kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ofenfrische Meldungen aus „Akte Islam“ – Juli 2010 13. Juli 2010

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 15:42
Hast du die Knete schon auf mein Konto überwiesen?

Hast du die Knete schon auf mein Konto überwiesen?

Obama finanziert Israel-Gegner: Amerikanische Steuergelder für die Gaddafi-Stiftung! Die libysche Gaddafi-Stiftung organisiert derzeit eine libysche Schiffs- „Hilfslieferung“ für den Gaza-Streifen. Diese libysche Stiftung wird finanziell unter anderem vom amerikanischen Präsidenten Barack Hussein Obama unterstützt. Der hatte der umstrittenen islamischen Organisation der Diktatoren-Familie 200.000 Dollar überweisen lassen. Die Gaddafi-Stiftung profitiert von Obamas finanziellen Zuwendungen Und es ist nicht die einzige obskure libysche „Stiftung“, die Präsident Obama seit seinem Wahlsieg mit amerikanischen Steuergeldern gefördert hat.

Tübingen: Lebenslang für den brutalen türkischen Mörder Rüfet Carboga: Weil sie den Türken verlassen hatte, musste eine junge Deutsche sterben. Am Freitag verurteilte das Landgericht Tübingen den 45 Jahre alten Türken Rüfet Carboga zu lebenslanger Haft. Im Juni vergangenen Jahres hat der brutale und aggressive Migrant seine 23 Jahre alte deustche Ex-Freundin Christiane H. erwürgt, dann in einem Rapsfeld versteckt. Nach 78 Tagen Flucht wurde er in Turin (Italien) an einem Döner-Imbiss festgenommen. Motiv: Eifersucht. Denn es war angeblich einmal die große Liebe zwischen Zuwanderer Rüfet Carboga (viermal verheiratet) und Christiane H. Der Vorsitzende Richter Ralf Peters: „Er hatte immer wieder Pläne und große Träume“, wollte mit Christiane H. ein Café eröffnen. Doch dann fing er an, seine Freundin zu bewachen. Christiane H. wollte Freiraum, trennte sich, zog aus. Rüfet Carboga ertrug es nicht. Er verabredete sich mit der Ex zum Spaziergang und erwürgte sie. (Quelle: BILD Stuttgart 10. Juli 2010). (more…)

 

Mitten im Viertel Messerangriff auf Grünen-Politiker

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 15:26

Zivilcourage kann lebensgefährlich werden. Das musste der Bürgerschaftsabgeordnete Mustafa Öztürk (37/Grüne) am eigenen Leib erfahren.

Es passierte nachts auf dem Heimweg, als er in der Lessingstraße Hilfeschreie hörte. Der Politiker: „Eine grün und blau geschlagene Frau saß weinend am Straßenrand. Als ich sie fragte, was los sei, ging ihr wütender Freund auf mich los“. Der Mann brüllt den Politiker an: „Hau ab, sonst steche ich dich ab“. Öztürk versucht zu beruhigen, fragt: „Was ist denn los mit deiner Freundin“? Da dreht der Täter völlig durch. Er holt ein Messer aus einem Rucksack und versucht auf Öztürk einzustechen. Der Abgeordnete kann den Angriff nur knapp abwehren, schlägt dem Täter gezielt gegen die Brust. Wenige Minuten später nehmen alarmierte Polizeibeamte den Messerstecher fest. Öztürk: „Ich stellte gegen den Kerl Anzeige wegen versuchten Totschlags“.

Bei dem Angreifer handelt es sich um den Intensivtäter Ali El M. (19). In seiner Akte stehen über 100 Straftaten. Diverse Körperverletzungen und Drogendelikte. Er war in den letzten Wochen bei seiner Freundin Sonja (16) untergekrochen. Sie lebt in einem DRK-Heim für betreute Jugendliche, wurde dort ständig von ihm verprügelt. Einen Tag später ging Öztürk durch das Steintor-Viertel, da kam Ali El M. wieder auf ihn zu, brüllte: „Du bist ein toter Mann. Die Bullen können dir nicht helfen, ich stehe unter Drogen“. (more…)

 

Jeder dritte Terrorist mit Uni-Abschluss

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 15:09

Erstmals hat eine Studie die Herkunft und den sozialen Hintergrund britischer Terroristen analysiert. Das Resultat: Eine große Mehrheit der Täter hatte den britischen Pass.

