kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Deutschland, das Paradies für Sozialhilfeempfänger 7. Juli 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 22:59

Der Spiegel zeigt auf, dass Deutschland in Bezug auf die Türkei einen negativen Wanderungssaldo hat. Das läge, wie SpOn von der dazu befragten Emine Sahin (Foto) seinen Lesern mitteilen lässt, vor allem daran, dass nicht alle (Deutschen) begriffen hätten, welches Potential von gut ausgebildeten „Deutsch-Türken“ ausgeht. Mag sein, aber leider haben weder Spiegel-Redaktion noch Sahin die wahre Ursache begriffen. Und so denken beide haarscharf an dieser vorbei: {Oft sind es Geschichten gut ausgebildeter, gut integrierter Deutsch-Türken. Die große Mehrheit der Auswanderer sind junge Akademiker, die Deutschland aus wirtschaftlichen Gründen den Rücken kehren. Etwa 40.000 Türken und türkischstämmige Deutsche gingen im vergangenen Jahr zurück in das Land ihrer Väter, das sind 10.000 mehr als umgekehrt in die Bundesrepublik kamen. Der Trend der Zuwanderung hat sich damit eindeutig gewendet}.

Die Zusammenhänge, wie sie uns Sahin nahe legt, sind nicht dazu angetan, das Problem umfassend zu analysieren. {Sahin sagt, sie sei in Deutschland nie wegen ihres Namens oder ihrer Herkunft diskriminiert worden, aber vieles sei dort klein geistiger und weniger dynamisch als im Boomland Türkei. “Noch haben nicht alle begriffen, welches Potential von den gut ausgebildeten Deutsch-Türken ausgeht. Wer zwischen zwei Welten wandert, kommt besser mit der Globalisierung zurecht. Die Deutschen müssten eigentlich mit uns angeben”}. (more…)

 

Fatwa zu Fragen von Angriff und Verteidigung des Islam

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:54

Der Islam ist eine dominierende Religion, die angreifen darf, wenn sie sich in der Lage dazu sieht. Von dem saudischen Rechtsgutachter Scheich Muhammad bin Saleh Uthaimin, einem der einflussreichsten muslimischen Gelehrten des sunnitischen Islam des 20. Jahrhunderts

Frage: „Ist der Islam eine Religion der Verteidigung oder des Angriffs“?
Antwort: „Was bedeutet ‚Angriff‘? Allah sagte im Islam: ‚Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und bis nur noch Allah verehrt wird‘ (Sure 2,193). Das ist das Prinzip. Deshalb erlaubt der Islam Nichtmuslimen, ihre Religion beizubehalten, wenn sie einen Tribut [an Muslime] zahlen. Das bedeutet, dass der Islam eine dominierende, öffentliche Religion ist“.

Frage: „Diese Vorschriften [bezüglich der Nichtmuslime] werden jedoch nicht beachtet“.
Antwort: „Doch, doch, sie werden beachtet. Momentan haben wir mit ihnen [den Nichtmuslimen] Vereinbarungen geschlossen, allgemeine Vereinbarungen und Sonderabkommen. Haben Muslime etwa heutzutage kein Potenzial, um den Jihad zu kämpfen? Ich sage: Nein! Muslime sind derzeit nicht in der Lage, zu kämpfen. Das hat zwei Gründe:

Erstens: Die Muslime sind selbst unterentwickelt. Einige von ihnen möchten sogar gegeneinander kämpfen. Zweitens: Muslime haben keine ausreichenden Materialien und Mittel, die ihnen den Sieg über die Ungläubigen ermöglicht. (more…)

 

Systematische Christenverfolgung in der Türkei – Teil III

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 22:46

Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens in den Ländern des Islam getötet

