Von 11 bis 14 Uhr wird der Ausnahmezustand durch die Moscheen verhängt, indem sie mit ihren gestreckten Teppichen die Straßen vor und um sich blockieren. Es ist unbeschreiblich und das muss man selbst gesehen haben! Ganze Viertel werden abgeriegelt, als ob man die Pulsadern der Stadt aufschnitt. Demgemäß bleibt manchmal den verzweifelten Passanten nur den Bürgersteig. Sicherlich sind die Läden entweder geschlossen oder umzingelt. Man kann sich für einen winzigen Augenblick in die Haut eines Kopten stecken, um vorstellen zu können, wie er nicht zu beneiden ist. In den Läden herrscht gähnende Leere und somit machen sie keinen Gewinn. Die Kopten werden nicht wie in Saudiarabien gezwungen ihre Läden während der Gebetszeit (fünfmal am Tag) zu schließen; vielleicht kommt es noch! (more…)
Freitags Ausnahmezustand 6. September 2010
Sarrazin, Racheengel der frustrierten Mittelschicht
Die große Zustimmung, die Thilo Sarrazin erfährt, begründet sich mit dem Unmut über ein Sozialsystem, das es Migranten zu leicht macht.
Wenn Deutschland ein Einwanderungsland werden will, muss es noch üben. Mit einer „Debattenkultur“, in der Fernsehmoderatoren als heilige Inquisition den freien Gedankenaustausch brutal unterbinden, mit einer politischen Führung, die sich untertänigst bei allen entschuldigt, die sich von ausgeübter Meinungsfreiheit womöglich beleidigt fühlen könnten, ist jedenfalls kein Staat zu machen. Das lockt keine Fachkraft zu uns – und die Deutschen selbst, die man ja so eigentlich nicht mehr nennen darf, fühlen sich der Political Correctness geopfert. Wenn wir schon vom guten Ruf Deutschlands reden, dann hat ihm nicht Thilo Sarrazin den Rest gegeben, sondern Politik und öffentliche Meinung.
Was bitte ist von einem Land zu halten, dessen Elite das Hantieren mit Zahlen als „unmenschlich“ und „gefühlskalt“ empfindet? Wo eine Landesministerin verkündet, sie kenne ihre Migranten, die müsse man halt mit „kultursensibler Sprache“ und menschlicher Wärme „in die Mitte“ nehmen? (more…)
Erdogan: “Wir sind nun die Weltmacht Türkei”
Es ist eine gespenstische Szene mit großer Symbolkraft: Der Türkenführer steht auf einer Bühne vor einer großen Weltkarte, in die ein überdimensionaler Baum mit der türkischen Landesflagge hineingewachsen ist. Zu diesem „Weltkongress“ lud Premierminister Recep Tayyip Erdogan im Februar dieses Jahres türkischstämmige Politiker aus ganz Europa nach Istanbul, um sie auf seine Politik einzuschwören. Und die scheint auf die Errichtung eines neuen Osmanischen Reiches ausgerichtet zu sein.
Originalaufnahmen dieser brandgefährlichen Veranstaltung wurden im BR-Magazin „kontrovers“ veröffentlicht. Der Reporter berichtet, dass dort Großmachtpolitik nach dem Motto „Türkischstämmige aller Länder vereinigt Euch“ gemacht wurde. Erdogan äußerte in seiner Rede allen Ernstes: „Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt“. (more…)
Tief durchatmen, durchlesen und weiterleiten
Migrantenbonus beim Essener Mordprozess – Irakerin „nicht verhandlungsfähig“: Sie soll ihrer besten Freundin die Kehle durchgeschnitten haben – doch vor Gericht muss die Irakerin Stera A. (23) nicht mehr erscheinen. Das Landgericht Essen entschied am Freitag, dass die gebürtige Irakerin unter einer Psychose leidet. Das ist im islamischen Kulturkreis häufig eine Folge von Inzucht. Daher wird der Mord-Prozess gegen sie nicht fortgesetzt. Richter Michael Labrenz sagte zur Psychose: „Die vorläufige Einstellung des Verfahrens ergibt sich aus den Gutachten der behandelnden Ärzte der Angeklagten. Alle drei stimmen überein, dass die Angeklagte an einer schizophrenen Psychose leidet“. Dennoch gibt es Bedenken bei den Richtern. Labrenz: „Der vom Gericht bestellte Gutachter hatte erhebliche Zweifel an der Diagnose, kann sie aber nicht widerlegen, weil er keine persönlichen Eindrücke aus dem Klinikalltag der Patientin hatte. Sie wollte sich nicht von ihm begutachten lassen. Wir gehen aber davon aus, dass die Psychose kein dauerhafter Zustand ist“. (more…)
Pakistan: Der Unterschied zwischen Christen und Moslems
„Traurige Realität – Christen werden übergangen“
In Zentralpakistan besuchte ein Team von Open Doors zwei Dörfer, die von den Überschwemmungen schwer betroffenen sind. Unser niederländischer Mitarbeiter Abram Groothuis sagt, es war eine riskante Reise. Denn vor ihnen hat noch kein Ausländer die entlegene Region besucht. Radikale Taliban sind dort sehr aktiv.
