kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Der Islam pervertiert die Sexualität seiner Anhänger 30. April 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:26

Ich rede doch mit der Ziege!

Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34). Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Auffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind, die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen, dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker als Männer sind.

       Natürlich muss man auch erwähnen, dass dieser psychologische Mechanismus auch ein bedeutender Faktor der männlichen Chauvinisten in anderen Kulturen ist. Aber, keine Religion oder Kultur hat jemals Erfolg damit gehabt, solch einen betonten Kult rund um die weibliche Sexualität zu erschaffen wie der Islam – ein Kult, der sich auf die Unterdrückung und das Verbergen der weiblichen Sexualität und der weiblichen Bedürfnisse konzentriert. (more…)

 

Polygamie-Urteil: Vom Islam lernen heißt heiraten lernen!

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:12

Das Urteil eines Oberverwaltungsgerichts könnte den Anfang vom Ende der konventionellen Einehe bedeuten. Gehört der Polygamie die Zukunft? Werden demnächst auch Frauen ganz legal mehrere Männer heiraten können?

Brautpaar beim Ringtausch: Jede große Katastrophe fängt mit einem Haarriss an.
       Die Geschichte las sich wie ein Aprilscherz, war aber keiner. Polygamie bei Ausländern, erklärte der CSU-Generalsekretär Söder, komme für die CSU nicht in Frage; es sei „ein Skandal“, dass ein eingewanderter Iraker eine Aufenthaltsbefugnis für seine Zweitfrau bekomme. Auch Einwanderer müssten „das deutsche Gesellschaftsbild“ akzeptieren, wenn sie bei uns leben wollten. So wurde, mit Hilfe des CSU-Generals, eine Entscheidung bekannt, die das Oberverwaltungsgericht von Rheinland-Pfalz am 12. März unter dem Aktenzeichen 10 A 11717/03. OVG gefällt hatte. Es verpflichtete „die Beklagte“, in diesem Fall die Ausländerbehörde der Stadt Ludwigshafen, der „Klägerin“, in diesem Fall der Zweitfrau eines Irakers, der seit 1996 in der Bundesrepublik lebt, „eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen“. Wie immer bei Fällen, die vor Verwaltungsgerichten verhandelt werden, handelte es sich um eine extrem trockene Materie, die allein durch den Umstand pikant aufgewürzt wurde, dass es um die rechtliche Bewertung von Einehe und Mehrehe vor dem Hintergrund kultureller Differenzen und abendländischer Normen ging. (more…)

 

lächelnde Bombe meint: Aufklärung zwecklos

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 15:42

Der Radikalreformer Tariq Ramadan redet über den guten Islam

Wenn es mit der Welt einmal zu Ende geht, so lautet ein Bonmot von Heinrich Heine, dann muss man ins verschlafene Holland auswandern, denn dort passiert alles erst fünfzig Jahre später. Heine hatte recht, aber anders als er dachte. In den Niederlanden gehen die Uhren nämlich nicht nach, sie gehen vor, dort brechen Konflikte auf, die woanders erst in Umrissen zu erkennen sind. Ein Schlüsselkonflikt ist der radikalisierte Islam.

       Vor sechs Jahren wurde in Amsterdam der Filmemacher Theo van Gogh von einem Muslim auf offener Straße buchstäblich hingerichtet; die aus Somalia stammende Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali hat nach jahrelangen Morddrohungen dem Land zermürbt den Rücken gekehrt. Die Niederlande scheinen tief gespalten: Das „Wir“ der Aufgeklärten steht geschlossen gegen die Front der »anderen«. Es ist die Logik der Eskalation. Wie kann man diesen Teufelskreis der Verfeindung unterbrechen? Das Groninger Lolle-Nauta-Forum hatte dieser Tage Rat suchend Ian Buruma und Tariq Ramadan in die Universitätsidylle eingeladen, und allein der Umstand, dass so unterschiedliche Denker Seite an Seite auftraten, war eine dramatische Botschaft an die Adresse der zerstrittenen europäischen Intellektuellen. (more…)

