In seinem Zelt in der arabischen Halbinsel bastelte er ein Buch, welches er später „Koran“ nannte. Er erfand viele Geschichten wie die Figur „Gebriel“ und die Reise in den Himmel auf dem Rücken eines Pferdes mit Menschenkopf und etlichen Flügeln. Sicherlich lachte jeder ihn aus. Alle zeigten ihn den Vogel, was ihn erzürnte und Rache schwören ließ. Mohamed suchte sich ein paar Berufskiller und versprach ihnen Geld, Frauen und Macht. Als seine Bande groß und stark genug wurde, ging es mit Überfällen los, die er als „Dschihad“ um Allahs willen bezeichnete. Was viele nicht wissen, ist, dass dieser Allah nichts anderes als der Mondgott und Vater von den Göttinnen „Allaat, Alouza und Manat“ war; eine Gottheit vom Heidentum.
Weil sein selbst gekritzeltes Buch von koptischen Häretikern geschrieben war (wie der Priester Waraka Ibn Nofal und der Mönch Behira), stimmte gar nichts in diesem Buch und weis jede Menge Widersprüche auf. Darum mussten Mohamed und seine Nachfolger zum Schwert immer greifen, um jedem Denker die Kritik im Hals zu ersticken. Unter sich aber machte jeder, was ihm beliebt war. Obwohl ich mich derart schäme, über solche Schweinerei zu schreiben, gebe ich dem werten Leser ein paar Beispiele, die den obigen Titel rechtfertigen.
= Die monatliche Blutung – Menstruation: In seinem Koran ließ Mohamed seinen Allah sagen: „Sie werden dich inbetreff der Menstruation befragen. Sprich: Dies ist eine Unreinlichkeit, darum haltet euch fern von euren Frauen während ihrer Menstruation und nähert euch ihnen nicht, bis sie rein sind. Sobald sie rein sind, geht zu ihnen, wie Allah euch befohlen hat“ (Sure Albakara – Kuh: 222). Mohamed war verrückt nach Frauen und trotz der großen Zahl der Frauen, die er gleichzeitig hatte, konnte er sich an diese Regel nicht halten. (more…)