Der islamische Fastenmonat „Ramadan“, in dem der Koran – wie erdichtet – Mohamed offenbart wurde. Während dieses Monates steht die islamische Welt kopf. Denn der Tag wird völlig umgekrempelt. Tagsüber herrscht überall gähnende Leere, weil die gläubigen Moslems hundemüde durch das Fasten sind. Man hat auch schlecht geschlafen, da man die zweite Mahlzeit gegen 4:00 Uhr zu sich genommen hat. In vielen der islamischen Länder bleiben die Geschäfte bis 15:00 Uhr geschlossen. Beamte, Schüler und Studenten sind bis 10:00 entschuldigt. Während der letzten zwei Stunden (von 15 bis 17 Uhr) ist der Teufel los. Die hungrigen Moslems erledigen die Hamsterkäufe und hasten zu ihren Wohnungen!
Gegen 17:30 darf ein Moslem seine erste Mahlzeit zu sich nehmen. Dann sind die Straßen bis mindestens 19:00 Uhr wie leer gefegt, als ob man in einer toten Stadt wäre! Die wahren Gewinner in diesem Monat sind die Supermärkte. Denn es wird das ganze Jahr gespart, um während Ramadan die Fressorgien veranstalten zu können. Dadurch steigen die Preise und viele Sachen werden rar, weil die Moslems nur eines im Sinn haben: Ich habe Hunger!
Was jedem dabei auffällt, sind die Gesichtszüge eines am Fasten gläubigen Moslems. Er faucht die ganze Zeit und ist derart gereizt, sodass man zum Beispiel nichts erledigen kann, wenn man mit einem gläubigen Beamten im Kontakt kommt. (more…)