 

Christenverfolgung in Saudi-Arabien Zwischen Tradition und Moderne

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 15:33

Saudi-Arabien ist ein Land zwischen islamischen Heiligtümern und reichen Ölvorkommen. Ein junger Wüstenstaat zwischen Tradition und Moderne, in dem westlicher Lebensstil und ein sittenstrenger Islam aufeinander prallen und doch koexistieren. Der 1932 gegründete Staat liegt zwischen dem Roten Meer und dem Persischen Golf und nimmt etwa drei Viertel der Fläche der Arabischen Halbinsel ein. Abseits der Metropolen prägen Wüsten, verstreute Oasen mit Dattelpalmen, niedrige Gräser und Sträucher die Landschaft. Seine Hauptstadt Riad gilt als das politische Herz der Golfstaaten; das Königshaus als enger Verbündeter des Westens. Riesige Erdölvorkommen haben dem Land zu sagenhaftem Reichtum verholfen. Rund ein Viertel aller weltweit bekannten Ölreserven befinden sich in Saudi-Arabien. Die meisten der 27 Millionen Einwohner leben in Städten. Die etwa sieben Millionen Ausländer im Land sind zumeist Gastarbeiter aus arabischen Ländern oder Asien.

In Saudi-Arabien steht die Wiege des Islam: Vor über 1.400 Jahren wurde in Mekka der Prophet Mohammed geboren. Ihm offenbarte sich laut muslimischer Überlieferung Allah. Der religiöse Prediger, Gesetzgeber und Heerführer stiftete eine Religion, der heute 1,6 Milliarden Menschen weltweit angehören. Jedes Jahr pilgern über zwei Millionen Muslime nach Mekka, dem wichtigsten Wallfahrtsort des Islam. Der saudische König sieht sich als Hüter der Heiligsten Stätten des Islam, Mekka und Medina. Das Betreten dieser Orte ist Nicht-Muslimen verboten. Die Staatsreligion Saudi Arabiens ist der Wahabismus, eine besonders strenge Form des Islam. Das öffentliche Leben ist geprägt von Tabus und Verboten. Frauen dürfen nur in Begleitung ihres Ehemannes oder eines männlichen Verwandten aus dem Haus, den Körper verhüllt mit dem „Hidschab“ (Ganzkörperschleier). (more…)

 

Bekannte Islamische Website ruft zum finalen Dschihad auf

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 15:27

Über Leichen der Juden schreiten wir ins Paradies

Während wir westlichen Nicht-Muslime mit uns selbst diskutieren, ob es denn wirklich eine islamische Bedrohung gibt oder nicht, schließen sich die Muslime bereits gegen uns zusammen. Heute hat die auf dem Spitzeplatz liegende islamische Website „Khalifa Institute“ einen Aufruf zum finalen Dschihad veröffentlicht. Diese Website hatte bis heute 184.800 Besucher zu verzeichnen. Sie nennen es den finalen Dschihad, weil sich die westliche und die islamische Welt schon einmal an diesem Punkt befunden haben.

Ich habe die Menschen seit Jahren schon immer gewarnt, und andere tun dasselbe schon seit Jahrzehnten. Das Endresultat ist, dass einige aufgewacht sind, aber wir haben immer noch nicht unser kollektives Rückgrat gefunden, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Das Beste was Nicht-Muslime tun, ist das Problem vollständig zu ignorieren, den Islam zu pflegen oder diejenigen, die sich dagegen wehren als Rassisten zu bezeichnen. Der Islam ist keine Rasse, und wenn man mich einen Rassisten nennt, wird das Problem nicht weg gehen. Er ist viel mehr als eine Religion, er ist eine rassistische Ideologie, die Dominanz über Nicht-Muslime fordert.
 
