Fukushima“ und dann die „Energiewende 23. März 2021
Ja, vor 10 Jahren ereignete sich „Fukushima“. Das alles ausgerechnet ein paar Tage vor der Wahl.
Klimawandel und Endzeit 16. März 2021

Ein Drittel der Menschheit wird vernichtet – egal was die Politik tut!
Offenbarung 8:6-13 & 9:1-21
Diskussion um Figur des Melchior Rassismus-Debatte 15. Oktober 2020

Ulm verbannt Heilige Drei Könige aus der Krippe des Münsters
Die evangelische Münstergemeinde in Ulm hat die Heiligen Drei Könige aus ihrer Weihnachtskrippe verbannt. Im Zuge der Rassismus-Debatte wolle man den schwarzen König Melchior so nicht zeigen, hieß es.
Die Figur des Königs Melchior war in den 1920er-Jahren geschnitzt worden – mit stark überzeichneten Lippen und Feder-Kopfschmuck. Eine problematische Darstellung, die Figur unterstreiche Stereotype, die man heute als rassistisch bezeichnen muss, so Dekan Ernst-Wilhelm Gohl.
Man wolle eine Diskussion um den Umgang mit der Figur, allerdings nicht zur Weihnachtszeit. Daher werde die Münstergemeinde die Weihnachtsgeschichte nach Lukas erzählen, dort gebe es keine Heiligen Drei Könige, so Gohl. Einen entsprechenden Beschluss habe der Kirchengemeinderat in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Im neuen Jahr wolle sich die Gemeinde dann der Diskussion stellen.
Um die Figur des Melchior rankt sich eine Geschichte
Eine Legende besagt, Melchior sei auf dem Weg nach Bethlehem an Ulm vorbeigekommen. Dort habe es wunderbar geduftet, und zwar nach Brezeln. Er habe dem Jesuskind eine Brezel mitbringen wollen, habe aber immer wieder davon gegessen, erzählt Dekan Gohl die Geschichte. Schließlich sei nur noch ein kleines Stück übrig geblieben, und darüber habe sich Melchior schwarz geärgert.
„Dass man so die Hautfarbe erklärt, dass einer aus Ärger schwarz wird, das ist natürlich unter heutigen Gesichtspunkten schon rassistisch, von daher ist diese Legende als solche höchst problematisch.“Ernst-Wilhelm Gohl, Dekan der evangelischen Münstergemeinde in Ulm.
Sängerin Siyou: Figur ist verächtlich und rassistisch
Siyou Isabelle Ngnoubamdjum aus Ulm sagte dem SWR, dass sie froh über die Debatte um die Figur sei. Es sei gut, dass das Thema in der Gesellschaft stattfinde, so die in Kamerun in Westafrika geborene Musikerin.
„Ich finde die Figur verächtlich, rassistisch und in keinster Weise wertschätzend. Und selbstverständlich bin ich froh, das es darüber endlich eine Debatte gibt. Aus meiner Sicht ist Aufarbeitung der einzige richtige Weg.“Siyou Isabelle Ngnoubamdjum, Musikerin aus Ulm
Die Diskussion um die Figur des Melchior sei im Rahmen der aktuellen Rassismus-Debatte aufgekommen, so Dekan Gohl weiter. In Ulm habe es eine intensive Auseinandersetzung um die Mohrengasse gegeben, daher habe man das Thema nun aufgegriffen.
In Oberschwaben und am Bodensee bleibt Melchior erhalten
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart wiederum stellt es ihren Kirchengemeinden, darunter denen am am Bodensee und in Oberschwaben, frei, einen schwarzen König in ihre Weihnachtskrippen aufzustellen. Das hat die Diözese auf SWR-Anfrage bestätigt.

