kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mohammed hat nie Kinder getötet … ach nee? 19. Juli 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 04:38

Die Wahrheit: Es ist wahrscheinlich fair wenn man sagt, dass Mohammed das vorsätzliche Töten von Kindern nicht billigte. Ein Vers im Koran beklagt die vor-islamische arabische Praxis der Kindstötung von weiblichen Säuglingen. Andere Belege aus den Hadithen legen nahe, dass er seine Männer angewiesen hat im Kampf keine Kinder zu töten, wenn es sich vermeiden ließ, sondern sie für die Sklaverei gefangen zu nehmen. Kindern wurde oft eine spezielle Begnadigung zugestanden bei dem Auftrag „tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben“: [Mohammed sagte] „Bekämpfe jeden, der Allah im Weg steht und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben. Seid nicht betrügerisch mit der Beute; seid nicht verräterisch, noch verstümmelt oder tötet Kinder“ (Ibn Ishaq 992).

Aber Mohammeds Definition eines Kindes war nicht dieselbe, wie die nach unserem modernen Verständnis. Nach der Kapitulation der Festung von Koresch , befahl er die Hinrichtung von jedem männlichen Kind, das die Pubertät erreicht hatte. Seine Männer ließen die Jungen ihre Hosen ausziehen, damit sie jedem mit Schamhaar den Kopf abschlagen konnten (Sahih Muslim 4390). Denken Sie daran, dass viele Moslems darauf bestehen, dass Aisha im Alter von neun Jahren die Pubertät erreicht hatte, da dies das Alter war in dem Mohammed begann Sex mit Ihr zu haben (www.usc.edu). Wenn das so war, dann kann angenommen werden, dass unter den Jungen das Alter in dem er „ein Mann“ war, um die zwölf Jahre war.

Mohammed trieb auch etwas Schindluder mit dem Leben von Frauen und Kindern während Kriegszeiten. Beides wurde sowohl in Bukhari als auch in Sahih Muslim aufgezeichnet: Es wird berichtet mit der Genehmigung von Sa’b b. Jaththama, dass der Prophet von Allah, als er über die während des nächtlichen Überfalls getöteten Frauen und Kinder gefragt wurde, sagte: „Sie sind von ihnen“. (Sahih Muslim4322, siehe auch Bukhari 52:256). (more…)

 

Zynischer und Menschen verachtender geht es nimmer

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:28

Die Denke von Terroristen wird hier offenbar

Töten von Zivilisten ist “Kollateralschaden”

Abbas Al-Jiwari, der 26-jährige frühere militärische Emir der Al-Kaida von Bagdad, sagte am 30. Juni auf „Al-Fayhaa TV“ das Töten von Zivilisten sei bei Terroranschlägen ein erlaubter Kollateralschaden (http://www.memritv.org/clip_transcript/en/2533.htm). Er meinte wörtlich: “Wenn man eine Bombe auf einer Straße legt, versucht man, so gut es geht, Schaden an Zivilisten zu verhindern, aber wenn die Bombe explodiert, werden Leute getötet, man ist nicht Schuld”. Also nach dem Prinzip: Ich habe nicht Geschossen, es war das Gewehr, wird hier die Bombe verantwortlich gemacht, wenn Leute sterben, nicht etwa der, der sie gelegt hat. Außerdem sind die “Ungläubigen” sowieso nicht unschuldig, weil sie nicht an Allah glauben.

Former Al-Qaeda Military Emir of Baghdad Justifies Killing of Civilians as Collateral Damage in Terrorist Attacks

Following are excerpts from an interview with Abbas Al-Jiwari, former Al-Qaeda military Emir of Baghdad, which aired on Al-Fayhaa TV on June 30, 2010. (more…)

 

Gegen „Islamische Studien“ an deutschen Hochschulen

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 03:58

Presseerklärung

Der Zentralrat der Ex-Muslime, der Osnabrücker Hintergrund-Verlag, das Internationale Komitee gegen Steinigung und Todesstrafe und der gemeinnützige Verein für Sprach- und Lernförderung I.so.L.De protestieren gegen den Aufbau von theologisch orientierten „Islamischen Studien“ an deutschen Hochschulen. Bekenntnisorientierte, auf der Scharia basierende Ausbildungszentren an zwei oder drei staatlichen Hochschulstandorten zu etablieren, halten die Unterzeichner für verfassungswidrig. Jeder Schulunterricht hat in der Tradition der Aufklärung zu erfolgen und wissenschaftlichen Standards zu genügen. Ein Islam, der nicht schulreif ist, schadet der Integration und gefährdet die freiheitliche Demokratie.

