kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Verbrennen der koptischen Kirche in Souis 22. September 2010

Filed under: Koptenverfolgung,Wiederholtes Szenario — Knecht Christi @ 04:01

Seine Heiligkeit Papst Schenuda streichelt einen Löwen

Die Schilderung der Details überlasse ich Herrn „Nazir Gayedjetziges Oberhaupt der koptischen Kirche: seine Heiligkeit Papst Schenuda III„. In seiner Kirchenzeitschrift „Sonntags Schule“ schrieb er folgenden Artikel mit dem Titel „Weihnachtsgeschenk 1952„:

{Zum Weihnachtsfest bescherten uns unsere muslimischen Mitbürger mit einem seltsamen Geschenk, welche zu Vereinigen der beiden Elemente der Nation und Umarmung des Halbmondes mit dem Kreuz aufrufen. In wenigen Worten geschildert wurden etliche Christen bei lebendigem Leib verbrannt. Auf den Straßen lief man mit den verbrannten Leichen umher, bis man die Kirche in der Stadt Souis erreichte, wo die verkohlten Leichen der Christen abgeladen wurden. Dann steckte eine Herde aus Gesindel die Kirche in Brand.

Wo war die Regierung?

So eine Verhaltungsweise könnten sich vielleicht Kannibalen erlauben oder wäre in den heidnischen Zeiten vorstellbar. Jedoch nicht im 20. Jahrhundert und nicht in Souis!?! Souis ist eine Stadt, in der es Gouverneur, Staatsanwaltschaft, Sicherheitsbehörde und Polizei gibt. Es ist kein winziges Dorf, das weit entfernt von den Verantwortlichen liegt. Wo war der Gouverneur, als diese barbarische Tat begangen wurde? Welche Rolle spielten seine Beamten, die für die Sicherheit und den Schutz des Volkes die Verantwortung tragen?

Wir fordern die Regierung auf – wenn sie es tatsächlich ernst meint, und wenn sie um die Gefühle von nicht weniger als 3 Millionen ihrer Bürger bemüht ist – den Gouverneur vors Gericht zu stellen, und zu ermitteln, wie er als ein Verantwortlicher seiner Pflicht nachging. Er und die anderen Beamten der Sicherheitsbehörde sollen bestraft werden, wie das Gesetz doch vorsieht. (more…)

 

US-Zeichnerin Molly Norris: „Ich habe einen empfindlichen Nerv getroffen“

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 03:40

Die jetzt wegen islamistischer Drohungen untergetauchte US-Zeichnerin Molly Norris trafen die Folgen ihres Tuns völlig unvorbereitet.


Die junge Frau auf dem gezeichneten Selbstporträt ist so verwirrt, dass sie nur krause Linien aufs Papier vor sich bringt. Über ihr schweben Sprechblasen, die zeigen, wie die Gedanken in ihrem Kopf durcheinanderrasen: „Ich habe einen gigantisch empfindlichen Nerv getroffen!“ Oder: „Ich bin so durchgedreht, dass ich nicht mal mehr meine üblichen vier Tassen Kaffee trinke“. Aber auch: „Zum Glück bin ich mit einem Sumo-Ringer verheiratet“.

So hat sich vor kurzem die US- Comiczeichnerin Molly Norris dargestellt. Das verspielt verzweifelte Bild dürfte auf lange Zeit eines der letzten sein, das es von ihr gibt: Zehn Jahre lang war Molly Norris ein fester Teil der Independent-Kunstszene von Seattle, seit vergangener Woche hat sie offiziell aufgehört zu existieren. (more…)

 

Ist eine Annäherung des Islam und seiner Menschenrechtserklärungen an die Moderne möglich?

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 03:28

Dr. Nasser Hamed Abu Zeid

Einleitung: Die islamische Apologetik des Kairoer Ansatzes


Um die unterschiedlichen Ansätze der verschiedenen Reformer und Kritiker des klassischen islamischen Menschenrechtsverständnisses besser zu verstehen und die Chancen auf eine Annäherung des Islam und seiner Menschenrechtserklärungen an die Moderne genauer einzuschätzen, ist es wichtig, sich zunächst noch einmal die Gründe für die relativ starke Anziehungskraft der klassischen Position und die Hauptargumentationsmuster der entsprechenden Apologeten des Scharia-Islam bewusst zu machen.


