kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mubaraks Regierung spielt die Moslems gegen die Kopten aus 7. September 2010

Filed under: Koptenverfolgung,Wiederholtes Szenario — Knecht Christi @ 05:16

Eine neue Folge des langweiligen wiederholten Szenarios erleben die Kopten seit über einem Monat. Diesmal heißt die Folge: „Her mit unseren Schwestern, die in euren Klöstern gegen ihren Willen eingesperrt werden, nachdem sie sich zum Islam bekannt haben„.

Als Beispiel für die Vorgangsweise der Regierung Mubaraks, Unruhen vor wichtigen Ereignissen wie Parlaments- oder Präsidentschaftswahlen einzufädeln, erwähne ich erstmals zwei Folgen dieses wiederholten Szenarios, welches jedes Mal dreist und doof kopiert wird.


{1} Affäre des exkommunizierten Mönches Barsum Almoharaky: Im Jahr 1995 wurde ein Mönch namens Barsum des Klosters Almoharak (Bundesland Assyot) verwiesen, weil er eine sündhafte Beziehung zu einer verheirateten Frau hatte. (more…)

 

Saudis schieben die bei sich beschäftigten Kopten ab, damit es keine Kirche in Saudi Arabien gebaut wird

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:09

Vor zwei Tagen las ich die Nachricht auf einer gehässigen Webseite eines Moslems in Österreich namens Aiman Wahdan, dass seine Heiligkeit Papst Benedikt die Saudis gebeten habe, in ihrem Land eine Kirche bauen zu dürfen. Laut diesem Wahdan bekam der Heilige Vater folgende Antwort: „Wenn es Christen in unserem Land leben würden, hätten wir keine Einwände gegen den Bau einer Kirche. Drei Städte werden aber davon ausgenommen: Mekka, Medina und Taäf. Überdies haben wir nicht verlangt, eine Moschee im Vatikan bauen zu dürfen“.

Wenn jemand bitte diese Bitte des katholischen Papstes bestätigen könnte, wäre ich ihm sehr verbunden. Das alles verbreite ich, weil ich heute auf der koptischen Webseite „The free voice of Christ – bekannt als http://www.light-dark.net“ die folgende Nachricht fand, welche ich den Lesern übersetzte, wie ich sie las (more…)

 

Christen Ägyptens in Gefahr

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 04:55

Abkehr vom Islam ist in Ägypten gefährlich. Wer den Islam verlässt, ist ein Apostat und riskiert sein Leben. Maher und seine Tochter Dina lassen sich davon nicht abschrecken.

Mai 2010, eine kleine staubige Wohnung am Rande einer ägyptischen Stadt. Die Fenster sind geschlossen, damit niemand Steine in das Appartement wirft. Die Abflüsse im Waschbecken sowie in der Dusche sind mit Klebeband abgedichtet. So soll verhindert werden, dass jemand Gas in die Wohnung pumpt. Maher Ahmed El-Ghory (57) und seine Tochter Dina (16) wohnen hier. Seit zwei Jahren sind beide untergetaucht und müssen unter härtesten Bedingungen leben. Laut einem Bericht von “Compass Direct” hat Maher Todesdrohungen, Prügel, Verhaftung, Scheidung und Armut erlebt. Seine Tochter Dina besucht aus Angst vor Demütigungen und Schikanen seit über einem Jahr keine Schule mehr. Im April wurde ein Säure-Attentat auf sie verübt, das sie zum Glück unverletzt überstand. Der Grund des Leidens? Maher und seine Tochter sind Ex-Muslime, deren Wechsel zum Christentum bekannt wurde. In den Augen ihres muslimischen Umfelds sind sie Apostaten. (more…)

 

Einige Berichte aus der deutschen Presse über Sarrazin

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:35

So wird Politik gemacht. Mit bewusst falsch vermittelten Zitaten. Wenn Sarrazin das jüdische Gen positiv gemeint hat, wie kann es dann zum Vorwurf des Antisemitismus kommen? Was ist mit dem Zentralrat der Juden los?


Sarrazin hat das “jüdische Gen” doch positiv gemeint, ihr rundum degenerierten Analphabeten in Politik und Presse!


Ein Großteil der Aufregung ist der Äußerung Sarrazins über das “jüdische Gen” geschuldet. Messerscharf blöd und analphabetisch, wie unsere Elite nun einmal ist, schloß man aufgrund dieses “jüdisches Gens” auf Antisemitismus. Dabei meinte Sarrazin es gerade umgekehrt. Daß Begabung zu 50 bis 80 Prozent vererbt werde, sehe man auch an den Juden, die einen höheren IQ hätten als andere! Hier die Originalstelle im Buch auf Seite 93/94. Oh Gott! Bis auf Seite 93 kommen unsere degenerierten Gossenjournalisten natürlich nie, und Renate Künast will das Buch in 90 Minuten im ICE von Berlin nach Hamburg ausgelesen haben, wie sich die dumme grüne Ziege bei Beckmann verplapperte. Wahrscheinlich war sie 5 Minuten auf dem Klo und 84 Minuten am Handy und blieb deshalb am ersten Buchstaben hängen! Egal!