Ein glaubwürdiges Bekenntnis zur FdGO, besonders unter Berücksichtigung der Gleichberechtigung der Geschlechter, der negativen Religionsfreiheit, der Meinungsfreiheit auch in religiösen Angelegenheiten und der sexuellen Selbstbestimmung wären Grundvoraussetzungen, auf denen auch ein freiwilliger Islamischer Religionsunterricht (IRU) fußen müsste. Wie wenig die islamische Theologie bereit ist Wissenschaftsvorbehalt, historisch kritische Methode und Außenansicht zu respektieren und zuzulassen, zeigt der Umgang mit dem religionswissenschaftlichen Ansatz von Sven Kalisch. Der Münsteraner Jurist und Privatdozent war Inhaber des ersten Lehrstuhls für die Ausbildung islamischer Religionslehrer. (more…)

 

Hisbollah lagert Waffen nahe Schulen

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:27

Die pro-iranische libanesische Hisbollah-Bewegung lagert nach israelischen Angaben unweit von Schulen und Krankenhäusern im südlichen Libanon Waffen. Israelische Militärs zeigten Journalisten als geheim eingestufte Landkarten mit Standorten der Hisbollah-Waffenlager in Dörfern unweit der israelischen Grenze. Den Angaben zufolge besitzt die Hisbollah rund 40, 000 Raketen. Israelischen Berechnungen zufolge könnte die Miliz im Falle einer erneuten bewaffneten Auseinandersetzung mit dem jüdischen Staat rund 700 Raketen pro Tag auf Israel abschießen. Darunter seien auch Raketen längerer Reichweite, die Tel Aviv erreichen könnten. http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13224718.html

Tiqvah: Doch wen interessiert es, wo sie die ihren lagern?? Ist es nicht egal, ob in Schulen, Kliniken, Kindergärten, „Flüchtlingslagern“, oder gar direkt im Schatten der Unifil? Es geht nicht darum, wo sie lagern, auch wenn die dort sich befindenden Schützinge Anvertrauten in ständige Gefahr sind, sondern es geht darum, das bei „Bedarf“! sie von dort schießen, und wenn Israel präzise dorthin zurück schießt, dann eben die Kinder in Kindergärten, Schulen, Kranken in Krankenhäuser usw. treffen kann! FAZIT: Jetzt schweigt die Welt und wenn Israel zurückschießen wird, dann wird die Welt schreien, und für unsere baldige Ausrottung plädieren!

„Ich mag die Deutschen, weil sie Juden hassen“

Der frühere libanesische Minister Wiam Wahhab hat sich am 4. Juli in einem Interview mit dem Sender Al-Jadid/New TV dazu geäußert, warum er die Deutschen und ihre Fußballmannschaft so liebt: „Ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie Verbrannten“. (more…)

 

Islam-Streit um heiligen Boden: Eine Moschee am „Ground Zero“

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 03:18

In New York gibt es hunderte Gotteshäuser. Die meisten tragen ein Kreuz auf dem Dach oder einen Davidstern im Fenster, doch es gibt auf dieser Welt wohl keine Religion, die in der Weltstadt New York nicht irgendwo ihr Haus hat. Eines davon sorgt jetzt für Streit in einer Stadt, die auf Toleranz so viel Wert legt: In Manhattan soll eine neue Moschee entstehen – ganz in der Nähe des „Ground Zero“.

„Unglaublich taktlos“: Das Areal gilt vielen Amerikanern immer noch als „heiliger Boden“. Es waren Islamisten, die am 11. September 2001 zwei mit Passagieren besetzte Flugzeuge in die Doppeltürme des World Trade Center jagten und fast 3000 Menschen mit in den Tod rissen. „Wir betrachten das als Friedhof und als heiligen Boden und die Toten sollten geachtet werden“, sagt die konservative Bloggerin Pamela Geller im CNN-Interview. „Eine 13-stöckige Megamoschee auf einem Friedhof zu bauen, an der Stelle des größten Angriffs in der amerikanischen Geschichte, das ist unglaublich taktlos“. Die Adresse Park Place ist nur gut hundert Meter von der größten Baustelle New Yorks entfernt.

Während am Platz des World Trade Center nur langsam der Nachfolgebau aus der Fundamentgrube wächst, will die muslimische Gemeinde Fakten schaffen: Der eineinhalb Jahrhunderte alte Wohnblock am Park Place soll abgerissen und durch ein 100 Millionen Dollar (78 Millionen Euro) teures Zentrum ersetzt werden. Der Bau könne auch Anlaufstelle für Christen und Muslime sein, betonen die Verantwortlichen. Zentrum soll allerdings eine gewaltige Moschee sein. (more…)

 

Konservativer britischer Abgeordneter duldet keine rückständigen Moslem-Frauen in seiner Nähe

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 03:08

Immer mehr Muslime weigern sich, Frauen, mit denen sie nicht verheiratet sind, bei der Begrüßung in Europa die Hand zu geben. Wir müssen diese kulturelle Unsitte mancher Migranten angeblich respektieren, weil es bei manchen rückständigen Mitbürgern ein religiös begründeter Brauch sei. Das alles ärgert den konservativen britischen Abgeordneten Phillip Hollobone so sehr, dass er Mohammedaner nun ebenso behandelt, wie diese uns in unserem Kulturkreis behandeln: Frauen, die unzivilisierte und rückständige islamische Kleidung (etwa Burqa oder Kikab) tragen, dürfen jetzt nicht mehr zu seinen Veranstaltungen. Er gibt ihnen garantiert nicht die Hand. Und er duldet sie nicht in seiner Nähe (Quelle: Daily Mail 17. Juli 2010). Er weiß damit die Mehrheit der anständigen Briten hinter sich: Zwei Drittel der Briten sind für ein Verbot der islamischen Frauen-Ganzkörperlumpen (Quelle: http://www.abc..netau).

