kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamisten hacken einem Uni-Professor die rechte Hand ab 6. Juli 2010

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 18:47

Times of India: In Indien hat eine Gruppe von zehn mit Macheten, Messern und Schwertern bewaffneten Islamisten einen christlichen Uni-Professor überfallen und ihm seine rechte Hand abgehackt, weil er angeblich den selbsternannten Propheten des Islam bei einem seiner Examen beleidigt habe. Diese furchtbare Attacke ereignete sich, als Professor Dr. TJ Joseph am Sonntag mit dem Auto nach Hause fuhr, nachdem er mit seiner Mutter und seiner Schwester in der Kirche von Muvattupuzha (Distrikt Ernakulam) an der Heiligen Messe teilnahm.

Seine Schwester ist eine Nonne und heißt Mary Stella. Sie saß mit ihrem Bruder und ihrer Mutter in dem Auto, als die Islamisten sie überfielen. Gegenüber der indischen Zeitung „Times of India“ sagte sie: „Als wir mit dem Auto fahren wollten, tauchte ein kleiner Bus auf, aus dem etwa zehn Männer ausstiegen, die mit Messern, Macheten und Schwertern auf uns zukamen. Nachdem sie die Windschutzscheibe zerschmetterten, zerrten sie Joseph aus dem Auto. Sie hackten ihm seine rechte Hand ab, und stachen ihn in seinen linken Oberschenkel. Dann warfen die islamischen Terroristen Handgranaten, bevor sie flohen“. Der 52jährige Uni-Professor wurde ins Krankenhaus in der Hoffnung eingeliefert, die Hand zu retten. Im März 2010 protestierten die islamischen Studenten, welche den Islam richtig verstehen, dass ein Teil einer Prüfung vom Dr. TJ Joseph eine Beleidigung ihres Propheten beinhaltet haben sollte.

Muslim Terrorism – Professor’s Hand chopped off for „Vilifying“ Prophet

Kochi – In a gruesome incident, suspected religious extremists chopped off the right hand of a college professor, under suspension since March for allegedly preparing a question paper with derogatory references to Prophet Muhammad, at Muvattupuzha in Ernakulam district on Sunday morning. The police took into custody 15 persons, reportedly activists of Islamist resistance outfit NDF (presently Popular Front of India), for questioning. (more…)

 

ZDF zeigte eine Dokumentation über „koptische“ Konvertiten

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 01:51

Elgohary empfängt die Hl. Kommunion

Wer den Islam abschwört, muss getötet werden!

Der deutsche Fernsehsender ZDF zeigte eine Dokumentation über die Moslems die zum Christentum konvertierten, bei der es gezeigt wurde, wie die Konversion zum Christentum ein Dorn im Auge des islamisch orientierten Staats ist, dessen Verfassung sich auf der Schariaa beruht. Gezeigt werden zwei der bekanntesten Fälle in Ägypten: Maher Elgohary (mit seiner minderjährigen Tochter) oder Peter Athanasius – Mohamed Hegazy oder Bischoy Paulus. Die Deutschen interviewten auch den Hassprediger „Yossef Albadry“, der aus dem Koran und der Sunna Mohameds bestätigte, dass derjenige, der den Islam verwirft, getötet werden muss. Interviewt wurde auch den couragierten Bischof Markus (Koptischer Bischof der Diözese in Schobra Alkhima – Kairo). Seine Exzellenz sagte: „Es steht in den staatlichen Zeitungen, dass der Verfall vom Islam gemäß dem Koran und der Sunna mit dem Tod geahndet werden muss“.

Demjenigen, der mehr über die zwei erwähnten Konvertiten erfahren oder über das Thema „Konversion“ in den islamischen Ländern erfahren möchte, empfehle ich die Rubrik unserer Seite „Konvertiten“. In Ägypten konvertieren Tausende zu Christentum, was die ägyptische Regierung mit allen erdenklichen Mitteln zu unterbinden versucht. Früher waren die missionierenden Radiosender wie „Mont Carlo“ die Auslöser, weil sie spirituelle Beiträge ausstrahlten, die manche Moslems zu Christus führten. Mit dem Internet öffnete sich ein weites Fenster für diejenigen, denen die Luft zu dem freien Atmen wegblieb. Dann kamen die Sattelitenschüssel und mit ihnen die vielen christlichen Sender. Einer dieser Sender ist aber nicht nur christlich, sondern auch „islamkritisch“. Die Rede ist von dem Sender „Alhayat“.