Es gibt kein einziges islamisches Land, in dem sich Muslime für andere Religionsgemeinschaften einsetzen. So hat sich weder die Arabische Liga jemals mit der Unterdrückung von Christen in islamischen Ländern beschäftigt, noch ein – angeblich – säkularer Staat wie die Türkei Christen unterstützt. Im Gegenteil: „Christen sind heute die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Über 200 Millionen Menschen leiden wegen ihres christlichen Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgungen – sei es in totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen religiöser Fundamentalismus (Islam) oder Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Menschen zweiter Klasse, denen selbst elementare Grundrechte verweigert werden“, konstatiert OpenDoors in seinem Jahresbericht für 2009. Was sich jedoch hinter dieser nüchternen Aussage an unermesslichem menschlichem Leid verbirgt, ist im Westen immer noch weitgehend unbekannt und wird seitens der Mainstreampresse geradezu systematisch tabuisiert. Dabei spielt sich nicht im antiken Rom Neros, sondern im Hier und Jetzt die größte Verfolgung von Christen in deren 2000-jähriger Geschichte ab. Die Religionsstatistiker Barrett und Johnson schätzen die Zahl der wegen ihres Glaubens getöteten Christen vom Jahre 33 bis zum Jahre 1990 n. Chr. auf insgesamt etwa 40 Millionen – wobei ihren Angaben zufolge circa 27 Millionen (also ungefähr zwei Drittel) allein in den Jahren 1900-1990 den Tod durch Verfolgung fanden – eine ungeheure Steigerung. Nach Meinung der Weltweiten Evangelischen Allianz, welche die Zahl der im gesamten 20. Jahrhundert getöteten Christen noch weit höher schätzt, wird dieses Jahrhundert “als das Jahrhundert der Märtyrer in die Geschichte eingehen”. (more…)

 

Islam, Sklaverei und Vergewaltigung – Teil II

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:40

FP: Können Sie uns eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der islamischen Sklaverei geben?
W: Sie begann mit Mohammed und verbreitete sich dann über die ganze Welt. Als der Islam von Arabien aus in die Länder der Ungläubigen ausscherte, vereinnahmten die Muslime Vermögen und Sklaven. Sklaverei war ein integrierter Bestandteil des Jihad. Die arabische Sprache ist ein guter Untersuchungsgegenstand um herauszufinden, wie wichtig die Sklaverei war. In unserem Buch „The Submission of Women and Slaves, Islamic Duality“ sammelten wir über 30 arabische Wörter, die mit Sklaverei zu tun haben. Wir kamen zum Schluss, daß das Arabische mehr Wörter für „Sklave“ als jegliche andere Sprache hat.

Für einen schwarzen Afrikaner und einen schwarzen Sklaven gibt es ein Wort: „abd“. Der historische Grund dafür ist die Tatsache, daß die Sklaverei außerordentlich wichtig für die islamische Ökonomie war. Sprache spiegelt Geschichte wieder. Die islamische Rechtsgeschichte ist voll von Beschwerden seitens afrikanischer Muslime über die arabisch-muslimischen Sklavenhändler und wie sie afrikanische Muslime gefangen nahmen und sie auf dem Sklavenmarkt verkauften. Die Geschichtsschreibung verzeichnet rund 11’000’000 afrikanische Sklaven, welche nach Nord- und Südamerika verschifft wurden und rund 13’000’000 wurden in die islamischen Länder verfrachtet. Wir schauen also auf eine Summe von 24’000’000 afrikanische Sklaven! Um einen Sklaven generieren zu können, mussten viele andere des jeweiligen Stammes getötet werden, bevor sich der Rest ergab und Kriegsgefangene gemacht werden konnten. Die alten, Kranken und die Kinder wurden zurückgelassen und somit dem Verenden durch Hunger ausgesetzt. Das Verhältnis zwischen der Summe von Toten pro Sklave wird vorsichtigerweise auf 5:1 geschätzt. Dies bedeutet, daß über einen Zeitraum von 1400 Jahren 120’000’000 Afrikaner für den Profit des Islam getötet wurden! (more…)

 