Tory MP refuses to meet Muslim women wearing burkas


A Conservative MP today declared he would refuse to meet Muslim women wearing full Islamic dress at his constituency surgery unless they lifted their face veil. Phillip Hollobone made the comments after launching a Private Member’s Bill to ban women in the UK wearing the burka or niqab in public places. It comes after France banned women wearing the full-face veil, making it an illegal offence. But Muslim groups have condemned the Kettering MP and accused him of failing in his duty as a member of Parliament.

Controversial: Tory MP Philip Hollobone wants to stop public wearing of burkas: Mr Hollobone told the Independent: ‚I would ask her to remove her veil. If she said: „No“, I would take the view that she could see my face, I could not see hers, I am not able to satisfy myself she is who she says she is. I would invite her to communicate with me in a different way, probably in the form of a letter‘. He added that the majority of Muslim women wore dress allowing people to see their face and claimed wearing the burka or niqab was not a religious requirement. ‚It is not a necessity,‘ he said. ‚I just take what I regard as a common sense view. (more…)

 

Irakische Terroristen setzen Behinderte als Selbstmordattentäter ein

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 03:00

Bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe von Bagdad sind mindestens 43 Menschen ermordet worden. Die Terroristen rekrutierten offenbar Attentäter mit Down-Syndrom.

Bei einem offensichtlich besonders perfiden Selbstmordanschlag im Irak sind mindestens 43 Menschen getötet worden. Weitere 40 Personen wurden laut den irakischen Innen- und Verteidigungsministerien verletzt. Nach unbestätigten Berichten setzten die Terroristen zwei Selbstmordattentäter mit Down-Syndrom ein. Einer der Attentäter habe sich am Morgen vor dem Haupteingang der Militärbasis in Radwanija in die Luft gesprengt. Zu dem Zeitpunkt seien dort Mitglieder der sunnitischen Sahwa-Miliz versammelt gewesen, um sich ihren Lohn auszahlen zu lassen. Insgesamt standen 85 Menschen in der Schlange, berichtet die BBC.

Die Sahwa-Kämpfer gehörten einem sogenannten Erweckungsrat an. Diese unterstützen die Regierung in Bagdad im Kampf gegen Al-Kaida-Terroristen, um im Irak wieder Sicherheit und Ordnung herzustellen. Unter den Toten soll sich auch der örtliche Anführer der Miliz befinden. Früher waren die Sahwa-Milizen mit Al-Kaida verbündet, seit 2006 bekämpfen sie die Terroristen jedoch. (more…)

 

Einiges über die Türken

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:51

Erdogans Vernichtungsfeldzug gegen die Kurden – und seine Verbündeten

Der türkische Generalstab erwägt die Bildung einer professionellen Söldernarmee für den Kampf mit den kurdischen Rebellen. Die türkischen Generäle bemängeln, dass die reguläre Armee des Landes, zum großen Teil bestehend aus Neueinberufenen, deren Pflichtdienst ein Jahr und drei Monate beträgt, nicht im Stande sei, den kurdischen Widerstand endgültig „auszuräuchern“.

Der türkische Premier Erdogan hat erklärt, dass demnächst Söldner und Berufssoldaten, die sich für 10 Jahre verpflichtet haben, in den Krieg gegen den kurdischen Widerstand geschickt werden. Die gleichen Truppen sollen auch an der türkisch-irakischen Grenze stationiert werden, um das Einsickern von PKK-Rebellen aus dem Nordirak zu verhindern aber auch um die kurdischen Flüchtlingsströme abzufangen und Fluchtwege kurdischer Partisanen in den Irak zu blockieren. Die Kurden kämpfen gegen die Unterdrückung in Syrien, der Türkei und im Irak, wo sie jeweils beträchtliche Minderheiten bilden, und für die nationale Selbstbestimmung im eigenen Staat.

Laut Debka ist mittlerweile auch Syrien in die Kampfhandlungen gegen die Kurden eingebunden. Ende Juni hat die syrische Armee vier mehrheitlich von Kurden bewohnte Städte im eigenen Nordosten – Qamishli, Al Asakah, Qaratshuk und Diwar – bombardiert, mindestens 300 Kurden wurden getötet, mindestens tausend verletzt, hunderte in die Türkei verschleppt, ganze Wohnblöcke wurden dem Erdboden gleichgemacht. (more…)