Per Telefon berichtet uns Abram Groothuis aus dem Flutgebiet in Pakistan: „Unser Besuch bei den Christen in dieser Region war nicht ungefährlich. Wir mussten nachts los, bevor bekannt wurde, dass Ausländer in diesem Gebiet sind. Es ist eine Region, in der es relativ viele Christen gibt. Wir waren in einem Dorf, in dem 100 Familien leben. Darunter sind 25 christliche Familien. Natürlich hatte ich davon gehört, dass Christen bei den Hilfsaktionen von der Regierung und islamischen Organisationen übergangen wurden. Schon im ersten Dorf bestätigte sich dies in der harten Realität. Das ganze Dorf war überflutet. Die Menschen hatten vor den Wassermassen Zuflucht in höher gelegenem Gelände gesucht“. (more…)
Ausländer und Wiener Blut – was tut gut?
Die Main-Stream-Politiker sind die eigentliche Gefahr
Es ist also wieder einmal soweit. Die Strache-Plakate „Mehr Mut für unser Wiener Blut“ haben die erwartete Welle der „Empörung“ ausgelöst. Rituelles Hitler-Bärtchen-Malen und sonstige demokratische Verschönerungen der FPÖ-Plakate sind wieder en vogue. Die Facebook-Gruppe „Runter mit den Plakaten“ beweist die von der Parallel-Gruppe geforderte „Offenheit und Toleranz“. Und die Politiker der MSP (Main Stream Parteien) überbieten einander förmlich durch aufgeregtes Herunterleiern des gesamten Nazi-Keulen-Repertoires.
„Zu viel Fremdes tut niemandem gut“ – Wer würde diese fast schon banale Selbstverständlichkeit unter „normalen Menschen in Abrede stellen? Kaum ein Lebensbereich, in dem dieser Satz nicht zutreffen würde. In den USA, Frankreich oder der Türkei würde ein dermaßen schwacher Sager seinem Verkünder als Ausdruck von mangelndem Patriotismus ausgelegt werden. (more…)
Salafisten gehen auf die Straße
Mönchengladbach (RP): Der Verein „Einladung zum Paradies“ will nun jeden Freitag auf dem Eickener Markt beten. Dies ist eine Reaktion auf das Verbot, die Moschee zu nutzen. Gegen die geplante Islamschule demonstrierten am Freitag 300 Bürger.
Sven Lau, zweiter Vorsitzender des Vereins „Einladung zum Paradies“ (EZP), hatte es angekündigt: „Wenn wir nicht mehr in unsere Moschee dürfen, gehen wir auf die Straße“. Seit gestern ist es soweit: Das Gebetshaus an der Eickener Straße ist versiegelt, das Freitagsgebet findet auf dem Eickener Marktplatz statt. Gestern Nachmittag trafen sich dort zum ersten Mal rund 130 Anhänger. Männer mit langen Bärten und Frauen, zum Teil voll verhüllt, kamen zum Gebet, das bei der Polizei als Kundgebung angemeldet worden war.