Zum ersten Mal wird eine Koptin samt ihrer Kinder entführt

Filed under: Entführung minderjähriger Koptinnen — Knecht Christi @ 04:18

Adel Ibrahim Sergious ist der Bruder der entführten Koptin Nagwa. Im explosiven Interview mit „Copts United“ sagte er: „Am vorigen Dienstag, 29. Juni 2010, war meine Schwester Nagwa und ihre drei Kinder (Marina Maged Michael Salib – 17 Jahre alt / die Zwillinge Mario und Michael – 9 Jahre alt) wie vom Erdboden verschluckt worden. Sie rief am selben Tag unsere Mutter an, und verkündete, dass sie in „Hadaek Elkoba – Kairo“ sie besucht, weil unsere Mutter am nachfolgenden Tag einen Herzschrittmacher bekommen sollte. Wir haben auf sie gewartet, und als sie sich verspätete, rief ich sie auf ihr Handy an. Jedoch war ihr Handy ausgeschaltet. Weil wir uns Sorgen um sie und ihre Kinder machten, rief ich ihren Mann an. Als wir feststellten, dass sie nicht in ihrer Wohnung (10. Ramadan City) war, gingen wir zur örtlichen Polizeistation, um eine Vermisstenanzeige zu erstatten, was die Offiziere vehement ablehnten. Wir verdächtigen eine vermummte Nachbarin, welche eine Tochter hat, die auch vermummt ist und Marina öfters zu Hause besuchte. Unser Beweis dafür sind ihre Handys, welche auch ausgeschaltet waren und noch bis jetzt sind. Und damit keiner uns weismachen kann, dass sie sich in einen Muslim verliebt habe, wie es bei jeder Entführung in den ägyptischen Medien verbreitet wird, haben alle ihre Nachbarn bezeugt, dass sowohl Nagwa als auch ihre Tochter Marina sehr anständig, zurückhaltend und religiös sind. Außerdem kann es nicht sein, dass sie freiwillig untertaucht, wo sie weiß, dass ihre Mutter am nächsten Tag operiert wird. Überdies läuft ihre Ehe sehr harmonisch und ihr Mann liebt sie. Bestimmt wurden sie entführt und unter Drogen und Drohungen gesetzt, damit sie islamisiert werden. Wir appellieren an das Innenministerium, schnell zu handeln und unsere Schwester und ihre drei Kinder aus den Klauen der islamischen Terroristen zu befreien“. (more…)

 

Islam, Sklaverei und Vergewaltigung – Teil I

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 04:08

Der heutige Gast bei Frontpage ist Bill Warner, Direktor vom Center for the Study of Political Islam (CSPI) und Pressesprecher für http://www.politicalislam.com. Das Ziel von CSPI ist es, die Doktrin des politischen Islam durch ihre bisher 11 publizierten Bücher bekannt zu machen. Herr Warner hat diese Bücher nicht selber geschrieben, er ist lediglich der Agent einer Gruppe von Wissenschaftlern, welche das Autorenteam ausmachen. Das letzte Buch dieser Serie trägt den Titel „The Submission of Women and Slaves, Islamic Duality“ (Die Unterwerfung von Frauen und Sklaven und islamische Dualität).

FP: Geben Sie uns bitte einen allgemeinen Überblick über die Beziehung vom Islam zur Sklaverei.
W: Der islamische Standpunkt in Bezug auf Sklaverei basiert auf den politischen Prinzipien von Unterwerfung und Dualität. Das Prinzip von Unterwerfung könnte klarer nicht sein. Per definitionem ist ein Sklave der unterwürfigste aller Menschen. Man wird lediglich dann zum Sklaven, wenn man keine andere Wahl mehr hat. Ein Sklave hat sich seinem Meister komplett unterworfen. Das Prinzip der Dualität zeigt sich in der Tatsache, daß Muslime keine anderen Muslime, sondern nur Ungläubige versklaven. Indem nur Ungläubige versklavt werden, wird garantiert, daß mehr und mehr Teile der Welt islamisiert werden. Islamische Sklaverei basiert auf der Trilogie des Korans, der Biografie Mohammeds und den Ahadith. Alle drei Texte sagen aus, daß Sklaverei erlaubt, ethisch vertretbar, erwünscht und tugendhaft ist. Man findet nicht ein negatives Wort bezüglich Sklaverei. Sklaverei wird als System betrachtet, das Ungläubige zum Islam bringt. Es ist zwar eine Tugend, Sklaven freizulassen; Mohammed befreite jedoch nur die Sklaven, welche sich dem Islam unterworfen hatten. Wenn der ungläubige Sklave sicht nicht bekehren lässt, seine Kinder werden dies bestimmt tun. Wenn man ihnen genug Zeit lässt, werden sich Sklaven allmählich bekehren. Dies ist einer der Gründe warum die Sklaverei im Islam als positiv angesehen wird. (more…)