Anschlag in London, 7. Juli 2005: Laut einer Studie besitzen viele Terroristen den britischen Pass. Terroristen sind bärtige, junge Männer und stammen aus dem Nahen Osten. Dieses Bild hat die große Mehrheit der Bevölkerung in der westlichen Welt. Doch eine britische Studie beweist, dass diese Vorstellung zumindest teilweise falsch ist, denn die Täter kommen oft aus den eigenen Reihen. Für die Studie hatte das Centre for ­Social Cohesion die Fälle der letzten zehn Jahre untersucht, bei denen in Großbritannien islamische Terroristen verurteilt wurden.

Das Resultat: 69% der 124 Täter hatten einen britischen Pass. „Das müssen die zuständigen Behörden unbedingt zur Kenntnis nehmen und ihr Vorgehen entsprechend anpassen“, sagt der Co-Autor der Studie, Robin Simcox gegenüber Telegraph Online. Ursprünglich stammte aber rund die Hälfte der Täter aus Südasien; ein Grossteil davon aus Pakistan. 16% der Verurteilten hatten ihre Wurzeln in Ostafrika, rund 13% in Nordafrika. Neben der Nationalität war auch die Bildung der Islamisten Teil der Analyse. Mit erstaunlichem Ergebnis: Fast ein Drittel hatte einen Universitätsabschluss. Zusätzliche 10% befanden sich noch im Studium, als sie verhaftet wurden. Man kann mindestens aus den bekanntesten Fällen dies bekräftigen.

Die Hamburger Terrorzelle bestand aus begabten Studenten aus Ägypten, Saudiarabien, dem Libanon und einigen Golf-Ländern. Über den ägyptischen Terroristen Mohamed Atta sagte sein Uni-Professor, dass er eine sehr gute Diplomarbeit abgab. Der meistgesuchte Terrorist Aiman Alzawahry studierte in Kairo Medizin und arbeitete nicht als Arzt, sondern schloss sich der Terrorzelle an, derer Ziel war, den ägyptischen Präsidenten Anwar Elsaddat zu erschießen. In den vergangenen Monaten stand der jemenitische Terrorist Anwar Alawlaky im Mittelpunkt, weil er als die „digitale Stimme des Terrors“ bezeichnet wird. (more…)

 

CDU: Lollipop oder Knüppel?

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 14:50

CDU Baden-Württemberg für Türkisch am Gymnasium

An baden-württembergischen Gymnasien sollte aus Sicht der CDU-Landtagsfraktion versuchsweise auch Türkisch als Fremdsprache eingeführt werden (www.pz-news.de)! Wenn man das schon hört! “Versuchsweise”! Wie wenn das nochmals abgeschafft werden könnte. Und die Argumente stinken zum Himmel. Wir haben genug Türken im Land, die Türkisch und Deutsch beherrschen. Die Industrie sucht nicht händeringend nach Personal mit Türkisch, um eine Email nach Istanbul schicken zu können! Und in der Türkei gibt es genug Türken, die ihren Mercedes in Stuttgart einwandfrei auf Deutsch oder in Oettinger-Englisch bestellen können. Es wäre besser, die Türken hier könnten endlich Deutsch, aber das ist unmöglich, weil laufend neue Analphabeten von dort hereinströmen! Nein, nein, die Begründung ist anders. Die CDU will sich bei den Türken einschleimen, die Deutschen sind ihr egal. Im Frühjahr ist Wahl in Baden-Württemberg. Da werden sich die linken Schleimer, die inzwischen die CDU dominieren, noch wundern. Und der Hosenanzug auch! Es wird krachen im CDU-Musterland!


CSU-Ministerin knöpft sich Migranten vor


Bayerns Sozialministerin Haderthauer zweifelt am Integrationswillen mancher Migranten. Es fehle am inneren „Ja“ zu Deutschland.