EZP-Ordnungshüter in Schwarz: Prediger Sven Lau wetterte erneut gegen die Medien und versicherte, dass die Anhänger des Vereins friedlich seien. „Wir sehen nur anders aus, wir wollen keinem Angst einjagen“, verkündete er. (more…)
Türken beschmieren Denkmal für assyrische Opfer des türkischen Völkermords mit Schmäh- und Hetzparolen
In Sydney haben Türken das Denkmal für die von den Türken abgeschlachteten Assyrer mit nationalistischen Hetzparolen beschmiert (Foto). Ich will hoffen, dass die Boys Down Under der dortigen türkischen Fünften Kolonne einen solchen Tritt in den Arsch versetzt, dass diese bis in den Berliner Vorgarten von Maria „Scharia“ Böhmer fliegt. {Jihad Watch Deutschland}
Völkermord an den Assyrern
Die Vergangenheit der Assyrer ist, wie uns bereits die historischen Fakten aus der Zeit unmittelbar nach dem Untergang des assyrischen Großreiches bis zum heutigen Tage aufzeigen, von Verfolgungen, Unterdrückungen und schließlich grausamen Ermordungen gezeichnet. Denn bereits nach dem signifikanten Fall von Ninive hat sich das assyrische Volk stets den fremden Herrschern und ihren Gesetzen unterwerfen müssen. So erlitt es zunächst unter dem persischen Reich König Kyros, der Herrschaft der Parther und den Sassaniden enorme Unterdrückungen. Mit der Ausbreitung des Islams begann überdies unter dem Byzantinischem Kaiserreich, dem Arabischen Kaliphat und dem Reich der Seldschuken die Phase der Christenverfolgungen. Somit leiteten die Übergriffe auf die Christen die systematische Vertreibung und Zerstreuung des assyrischen Volkes aus seinem Heimatgebiet ein. Fernerhin setzte damit auch ein enormer Einschmelzungsprozess ein, der wiederum das Volk der Assyrer in seiner Existenz gefährdete. So sollten die Mongolenstürme, welche gegen Ende des 14. Jahrhunderts unter der Führung des Feldherrn Timurlenk vonstatten gingen, das assyrische Volk in seiner Zahl und Einheit endgültig schwächen. Dieser Eroberer fiel mit seinen Armeen über das gesamte Gebiet der Assyrer her und vernichtete es bis auf einige spärliche Überreste. Die überlebenden Anhänger der syrischen Kirche zogen sich infolgedessen in das Hochland Nordmesopotamiens zurück, wo sie vom 15. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts isoliert in Enklaven lebten. (more…)
Falsche Hassverbrechen: Eine Waffe der Islamisten
Am Wochenende des vergangenen 4. Juli, befragte das „Council on American Islamic Relations – CAIR“ (Gesellschaft für Amerikanisch-Islamische Beziehungen) Teilnehmer der 47. jährlichen Versammlung der „Islamic Society of North America – ISNA“ (Islamische Gesellschaft Nord Amerikas) über ihre Erfahrungen im Umgang mit „Islamophobie“. Kurz danach, am 06. Juli, beauftragte CAIR das FBI einen Brandanschlag auf eine Moschee in Georgia zu untersuchen, und sagte, dass Hassverbrechen ansteigen würde, weil „eine lautstarke Minderheit in unserer Gesellschaft anti-muslimischen Fanatismus verbreite“. Die Islamische Gesellschaft Nordamerikas (ICNA) bezog sich darauf, als einen der „islamophobischen Vorfälle [die] immer weiter ansteigen in diesem Land“. Später jedoch verhaftete (www.ajc.com) die Polizei einen muslimischen Verdächtigen.
Daniel Pipes dokumentiert schon seit Jahren, wie islamische Organisationen im Westen schnell damit bei der Hand sind, Straftaten als anti-muslimische Verbrechen zu bezeichnen, als Teil ihrer Bemühungen, dass Muslime sich unter ständiger Bedrohung fühlen, und um sich selbst als Beschützer der Muslime darzustellen. Beispielsweise CAIR unmittelbar nach der Schießerei in Fort Hood die Muslime darauf zu antworten, indem sie spenden sollten. (more…)
BILD setzt sich für die Meinungsfreiheit ein
Das hätte Axel Springer sicherlich erfreut: Die Bild-Zeitung richtet heute in einem sehr lesenswerten Beitrag einen Appell an die Meinungsfreiheit in Deutschland, die schon längst keine mehr ist. Wer sich – wie jetzt Thilo Sarrazin – nonkonform äußert und nicht gewünschte Wahrheiten ausspricht, wird (bislang) öffentlich vernichtet. Kommt jetzt ein Umdenken? Die Bild stellt unter dem Titel “Diese Sätze muss man sagen dürfen, weil” neun unbequeme Meinungen und die Fakten zur Diskussion. Wir veröffentlichen einige davon:
„Auf den Schulhöfen muss Deutsch gesprochen werden“
Fakt ist: Kinder und Jugendliche, die nicht richtig Deutsch sprechen, haben kaum Aufstiegschancen, sind anfälliger für Gewalt und Kriminalität. Bei den Mehrfachtätern (fünf und mehr Gewalttaten) belegen zum Beispiel türkischstämmige Jugendliche mit 8,3 Prozent einen vorderen Platz. Dort, wo türkische Jugendliche schulisch gut integriert sind, sinkt ihre Gewaltrate deutlich. Ausländische Jugendliche sind doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen wie deutsche. (more…)