 

Europa erlebt eine neue Form von Fremdenfeindlichkeit

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:56

Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig und Günter Räcke gaben im Tagesspiegel 2006 ein interessantes Interview, dessen Inhalt die bekannten Erklärungsmuster sprengen sollte. Zuerst einmal sprach Frau Heisig: „Da werden Mädchen beleidigt, angefasst, getreten und in den Akten liest man dann auch immer: „Deutsche Schlampe“! So etwas ist mir früher überhaupt nicht untergekommen, außer im Zusammenhang mit deutschen Tätern und Ausländerhass“. Räcke sekundiert: „Neulich ist uns von einer Schule berichtet worden, wo ein Eingang von den Schülern inoffiziell nur für Türken und Araber reserviert wurde. Da durften deutsche Schüler nicht durch“. Ein mittlerweile strafversetzter anderer Staatsanwalt, Herr Reusch, sagte bei einem Vortrag der Hans Seidel-Stiftung: „Generell ist zu konstatieren, dass in jüngster Zeit ausgesprochen inländerfeindliche – wie übrigens auch antijüdische – Übergriffe zunehmen“.

Interessant ist hierbei auch eine neuere Studie:
{Die türkischen (und in dieser Gruppe wiederum die kurdischen) und ehem. jugoslawischen Migranten sind bei allen drei in Abbildung 3.14 aufgeführten Übergriffsformen am höchsten belastet: Sie beschimpfen und schlagen einheimische Deutsche überdurchschnittliche häufig, ebenso wie sie auch deren Häuser häufiger beschädigen. Südeuropäische und arabische/nordafrikanische (und auch hier eher kurdische) Jugendliche berichten ebenfalls häufiger einen anderen geschlagen zu haben, weil er deutsch war}. (more…)

 

Christenverfolgung im Irak – Unglaublich, aber leider real!

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:37

{Einwohner: 28,8 Millionen – Größe: 438 317 qkm (so groß wie Deutschland und Österreich zusammen) – Religion: Muslime: 96% – Christen: 3,2% (darunter 300 000 Katholiken) – Sonstige: 0,8%}

Die Entführung und der Tod von Erzbischof Paulos Faraj Rahho im März 2008 schockierte die Welt und machte ihr plötzlich klar, dass es da einen Aspekt in der Irak-Krise gibt, der bislang weitgehend übersehen worden war: diese uralte kirchliche Gemeinschaft war in eine heftige Verfolgung geraten, mit möglicherweise fatalen Konsequenzen. Die Angriffe auf die Christen waren jetzt ebenso blutig wie unerbittlich. Schon unter der Gewaltherrschaft von Saddam Hussein mussten die Christen ihren Teil an Not und Leid ertragen, besonders bei den Massakern und Vertreibungen im nördlichen, kurdischen Teil des Irak im Jahr 1988. Aber sie hatten überlebt, und nach dem Sturz Saddam Husseins durch die Amerikaner schauten sie nun mit vorsichtiger Hoffnung auf die neue Zeit nach dem Baath-Regime.

Anfangs nur vereinzelte Angriffe auf Christen: Direkt nach der Invasion im Jahr 2003 schienen solche Hoffnungen noch berechtigt – doch nur allzu schnell sollte sich die Lage ändern. Anfangs waren es nur vereinzelte Angriffe auf Christen, auf ihre Geschäfte, auf ihre Einrichtungen; dann aber häuften sich die Attacken und richteten sich auf breiter Front gegen die Präsenz der Kirche im Irak, gegen die uralte christliche Kultur in diesem Land, die zurückreicht bis in die Anfänge der Kirche, bis in die Zeit der Apostel und ersten Missionare. (more…)