Alhayat brachte das, was hinter den Türen und im Dunkeln gesagt wurde, ans Tageslicht. Angefangen hat das ganze im Jahr 2003, und zwar mit Pater Zakaria Boutros, der mit einer Konvertitin namens Phöbe Abd Almassih seine berühmte Sendung gestaltete. Phöbe lebt seit Februar 1990 in Holland und wegen ihrer Konversion, welche Pater Zakaria zuzuschreiben ist, müssten die beiden Ägypten verlassen, weil dies für einen ungeheuren Wirbel sorgte. (more…)

 

CHRISTEN UNTER DEM ISLAM – KOPTEN IN ÄGYPTEN

Filed under: Entführung minderjähriger Koptinnen — Knecht Christi @ 01:25

Zwangskonvertierung und Zwangsheirat – Die Diskriminierung koptischer Christen in Ägypten – Quelle Auslandjournal ZDF 6. Januar 2006 (Die Seite ist nicht mehr verfügbar)

Die Geschichte klingt unglaublich, aber die Familie von Laurence, einem 15-jährigen Mädchen, ist sich sicher: Laurence, eine koptische Christin, wurde von Islamisten verschleppt und sollte gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren. Sie konnte fliehen und ihre Entführung im Nachhinein bestätigen. Was völlig absurd klingt, wird durch die Aussagen einer Verwandten zur erschütternden Gewissheit. Während der Geiselhaft des Mädchens wurde ihrer Cousine eine Nachricht geschickt, welche die ganze Familie in Aufruhr versetzte: „Laurence wird zum Islam übertreten oder sie kehrt nicht mehr lebend zurück“.

Geschichten wie diese sind in Oberägypten kein Einzelfall: Immer wieder kursieren Gerüchte von Entführungen koptischer Frauen mit anschließender Zwangskonvertierung und Zwangsheirat mit einem Muslim. Ägyptische Behörden wiegeln ab, behaupten, die Mädchen seien ihren späteren Ehemännern aus Liebe gefolgt, hätten freiwillig ihre Glaubensrichtung gewechselt. (more…)

 

Abbas ist genau wie Hamas

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:13

Abbas lobt Drahtzieher des München-Massakers

Der Vorsitzende der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, hat den am 03. Juli 2010 verstorbenen Terroristen „Abu Dauod“ in einer Rede ausdrücklich gewürdigt. „Er wird vermisst. Daoud war einer der führenden Personen der Fatah und verbrachte sein Leben im Widerstand und aufrichtiger Arbeit, sowie auch körperlicher Opfer für die gerechte Sache seines Volkes“, lobte der als moderat geltende Abbas den Drahtzieher des Massakers bei den Olympischen Spielen in München im Jahr 1972, bei dem 11 israelische Sportler ums Leben gekommen waren. Was viele nicht wissen, unterscheidet sich Abbas von Hamas keines Bisschens! Ein offenes Geheimnis ist es auch, dass Hamas und Fatah nur vor der Welt streiten. In der Tat arbeiten sie Hand in Hand, was bewiesen ist. Alle haben dabei Jasser Arafat als Idol vor den Augen. Es gelang ihm durch seine schleimige Art, die ganze Welt übers Ohr zu hauen. Der doofe Nasser ging ihm auf den Leim, was weder Saddat noch Mubarak begingen. Arafat ergaunerte ein dickes Vermögen auf Kosten seines Volkes und weigerte sich im Jahr 1996, Frieden mit Ehud Barak zu schließen. Frieden hätte bedeutet, dass man die Henne schlachtet, die ihm und seinen Terroristen goldene Eier legte und immer noch legt. Palästinenser betteln gern und leben den islamischen Ländern auf der Tasche, welche auch richtig davon profitieren.

Den Lesern, die nicht von dem im Jahr 1972 in München verübten Massaker gehört haben oder nicht genau darüber informiert sind, biete ich einen ausführlichen Bericht darüber.