Bei Sarrazin steht jedenfalls das: {Die Schichtabhängigkeit des generativen Verhaltens in Deutschland ist als stabiler Trend empirisch belegt, belegt ist auch, dass zwischen Schichtzugehörigkeit und Intelligenzleistung ein recht enger Zusammenhang besteht. (more…)

 

Zermürbende Situation für Christen in Eritrea

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 04:21

Der Patriarch Antonios Abuna ist immer noch unter Hausarrest. Nach wie vor leiden 3000 Mitglieder von nicht registrierten Minderheitskirchen in Gefängnissen. CSI wiederholt deshalb die Forderung bei der Regierung von Eritrea, alle Religionsgefangenen frei zu lassen.


Im Januar dieses Jahres berichtete CSI von dem Schicksal des Ex-Patriarchen Abuna Antonios. Der mittlerweile 83-jährige Priester ist immer noch unter Hausarrest, weil er gegen die Verhaftung zweier seiner Kollegen protestierte, die mit ihrer attraktiven Jugendarbeit für den Staat scheinbar bedrohlich wurden. Außerdem sind immer noch 3000 Mitglieder von nicht registrierten Minderheitskirchen inhaftiert. Aus diesem Grund insistiert CSI bei der Regierung von Eritrea mit einem weiteren Protest.

Eiserne Unterdrückung: Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird in Eritrea massiv beschnitten, Kritik an der Regierung diktatorisch unterdrückt. Unabhängige Journalisten, Oppositionelle und Mitglieder von nicht eingetragenen Religionsgemeinschaften müssen mit massiven Repressalien rechnen. (more…)

 

Landrat eröffnet Festwoche

Filed under: Koptische Kirche im Ausland — Knecht Christi @ 04:00

Kopten-Bischof erinnert an den Baubeginn des barocken Klosters vor 300 Jahren


Brenkhausen (WB): Im Kloster Brenkhausen hat gestern Bischof Damian die Festwoche zum 300-jährigen Baubeginn des barocken Klosters eröffnet. Mit dabei war Landrat Friedhelm Spieker. „Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie es hier früher ausgesehen hat, als ich Kind war. Damals wurde das Kloster sich selbst überlassen“, stellte der Landrat in seiner Ansprache fest. Der Brenkhäuser feierte gestern ein Heimspiel. Das Kloster, so betonte Spieker, sei durch die Kopten wieder aufgeblüht. „Sie haben aus einer Ruine einen Ort der Besinnung gemacht. Hier haben die koptischen Christen in Deutschland eine Heimat gefunden. Es ist ein besonderer Ort im Kulturland Kreis Höxter geworden, der viele Menschen von weither anlockt. Dies ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man Klosterpforten öffnet“, betonte der Landrat. Gleichzeitig dankte er dem Oberhaupt der koptischen Kirche für seinen Einsatz. „Ohne Sie hätten wir das nie geschafft“, betonte Spieker in Richtung Bischof. (more…)

 

Beispiele für Würdigen der Frau im Islam

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 03:39

Iranerin wird vor der Steinigung ausgepeitscht

Weil ein paar alte geile Muslimsadisten sich an das Leid einer Frau ergötzen möchten und weil sie die Bevölkerung auf dieser Weise terrorisieren und dem Islam gefügig machen wollen, wird jetzt Frau Sakineh Mohammadi Ashtiani nicht mehr einfach nur gesteinigt. Nein, die Männer des Islam haben sich was noch barbarischeres, noch islamischeres ausgedacht: Die Frau soll auch noch ausgepeitscht werden. Mehr Quälerei können sich sogar die muslimischen Männer nicht ausdenken: {Sakineh Mohammadi Ashtiani, vom islamischen Gericht im Iran wegen Adulter zu Tode durch Steinigung verurteilt, wurde zusätzlich wegen einem Foto, dass ihr ohne Kopftuch gemacht wurde, zu 99 Peitschenhiebe verurteilt – sagte ihr Sohn in einem Interview}.