Die bayerische Integrationsministerin Christine Haderthauer (CSU) hat die fehlende Integrationsbereitschaft einiger Migranten kritisiert: „Wir haben bei manchen Migranten die Situation, dass der Zug rückwärts fährt. Sie erreichen schlechtere Schulabschlüsse, als dies noch bei ihren Eltern der Fall war“. Es fehle oft am inneren „Ja“ der Migranten, sich in Deutschland integrieren zu wollen, sagte Haderthauer WELT ONLINE.  Zugleich stellte Haderthauer den alleinigen Nutzen politischer Programme in Frage: „Die politischen Rahmenbedingungen für Migranten haben sich stetig verbessert. Aber man kann Politik nicht gegen den Willen derjenigen machen, die sich nicht integrieren wollen“. (more…)

 

Mohammeds Feldzüge

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 01:14

Übersicht über die Feldzüge Mohammeds

In der Prophetenbiographie von Ibn Ishaq wird von einer ganzen Reihe von Feldzügen berichtet, die Mohammed geführt hat. Neben den Karawanenüberfällen, die Mohammed beging, führte er verschiedene Feldzüge aus. Der erste Feldzug begann elf Monate nach der Hidschra (622), nach Mohammeds Auswanderung aus Mekka im Jahre 623. Mohammed war zu diesem Zeitpunkt 53 Jahre alt. In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina), zwischen 622 und 632 (dem Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und ließ 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen. (Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, Seite 78, Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) Das ergibt – rein statistisch gesehen – jedes Jahr acht Feldzüge.

Der erste Feldzug erfolgte gegen die mekkanischen Koraisch sowie gegen den befreundeten Beduinenstamm der Damra. Man schloss jedoch Frieden und Mohammed kehrte nach Medina zurück. Bereits im darauffolgen Monat begab sich Mohammed erneut auf einen Feldzug gegen die Koraisch. Nachdem er dort einige Tage verbracht hatte, schloss er mit den Stämmen der Mudlidj und den Damra einen Freundschaftsvertrag und kehrte kampflos wieder nach Medina zurück. Zehn Tage später, beim Feldzug gegen den arabischen Stamm der „Banu Fihr“ entkam „Kurz Ibn Djabir“, der zuvor Raubüberfälle auf das in der Nähe von Medina weidende Vieh unternommen hatte, durch eine Flucht. Darum kehrte Mohammed unverrichteten Dinge wieder nach Medina zurück. (more…)

 

Somalische Islamisten schlugen in Uganda zu

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 01:07

Das mörderische WM-Finale


Während des Endspiels um die Fußball-WM sprengen sich in der Hauptstadt Ugandas drei Attentäter in die Luft. Mindestens 74 Menschen sterben.

Kampala: Es war während der Halbzeit, um 22.25 Uhr Ortszeit. In der ugandischen Hauptstadt Kampala hockten die Leute dicht gedrängt in Restaurants, Bars und Gärten, um das WM-Endspiel Spanien gegen Holland zu gucken. So auch der Amerikaner Kris Sledge. Mit fünf Freunden aus seiner Heimat Pennsylvania saß der 18-Jährige in einem äthiopischen Gartenrestaurant. Stuhl an Stuhl drängten sich fast hundert Menschen vor die Leinwand. Er wollte sich an seinem vorletzten Abend vor seiner Heimreise das Finale ansehen – dann explodierte die erste Bombe. Sledge steht noch unter Schock, als er in der Notaufnahme des zentralen Krankenhauses Mulago erzählt. Sein gelbes Uganda-Trikot ist blutverschmiert, sein linkes Auge zugeschwollen: „Die Bombe explodierte direkt vor mir“, erzählt er. Das rechte Knie ist offen bis auf die Knochen, die Haut am linken Bein verbrannt. Er liegt auf einem Rollbett, daneben steht ein Infusionsständer, ein Arzt schiebt ihn in den Operationssaal.

In der Notaufnahme des Mulago-Krankenhauses herrscht Chaos. Für solch eine Notsituation ist auch das größte Hospital Ugandas nicht vorbereitet. Wie viele Verletzte eingeliefert werden, das kann niemand sagen. Die Zahl der Toten ist bis zum frühen Morgen unklar. Krankenschwestern leisten erste Hilfe, legen Druckverbände, verabreichen Schmerzmittel. Ein Mann liegt in einer Blutlache im Flur – ein Arzt fühlt den Puls und gibt dann einem Pfleger einen Wink, den Leichnam wegzuräumen. (more…)