Der pakistanische Gelehrte Abu-Ala Maududi beschrieb die westliche Demokratie Jahrzehnte vor der Kairoer Erklärung als „Satanswerk“: „Was tat Satan? Satan flüsterte den ersten Menschen ein, er könne die Gesetze Allahs missachten und seine eigenen Pläne verfolgen. Und genau dies tut der Westen im Namen der Demokratie. Er sagt den Menschen: Es ist nicht nötig, dass ihr dem göttlichen Gesetz gehorcht, ihr könnt eure eigenen Menschengesetze machen, indem ihr abzählt, wie viele mit euren Plänen einverstanden sind. (more…)

 

Kein Kreuz in der Türkei auf armenischer Kirche

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:13

95 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern erster Gottesdienst in Khach Surb am Vansee


Ankara: 95 Jahre nach dem türkischen Genozid an den Armeniern konnte erstmals in der armenischen Heiligkreuzkirche (Khach Surb) am Vansee wieder eine Heilige Messe zelebriert werden. Erzbischof Aram Atesyan, der Vikar des armenischen Patriarchen in der Türkei, sprach von einem “Wunder”. Die Fresken der Kirche mit den Darstellungen von Christus, der Gottesmutter und der Heiligen waren jahrzehntelang vom Militär als Zielscheiben verwendet worden. Die Wände sind geschwärzt vom Ruß, da die Kirche zum Grillen bei Familienausflügen gebraucht wurde. Auf der Kuppel fehlt das Kreuz. Dennoch sind die noch in der Türkei lebenden Armenier glücklich über die staatliche Erlaubnis, in das Gotteshaus zurückkehren zu dürfen. “Es ist ein Wunder, heute hier die Heilige Eucharistiefeier zelebrieren zu können”, sagte der Erzbischof in seiner Predigt. Zuerst gebrauchte er die armenische Sprache, dann dankte er den türkischen Behörden in türkischer Sprache für die Erlaubnis, einen Gottesdienst feiern zu dürfen. (more…)

 

Wie Barino aus der Islamistenszene ausstieg

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 02:52

Auf der Suche nach religiöser Heimat wurde Barino Barsum erst Muslim, dann Islamist. Fünf Jahre später kehrt er dem Islam den Rücken – für einige Ex-Glaubensbrüder ein todeswürdiges Verbrechen. Der TV-Journalist Antonio Cascais begleitete ihn auf seinem Weg. Entstanden ist ein eindrückliches Porträt.

Diese Geschichte beginnt in einer langen Straße in der Kölner Innenstadt mit Bäckereien, Ein-Euro-Läden und Computer-Shops.

Ex-Muslim Barino Barsum „Ich brauche Religion“: Hier lebt Barino in einer kleinen Wohnung mit Terrasse. An dieser Straße liegt auch die Wohnung von TV-Journalist Antonio Cascais, der in den letzten fünf Jahren so etwas wie Barinos Chronist war. In dieser Straße liegt ferner der Computer-Laden von Barinos Vater, in dem der damals 18-Jährige und Cascais sich begegneten. Und heute sitzt Barino in eben dieser Straße in einem kleinen Restaurant. (more…)

 

Umweltminister sorgt für Aufregung

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 02:35

Söder will keine Burkas in Bayern


Man sollte in Deutschland über ein Burka-Verbot nachdenken: Dieser Satz, den Umweltminister Markus Söder (CSU) in einem Zeitungsinterview fallen ließ, sorgt bei den Grünen im Landtag für Empörung. Margarete Bause wirft dem Minister vor, Stimmung am rechten Rand zu machen. Wie sehen Sie das?


Die Burka sei in Bayern unerheblich – genau wie die Kompetenz des Ministers in Integrationsfragen, sagte Bause im Bayerischen Rundfunk. Sie wirft Söder vor, ein längst abgehaktes Thema zu einem Schaufenster-Kampf zu missbrauchen und auf der „Sarrazin-Welle“ mitzusurfen. Selbst Innenminister Joachim Herrmann (CSU) habe ein entsprechendes Verbot schon vor Monaten abgelehnt. (more…)

 

Einiges über Sexualität im Islam

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:25

Kinderehen: Im Islam können Jungen und Mädchen verheiratet werden, wenn sie die Pubertät erreicht haben. (Wir werden sehen, dass es selbst dagegen noch Verstöße gibt). In den meisten arabischen Kulturen richtet sich der Wert einer Frau nach der Zahl der Kinder, die sie bekommt. Viele Kinder stehen für einen hohen Wert, weswegen jüngere Frauen bevorzugt werden. Denn Fortpflanzung ist gut für den Islam. Mehr als 50 % der Mädchen im Jemen und in den Palästinensergebieten werden vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. Im Jemen ist es üblich 12- bis 14-Jährige zu verheiraten. Der Brautpreis motiviert arme Familien zusätzlich, ihre Töchter frühzeitig zu verheiraten. Das bedeutet: Eine Esserin weniger und es kommt Geld ins Haus. Der Brautpreis wird häufig als „dowry – Aussteuer“ bezeichnet, was ein ganz übler Euphemismus ist. Eine Aussteuer ist das Geld- und Sachvermögen, das eine Braut mit in die Ehe bringt. „Islamic dawry“ ist der Brautpreis, den der Bräutigam oder dessen Familie an der Heiratsvorstand (meist Vater) der Braut zahlt. Die befragten Mädchen, die als Kinder verheiratet wurden, hatten die islamischen Gesetze verinnerlicht: Sexuelle Gewalt bedeutete für sie unerlaubte Sexualität, wie zum Beispiel Verkehr zwischen Unverheirateten. Im Westen verstehen wir unter sexueller Gewalt Vorgänge, bei denen eine Person gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen wird. Im Islam ist sexuelle Gewalt etwas, das gegen den Willen Allahs geschieht. Die verheirateten Kinder waren der Meinung, die Vergewaltigungen, die sie erleiden mussten, seien legal, denn ihr Mann war ihnen nach gültigem Recht angetraut worden und deswegen dürfe er sie benutzen.

