Die Mohammedaner veranstalten ein riesiges Geschrei, wenn ihnen vernünftige Konsequenzen entgegen gehalten werden. Dann moralisieren sie Menschen zu Tode! Dann begehen sie die schwersten Verbrechen. Dann „verfluchen“ sie die Menschgruppe, die sie zurechtweisen möchte! Schließlich bilden sie sich ein, dass sie die „herrschende Klasse“ seien – auch wenn die Anderen ihnen um den Faktor 10 überlegen sind! (more…)
Muslimisches Organhandel mit christlichen Organen in Kosovo
Der beste Muslim der Kosovaren: Hashim Thaci, sollte jetzt, nach der Unabhängigkeit Kosovos von Serbien und Abhängigkeit von EU-Hilfsgeldern zum Staatsoberhaupt gekürt werden – demokratisch, versteht sich. Doch ein kleiner Makel belastet ihn: Der Organhandel mit den Organen von serbischen Gefangenen und auch mit Albaner, die irgendwie zu „Verräter“ wurden. Das Traurige: Die EU hat sich über das „Tauwetter“ zwischen Serben und Albaner gefreut und darum gern die Vogel-Strauß-Politik angewandt. (more…)
FIFA-Präsident sieht Arroganz des Abendlandes
FIFA-Präsident Sepp Blatter hat sich jetzt erstmals zur Kritik an der Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar geäußert. In den Reaktionen insbesondere aus Europa schimmere für den Schweizer „tatsächlich ein wenig die Arroganz des Abendlandes christlicher Prägung“ durch. Und weiter: „Wenn man etwas über den Tellerrand hinausblickt und sich die Spannungen vor Augen führt, die zwischen der muslimischen und westlichen Welt bestehen, dann ist es doch eine ganz außerordentliche Entscheidung, eine Fußball-WM in den arabischen Raum zu vergeben.“ (Quelle: n-tv).
Fatwa: Dürfen Muslime die Spiele der Fußballweltmeisterschaft ansehen?
Helft den bedrängten Christen weltweit!
Hilfe für bedrängte Christen zu leisten, ist Aufgabe des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“.
Ein Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011!
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Bundesverwaltungsgericht: Muslim darf in Schule nicht beten
Ein 18 Jahre alter Muslim darf an seiner Schule nicht gen Mekka beten. In dem mehrjährigen Streit entschied das Bundesverwaltungsgericht, der Junge müsse die Einschränkung seiner Glaubensfreiheit hinnehmen. Sonst sei der Schulfrieden gestört.
Ein junger Muslim aus Berlin darf an seiner Schule nicht demonstrativ gen Mekka beten. Nach mehrjährigem Streit wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch die Klage des 18 Jahre alten Schülers zurück. Der Gymnasiast müsse die Einschränkung seiner Glaubensfreiheit hinnehmen, weil durch die öffentlichen Ritualgebete der Schulfrieden gestört werde, urteilte der 6. Senat. Die Richter betonten, es handele sich um eine Einzelfallentscheidung. Damit sei nicht ausgeschlossen, dass an anderen Schulen öffentlich gebetet werden dürfe. (more…)
Kosovo-Konflikt ist ohne Berücksichtigung legitimer serbischer Interessen unlösbar
Kosovo-Serben ist zumindest weitreichende Autonomie zu gewähren – Österreich darf sich von der EU nicht zu einer einseitigen Haltung zugunsten der Albaner hinreißen lassen
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen im serbisch besiedelten Nordkosovo seien ein schlagender Beweis für das Scheitern der Kosovo-Politik der Europäischen Union, sagte heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer. „Natürlich ist Gewalt entschieden zurückzuweisen, aber im konkreten Fall handelt es sich offenbar um einen Notschrei der Kosovo-Serben, über deren Köpfe hinweg ihr Schicksal entschieden wird“, fügte Mölzer hinzu. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, müsse, so der freiheitliche EU-Mandatar, den Serben im Kosovo so rasch wie möglich eine weitreichende Autonomie eingeräumt werden. (more…)
Warum werden viele tunesische Asylsuchende kriminell?
Weil, „Ihr habt für uns nichts getan„!
Schweiz: Das Durchgangszentrum Zollikon (ZH) wurde im Oktober wieder eröffnet. Es soll helfen, die zahlreichen Asylsuchenden aufzunehmen, die als Folge der arabischen Revolutionen in die Schweiz kommen. Von den 80 Asylsuchenden stammen die meisten aus Tunesien. Der Tagesanzeiger sprach mit dem tunesischen Asylsuchenden Abderrahman E. und wollte wissen, was er von kriminellen Landsleuten hält. Für ihn ist klar: Würden die Tunesier mehr als 84 Franken pro Woche erhalten, würden sie nicht kriminell. Roman Della Rossa bestätigt, dass Tunesier fordernd auftreten und eine hohe Erwartungshaltung an ihren Lebensstandard in der Schweiz haben. Für den Mitarbeiter der Betreuungsfirma ORS Service AG ist es eine Herausforderung, auf die zunehmende Anzahl von tunesischen Gesuchstellern zu reagieren. (more…)
Muslimische Barbarei in Sohaag geht weiter 29. November 2011