Das Massaker von München


München – Brutal, skurril, schicksalhaft – wir erzählen einige der spektakulärsten Kriminalfälle Münchens neu. Heute: Das Massaker von München bei den Olympischen Spielen 1972.

Zehn kleine rote Papierpfeile kleben noch immer – fast 40 Jahre danach – auf dem dunkelgrünen Metall. Jeder deutet in eine andere Richtung, jeder zeigt auf ein Einschussloch. Das Metallteil gehörte zu einem der beiden Hubschrauber, die am 5. September 1972 von Kugeln durchsiebt und teilweise in die Luft gesprengt wurden. (more…)

 

Mahmoud Abbas bzw. die falsche Schlange

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:05

In seiner Doktorarbeit relativierte er Hitlers Holocaust, als Schatzmeister der Fatah-Bewegung soll er Mitwisser des Anschlags von München 1972 gewesen sein: Jassir Arafats Nachfolger ist kein unbeschriebenes Blatt.

Das Bild des gemäßigten, des moderaten Palästinenserführers wird grau. Es bekommt Risse – betrachtet man die Zeugnisse von Freunden und Gegnern über Mahmud Abbas und dessen Selbstzeugnisse. Genau daran erinnert Zakaria Zubeidy, wenn er Mahmud Abbas an dessen „stolze Haltung“ von Camp David erinnert. Sogar Jossi Beilin, Linksaußen der israelischen Politik und einer der wenigen Israelis, die ihr Vertrauen an die Palästinenser als Partner im Friedensprozess nicht ganz verloren haben, bezeichnet dessen Position in Camp David im Sommer 2000 als „noch extremer als die von Arafat. Abbas gehörte zu Arafats Bremsern während des Camp David-Gipfels“. Woraus der kein Hehl macht. „Jassir Arafat war in Camp David viel nachgiebiger als ich. Ich fühle keinerlei Bedauern. Was wir taten, war richtig“, kommentierte er die Ablehnung von Baraks umfassendem Angebot für einen palästinensischen Staat im Sommer 2000. Für Mahmud Abbas ist das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge nicht verhandelbar. „Die palästinensischen Flüchtlinge haben das Recht behalten, in ihr Heimatland an jeden Ort zurückzukehren, den sie verlassen haben. Das ist nicht auf Land beschränkt, das unter der Souveränität der Palästinensischen Autonomiebehörde steht. Wir verlangen ihre Rückkehr nach Jaffa, nach Haifa und in die anderen Gegenden, aus denen sie kamen“. Darauf beharrt Mahmud Abbas, und er weiß natürlich, dass das am Selbstverständnis Israels als jüdischem Staat rüttelt. (more…)

 

Eine Österreicherin greift Amerikanern unter die Arme

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:56

Handeln für Amerika – ACT! For America – Die Antwort auf Barak Hussein Obama


Über die letzten Jahre hinweg bin ich ein großer Bewunderer von ACT! For America geworden. Brigitte Gabriel hat eine gut organisierte anti-islamische Aktionsgruppe ins Leben gerufen, die in den gesamten Vereinigten Staaten und in Kanada auf einer Graswurzelebene arbeitet.

ACT hat zweierlei, einen Wohltätigkeitszweig und einen Zweig der Lobbyarbeit macht, auf diese Weise reden sie nicht nur, sammeln Spenden und halten Konferenzen ab – sie sind maßgeblich daran beteiligt gewesen, wichtige Gesetzgebungen zur Anti-Islamisierung in verschiedenen Staaten voranzutreiben. Beispielsweise spielte die ACT eine wichtige Rolle bei der Formulierung einer Textpassage im gegenwärtigen Gesetz, das die Anwendung von ausländischem Recht in dem Staat Tennessee verbietet – inklusive der Scharia.

Es war ein Privileg von ihnen eingeladen zu werden und am Montag und Dienstag nach Washington DC zu fahren, um an der nationalen Konferenz von ACT! For America in Alexandria und im Besucherzentrum des Kapitols teilzunehmen. Insbesondere war es sehr erfreulich die Präsentation von Elisabeth Sabaditsch-Wolff anzuhören, die den Lesern von Gates of Vienna gut bekannt ist. (more…)