Die Moslems in Minya wüten durch die Straßen wie üblich und zerstören alles, was den Kopten gehört: ein wiederholtes Szenario und egal, war an der Macht ist, werden die muslimischen Verbrecher nicht zur Rechenschaft gezogen.
Vor einer Moschee in Kairo lagen die Köpfe der Kopten, welche weder Geld für Jezia (Kopfsteuer) hatten noch den Islam annehmen und das Christentum abschwören wollten.
In Ägypten schreitet der Prozess der „Legalisierung“ christlicher Kultstätten, die in der Vergangenheit ohne die erforderlichen Genehmigungen errichtet wurden, voran.