 

Bericht eines Mädchens aus Jemen: {Als ich verheiratet wurde, war ich elf Jahre alt. Verheiratet hat mich ein Onkel von Mutters Seite. Er fand den Bräutigam durch seine Verbindungen; der war fünfzig Jahre alt. Er tat es aus Habgier. Mein Onkel bekam 200,000 Rial und mein Vater 160,000 in Geld und 300,000 in Gold als Brautpreis. (more…)

 

Integrationsdefizit mit überraschender Folge

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 02:15

Die in Schweden lokal wirkende Skånepartei tritt dafür ein, den Islam zu verbieten. Um zu dokumentieren, wie sehr der Islam schon an Einfluss gewinnt, hat die Partei einen naheliegenden Weg gewählt. Sie verschickte ihre Wahlzettel für die Kommunalwahl in der Provinz Skane in einem Kuvert, auf dessen Vorderseite die Chefin der schwedischen Sozialdemokraten, Mona Sahlin, mit einem Kopftuch abgebildet war (Foto l.).

Dazu wurde die islamkritische Partei durch ein Foto animiert, das Sahlin zusammen mit dem Muslim Mahmud Aldebe zeigt (Foto r.), mit dem sie zusammen um die Wette in die Kamera lächelte, soweit dies der auch “Mona Stalin” genannten Politikerin möglich ist. Aldebe zeigte seine Integrationsleistung im Gegenzug auch schon auf, als er zur Reichstagswahl 2006 den Kandidaten einen Brief schickte, in dem er für die Muslime gesonderte Gesetze forderte. (more…)

 

Muslime bereiten selbst Musterland Kanada Probleme

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:55

Kanadas Integrationspolitik gilt als vorbildlich. Doch es wachsen die Ressentiments gegenüber muslimischen Zuwanderern

(P.S: In Kanada haben die Kopten 47 große Kirchen und gelten mit über 150.000 als eine wahre Bereicherung {Coptic Orthodox Churches in Canadahttp://www.youtube.com/watch?v=Pda7S-gYGRg&feature=player_embedded} – Kopten ohne Grenzen).


Zurück nach Deutschland? Die Frage stellt sich nicht! Das Leben in Kanada ist viel zu angenehm. Thomas P. Schricker ist Chefarzt für Anästhesie. Seine Frau praktiziert als Hausärztin. Sohn und Tochter besuchen die deutsche Schule. Die Familie lebt in einem gepflegten Vorort westlich von Montreal, ganz nahe am Sankt-Lorenz-Strom. Ein Haus mit Garten. Im Sommer treffen sich Nachbarn verschiedener Nationalitäten zum Barbecue. (more…)

 

Wiener FPÖ: „SPÖ macht Antisemitismus salonfähig“

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:49

Die FPÖ schoss sich in einer Sondersitzung des Wiener Landtags zum Thema Bauverbot für Minarette auf den „judenfeindlichen“ SP-Mandatar Al-Rawi ein. Die SP bezeichnete die Freiheitlichen als „faschistoid„.


Zweieinhalb Stunden wurde am Dienstag im Wiener Rathaus über den SP-Abgeordneten Omar Al-Rawi und die laut SPÖ „faschistoiden“ Freiheitlichen gestritten. Das eigentliche Thema der Sondersitzung des Stadtparlaments rückte in den Hintergrund: Die FPÖ hatte die Sitzung beantragt, um künftig die Errichtung von Minaretten durch eine verschärfte Bauordnung zu verhindern.

Kein Antrag auf Moschee mit Minarett: Nur soviel: Schon heute würden Baubewilligungen nicht erteilt, falls sie das Stadtbild stören sollten, es gebe in der Bundeshauptstadt auch keinen einzigen Antrag für den Bau einer Moschee mit Minarett, erklärte SP-Mandatar Kurt Stürzenbecher. (more…)