France24: Hat jemand ein Video oder ein Bild, wo der Pädeprophet Mohammed gesteinigt wird? Evtl. auch ausgepeitscht? Oder gehängt? Geköpft? Das wäre die passende Antwort auf diese „Kultur“ und diese „Tradition“, genannt Islam. (more…)

 

Interview mit Birgit Schlicke, einer ehemaligen politischen Gefangenen in der DDR

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:31

Birgit Schlicke, eine ehemalige politische Gefangene der DDR. In Hoheneck herrschte militärischer Drill mit Zählappellen, exaktem Bettenbau, Razzien usw. Privatsphäre gab es nirgends.


IGFM: Sie waren in der DDR als politische Gefangene fast zwei Jahre u.a. im berüchtigten Frauenzuchthaus Hoheneck inhaftiert. Wie kam es dazu? Gab es schon vor der Verhaftung Repressalien?
Birgit Schlicke: 1985 hatte meine Familie einen Ausreiseantrag gestellt, auf Grund dessen wurde unsere gesamte Familie massiv diskriminiert. Nachdem ich mich geweigert hatte, mich von meiner Familie loszusagen, wurde ich nach der 11. Klasse von der Schule geworfen. Die Begründung lautete, dass es „für die DDR nicht mehr ökonomisch sei“ mich weiterhin auszubilden. Ich hatte also Bildungsverbot, gleichzeitig wurde mir eine Lehrstelle verweigert, so dass ich arbeitslos war. Arbeitslose gab es aber offiziell in der DDR nicht. Wenn wir uns in Beschwerdebriefen an die Regierung und die zuständigen Behörden entsprechend äußerten, verwarnte man uns sofort mit Hinweis auf den Paragraphen 106 („Staatsfeindliche Hetze“) und es wurde Inhaftierung angedroht.

Mit 17 Jahren erlebte ich dann meine erste so genannte „Befragung“ durch Vernehmer des Ministeriums für Staatssicherheit. Mein Vater hatte eine Gruppe von Ausreisewilligen gegründet, die am Samstag eine Art friedlichen Schweigemarsch auf dem örtlichen Marktplatz durchführten. (more…)

 

Die Kehrseite der mangelnden Integrationsbereitschaft

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:23

Die Moslems, die sich in die häufig beschworene laizistische Wertegemeinschaft des Grundgesetzes integrieren sollen, erleben eine Gesellschaft, die aus ihrer Sicht gottfern und unmoralisch ist. Ein Gastkommentar von Dr. Hubert Gindert.

Kaufering (kath.net): In der Auseinandersetzung um den Buchautor Thilo Sarrazin geht es nicht um sein Welt- oder Menschenbild oder um seine erbbiologischen Ansichten, sondern um die geringe Integrationsbereitschaft der muslimischen Immigranten. Alles andere sind Ablenkungsmanöver und Nebenkriegsschauplätze. Der Mainzer Medienforscher Professor Hans Mathias Kepplinger sagt dazu: „Im Kern geht es um das Selbstwertgefühl der linksliberalen Minderheit der Bevölkerung, die lange an die multikulturelle Gesellschaft geglaubt hat. Sie steht, wenn man die Probleme des Landes mit seinen Muslimen ernst nimmt, vor den Trümmern ihres Weltbildes, das sie gegen einen informierten Kritiker verteidigt (Tagespost 2.9.10). Die Menschen in Deutschland sind in hohem Maß verunsichert und fühlen sich vom „parteiübergreifenden Versagen“ der Politiker im Stich gelassen. Daraus resultiert die große Zustimmung, die Sarrazin aus der Bevölkerung bekommt.

In der Podiumsdiskussion „Hart aber fair“ vom 1. September richteten sich die Argumente, als das Thema Integration nicht mehr weggedrückt werden konnte, auf die Verbesserung der Sprachfähigkeit der Einwanderer als Allheilmittel. (more…)

 

Auf Deutsch in Moscheen predigen: Fordert Junge ÖVP – Shakfeh kontert

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:14

Teile der Volkspartei fordern von den Mitbürgern islamischen Glaubens mehr Integrations-Bereitschaft. Sebastian Kurz, Bundesobmann der Jungen ÖVP, fordert konkret, dass in den Moscheen mehr Deutsch gesprochen und auch auf Deutsch gepredigt werden soll. Imame könnten so zu einem positiven Beispiel für eine gelungene Integration werden, meint Kurz. Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Anas Shakfeh, kontert.

„FPÖ-Aktion schürt Hass“: Mit der Islam-Kritik der Freiheitlichen will der Obmann der Jungen Volkspartei nichts zu tun haben – die FPÖ hat ja zuletzt mit einem Computerspiel für Aufregung gesorgt, bei dem Moscheen und Muezzine bekämpft oder gestoppt werden sollen. Sebastian Kurz sagt: diese Dinge würden nur Hass schüren und würden das Miteinander in Österreich nur schwieriger machen. (more…)