler, als sie die Nachricht verbreiteten, dass der deutsch-jüdische Publizist Henryk Broder zum Islam übertrat, der dem Islam gegenüber sehr feindlich steht. Einige arabische Zeitungen übernahmen die Nachricht, welche von der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlicht wurde, ohne darauf zu achten, dass der Bericht nur ironisch gemeint oder eine Satire nach der deutschen Art war. Diese Nachricht sorgte für einen großen Wirbel unter den Moslems, welche den deutschen Publizisten mit Glückwünschen überhäuften. Der erfahrene Spiegel-Reporter hat zu Ende Februar 2010 veräppelnd verbreitet: Hurra, ich konvertiere! Die in Deutschland lebenden Moslems haben auf den spöttischen Bericht aufmerksam gemacht, besonders weil er sogar den Islam kritisiert, was die verschiedenen Zeitungen und Webseiten falsch interpretiert haben“.

Mir ist es recht, dass nach Sven Kalisch noch einer zu Besinnung kam. Ich weiß wirklich nicht, ob das mit dem „journalistischen Streich“ stimmt, obwohl diese Tageszeitung äußerst glaubwürdig ist. Wie auch immer habe ich Ihnen übersetzt, was ich heute diesbezüglich las. Jetzt sind Sie daran, nachzuhaken, ob etwas daran wahr sei. Hier haben Sie den Welt-Artikel: (more…)