Rassismusdebatte in der Kirche Kirchengemeinden in Oberschwaben und am Bodensee dürfen schwarzen König behalten
Sie bezeichnen den schwarzen König Melchior als Brauchtum ohne rassistischen Hintergrund. Die Heiligen Drei Könige seien in dieser Form in der Volksfrömmigkeit des Mittelalters entstanden und stünden für die damals bekannten Erdteile Asien, Afrika und Europa. Der dunkelhäutige König stehe für Afrika, heißt es in einer Stellungnahme.
Die Entscheidung der Ulmer Münstergemeinde sei zwar nachvollziehbar, so die Diözese Rottenburg, ein sensibler Umgang mit dem Thema in den Kirchengemeinden sei auch gewünscht. Aber eine Empfehlung gebe es nicht.
Kommentar von Kopten ohne Grenzen
Dass die evangelische Kirche hier wieder den Vorreiter gibt, kann kaum verwundern. Ist sie doch letztlich das grüne Sprachrohr des geframten Politikdenkens, welches sich im linken Spektrum fest verorten lässt. Wenn sie nicht so regierungshörig wäre, würde sie erkennen, dass dieser „Schwarze“ eine hochgestellte Persönlichkeit gewesen ist. Würde dieser König oder Weise nun mit einer anderen Hautfarbe an den Figuren versehen, würde damit zum Ausdruck kommen, dass schwarze Menschen eben nicht für fähig gehalten würden, ein hohes Amt bekleiden zu können.
Aus dem genauen Gegenteil wird ein Schuh: Wären alle Könige oder Weise gleich weiß, wäre eher ein Rassismus begründbar. So jedoch werden schwarze Menschen von der Verehrung und Anbetung JESU CHRISTI ausgeschlossen. Eben deshalb zeigt ein schwarzer König oder Weiser die Vielfalt der Menschen, die JESUS CHRISTUS in der Krippe verehren. Rein weißhäutige Krippen wären dann erst recht rassistisch nach dem geframten Meinungsbild der Regierung und deren „nützlichen Ideologieidioten“.
Krippenfiguren aus Europa zeigen eben hellere Hauttypen, Krippenfiguren aus Afrika werden eher dunkelhäutige Menschen auf ihren Krippen zeigen.
Zitierung aus obigem Text:
Die Figur des Königs Melchior war in den 1920er-Jahren geschnitzt worden – mit stark überzeichneten Lippen und Feder-Kopfschmuck. Eine problematische Darstellung, die Figur unterstreiche Stereotype, die man heute als rassistisch bezeichnen muss, so Dekan Ernst-Wilhelm Gohl.
Ende dese Zitierungstextes.
Dass schwarze Menschen nun einmal oftmals ausgeprägtere Lippen haben und der Feder-Kopfschmuck zur Tadition von afrikanischen Stämmen gehört, scheint diesem kirchlichen Anbiederer an den linksextremen Zeitgeist nicht verstanden zu haben.
Diese Rassismusdebatte ist einfach an Würdelosigkeit, aber eben auch an Peinlichkeit kaum noch überbietbar. Dies überdies an Krippenfiguren festzumachen, ist mehr als würdelos, sondern schäbig. Schwarze Menschen sind stolz auf ihr Aussehen und können es wie alle anderen Menschen eben auch sein und wenn eine farbige Künstlerin eine schwarze Krippenfigur in Europa als rassistisch empfindet, mag das eine Einzelmeinung sein und es mag einfach nur eine Einzelmeinung sein, die weitere Schuldgefühle aufkommen lassen soll. Davon sollten sich die Menschen hier nicht beeindrucken lassen, auch wenn die Leitpolitik und deren Medien dies auch noch so gern hätten. Auch auf modernenen Abbildungen werden schwarze Menschen eben mit ausgeprägten Lippen dargestellt, weil dies eben offenichtlich die Natur so vorgesehen hat. Was wäre es einfallslos, würden alle Menschen schmallippiig herumlaufen.
Afrikanische Menschen können ja Krippen herstellen, in denen alle Figuren schwarz sind und nur eine andersfarbig. Niemand würde da intervenieren.
Die heutige Rassismus- und Fremdenfeindlichkeitsdebatten sollen nur von dem Bevölkerungsaustauschplänen der Regierung ablenken. Diese Totschlagsbegrifflichkeiten werden dazu benutzt, jede Kritik an der verfassungsfeindlichen und gesetzwidrigen Regierungspolitik in Sachen Migration im Keim zu ersticken. Jede regierungspolitikkritische Äußerung soll möglichst nicht verlautbart werden, um die Planerfüllung von Merkel, aus der EU einen Einheitsstaat zu machen nicht ansatzweise zu gefährden. Merkel und die von ihr geführte Regierung sind Marionetten des Globalismus.
Es sollte doch eher der Koran auf religionsrassistische Inhalte und menschenverachtende Inhalte überprüft werden, die noch heute in islamische Gesetzgebung einfließt. Da wäre dann genug zu tun. Da wird aber leider nicht der Rassismusvorwurf erhoben. Da gibt es dann nur den biologischen Rasseunterschied, obwohl die geistigen und relgiösen Ausgrenzungsmauern wesentlich schädlicher und diskriminierender sind. Da jedoch wird höflich geschwiegen.
ANMERKUNG ZUR VERLEIHUNG DES BUNDESVERDIENSTKREUZES AN EINEN HOMOSEXUELLEN FUSSBALLERS 6. Oktober 2020
SOWIE DIE HETZE LINKS-GRÜNER DEUTSCHER MEDIEN GEGEN DIE NOMINIERUNG DER BUNDESRICHTERIN BARRETT FÜR DAS OBERSTE US-GERICHT
Zehn Jahre nach Christian Wulffs Rede: Gehört der Islam heute zu Deutschland?
Vor zehn Jahren spaltete Christian Wulff mit dem Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ die Nation. Wie aber steht es heute um die Integration des Islam?
„Der Islam gehört zu Deutschland„ – mit diesem Satz löste Ex-Bundespräsident Christian Wulff eine heftige Debatte über die Themen Islam, Integration, Religion und Kultur aus. Zehn Jahre nach Wulffs Aussage wollen wir wissen: Wie sieht es heute aus? Gehört der Islam zu Deutschland?
Für den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, ist es gar keine Frage. „Längst gehört der Islam zu Deutschland“, sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion, „auch schon vor der sogenannten Gastarbeiterwelle. Schon Goethe sagte: ‘Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident, sind nicht mehr zu trennen.‘“
Dass Mazyek aus Goethes „West-östlichem Divan“ zitiert, ist kein Zufall. Christian Wulff hatte dieselbe Textstelle in seine Rede zum Tag der Deutschen Einheit 2010 eingebaut. Und zwar direkt nach dem berühmt gewordenen Satz „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.
Dabei hat es durchaus Gewicht, sich auf den deutschen Dichterfürsten zu beziehen. Dessen mehr als 200 Jahre altes Werk ist von persischer Lyrik inspiriert. Goethe baut damit eine Brücke zwischen den Kulturen und Religionen.
https://www.zeit.de/2020/41/muslime-bundeswehr-islam-deutschland-integration