009.029 – YUSUFALI: „Bekämpft diejenigen, die weder an Allah noch an den jüngsten Tag glauben, noch das Verbotene als von Allah und seinem Gesandten als Verbotenes betrachten, noch die Religion der Wahrheit anerkennen, (auch wenn sie) das Volk des Buchs sind, bis sie die Jizya mit bereitwilliger Unterwerfung bezahlen und sich selbst erniedrigt fühlen“. (more…)

 

Das teuerste Flugticket der Welt 28. April 2010

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 18:51

Wenn er zurück nach Ägypten gehe, lande er im Gefängnis, sagt Ramy Lakah. Der christliche Geschäftsmann saß einst 1 Jahr lang im Parlament. Doch bereits am ersten Tag sei gegen ihn demonstriert worden. Heute lebt Lakah im Exil.

 
Ramy Lakah ist auf der Beerdigung erschienen, um die Einheit der Kopten zu unterstreichen, der christlichen Minderheit in Ägypten. Geeint hatte sie Aldy Youssef, der an diesem Tag beerdigt wurde. Lakah wirkt müde und angespannt. Die ägyptische Wirtschaftsgröße sagt, er könne nicht in sein Land zurück, seit Jahren schon nicht. Zwölf Monate habe er im ägyptischen Parlament gesessen. „Ich war der erste Christ, der in einer direkten Wahl ins Amt kam“. Viele im Volk und in der Regierung hätten dies nicht akzeptiert. Bereits kurz nach dem Urnengang sei auf dem Kairoer Ramses-Platz gegen ihn demonstriert worden.

Ausgehebelt: Dann wurde ein Gericht eingesetzt, um zu überprüfen, welche Parlamentarier eine doppelte Staatsbürgerschaft haben. Ramy Lakah wurde des Amtes enthoben. „Denn ich habe zwei Nationalitäten, die französische und die ägyptische. So musste ich das Parlament verlassen. (more…)

 

Frankreich prüft schärfere Gesetze gegen Vielweiberei

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 18:46

Wegen des Falls eines muslimischen Franzosen, der für vier Frauen und zwölf Kinder staatliche Hilfen bezogen haben soll, prüft die Regierung in Paris eine schärfere Gesetzgebung. Um in solchen Fällen von Vielweiberei die Staatsbürgerschaft zu entziehen, sei „eine gesetzgeberische Entwicklung“ denkbar, sagte Einwanderungsminister Eric Besson. Der Muslim sagte, die Frauen seien nur seine Geliebten, nicht seine Ehefrauen. „Soweit ich weiß, sind Geliebte in Frankreich nicht verboten und im Islam auch nicht“, sagte der 35-jährige Lies Hebbadj der Nachrichtenagentur AFP. Er habe sich nichts vorzuwerfen und werde bislang auch nicht auf dem Rechtsweg angegangen. „Wenn einem die Staatsbürgerschaft entzogen wird, weil man Geliebte hat, dann gibt es viele Franzosen, die sie verlieren würden“, sagte der aus Algerien stammende Muslim, der vor rund zehn Jahren eine Französin geheiratet hatte und dadurch Franzose geworden war.

      Einwanderungsminister Besson gab zu, es sei „sehr strittig“, ob dem Mann die französische Staatsbürgerschaft aberkannt werden könne. Er habe am Wochenende mit Fachleuten darüber gesprochen, und deren Meinungen gingen auseinander. Polygamie widerspreche den Grundsätzen der französischen Republik, sagte der Parteivorsitzende der regierenden UMP-Partei, Xavier Bertrand. Sollte sich der Vorwurf als wahr herausstellen, könne der Mann „nicht Franzose bleiben“. (more…)

 

Syrien geht gegen die Sprache Jesu vor

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 18:37

Syrien entledigt sich im Westen der aramäischen Sprache, berichtet die FAZ. Die Sprache Jesu scheint nicht mehr willkommen, Literatur und Postkarten wurden in Klöstern und Kiosken eingezogen.

       Auch wenn das Neue Testament in griechischer Sprache verfasst wurde, sprach Jesus aramäisch. Darum, so „PI-News“, nennt Jesus den kleinsten Buchstaben „Jota“, seinen Vater „Abba“ und schrie am Kreuz „Eloi, Eloi, lema sebachtani – Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“! Damals seien im Aramäischen die gleichen Schriftzeichen verwendet worden wie im Hebräischen. Heute scheint dies in Syrien nicht mehr erwünscht.

       Einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zufolge wird aramäische Literatur in Syrien eingezogen. Lange habe Syrien als tolerant gegenüber der christlichen Minderheit gegolten. Aramäer würden nun aber Gegenteiliges berichten: In den beiden Bergdörfern Maalula und Dschubbadin nordwestlich von Damaskus wird von der christlichen Bevölkerung bis heute Neuwestaramäisch gesprochen und geschrieben, eine Spätform des Aramäischen, das vor 2000 Jahren Jesu Muttersprache war. (more…)

 

„Religiöse Verfolgung“ trotz Atheismus

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 18:23

Ex-Muslim erhält Asyl

       Die Narben, welche die Folter im Gefängnis auf seiner Haut zurück ließ, sind bis heute zu sehen. Trotzdem musste der im Jahr 2000 nach Deutschland geflohene Iraner Siamak Zare lange mit den Behörden kämpfen, um als Flüchtling anerkannt zu werden. Der Grund: Zare hatte zwar dem Islam abgeschworen, wurde aber nicht Christ – und galt für das Bundesamt für Migration (BAMF) deshalb nicht als religiös verfolgt. Erst nach mehreren Widersprüchen und dem Gang vors Bundesverfassungsgericht setzte sich Zare durch: Das BAMF erkannte an, dass Zare im Iran auch dann religiös verfolgt sein kann, wenn er sich zum Atheismus bekennt. Zare darf nun mit dem Flüchtlingspass in Deutschland bleiben – der erste Fall dieser Art.

Verschiedene islamkritische und Flüchtlingsvereine hoffen, dass dadurch ein Präzedenzfall geschaffen wurde. „Die Entscheidung muss auch in anderen Asylverfahren berücksichtigt werden“, sagte Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, der FR. Die Stiftung hatte 2007 mit anderen Gruppen die Kampagne „Asyl für Ex-Muslime“ gestartet. In deren Rahmen hatten Zare und andere Ex-Muslime auf Plakaten, im Internet und in den Medien bekannt: „Wir haben abgeschworen!“, versehen mit Fotos und vollem Namen. (more…)

 

In Europa sind Gewissensbisse zu Masochismus geworden

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 18:19

„Nichts ist westlicher als Hass auf den Westen“. Das schreibt der französische Romancier und Essayist Pascal Bruckner in seinem Buch La tyrannie de la pénitence (2006), die von Steven Randall kompetent ins Englische übersetzt und vor kurzem von Princeton University Press als „The Tyranny of Guilt: An Essay on Western Masochism“ (Titel der deutschen Ausgabe von 2008: Der Schuldkomplex. Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa) veröffentlicht wurde. „Alles moderne Denken“, fügt er hinzu, kann auf die schematische Anprangerung des Westens reduziert werden, wobei dessen die Heuchelei, Gewalt und Abscheulichkeit betont werden“.

       Er übertreibt, aber nicht allzu sehr. Er zeigt, wie die Europäer sich selbst als „den kranken Mann des Planeten“ betrachten, dessen Pestilenz jedes Problem in der nicht westlichen Welt (die er den Süden nennt) verursacht. Als der weiße Mann seinen Fuß nach Asien, Afrika oder Amerika setzte, folgten ihm Tod, Chaos und Zerstörung. Die Europäer fühlen sich als mit einem Stigma geboren: „Der Weiße Mann hat Leid und Verderben gebracht, wo immer er hingegangen ist“. Seine helle Haut signalisiert seine moralische Fehlerhaftigkeit.

       Diese provokativen Aussagen untermauern Bruckners brillante Polemik, mit der er argumentiert, dass das europäische schlechte Gewissen aufgrund von Imperialismus, Faschismus und Rassismus den Kontinent bis zu dem Punkt in den Griff genommen hat, dass die eigene Kreativität abgewürgt, das eigene Selbstwertgefühl zerstört und der eigene Optimismus dezimiert wird. (more…)