kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mode im Auftrag Allahs 28. Juli 2010

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 23:46

Ein Pastor ist begeistert von Sprüchen wie:
„Jesus und Mohammed – Brüder im Glauben“ – „Jesus ist ein Muslim“
Politiker, Stiftungen, Universitäten und Atheisten auch!??!

Witten: Melih Kesmen und sein siebenköpfiges Team haben ein poppiges Mode-Label. Der Name: Styleislam. Er bedruckt T-Shirsts mit Sprüchen wie „Kopftuch – mein Recht, meine Wahl, mein Leben“. Als Melih Kesmen vor einigen Tagen auf den roten Knopf des Telefons drückt, ist er erstaunt und erfreut. Dietrich Schwarze, ein evangelischer Pfarrer der Stadt, hat ihn gebeten, zu einem Kirchenfest im Oktober zu kommen – und seine T-Shirts mitzubringen: die mit Sprüchen wie „Kopftuch – mein Recht, meine Wahl, mein Leben“ oder „Jesus und Mohammed – Brüder im Glauben“. Jene T-Shirts, die Kesmen, 34-jähriger Muslim aus Witten, mehr als 1000-mal im Monat verkauft. An Muslime und längst auch an Kunden, die in Gottesdienste von Dietrich Schwarze gehen.

Am Anfang war es nur ein einziges T-Shirt: Am Anfang, das war 2006. Melih Kesmen war gemeinsam mit seiner Frau auf dem Rückweg von der Pilgerreise nach Mekka, als dänische Mohammed-Karikaturen den Boden der islamischen Welt erschütterten. „Einige Muslime haben mit brennenden Fahnen reagiert“, erinnert sich Kesmen. Er selbst reagierte mit vier Worten: „I love my prophet – Ich liebe meinen Propheten“. Der Satz auf seiner Brust schien aus eben dieser entwachsen zu sein.

„Ich liebe meinen Propheten“: Schon die Terroranschläge 2001 hatten ihn verletzt. Vielmehr jedoch die Reaktionen darauf. Auch damals kam er von einer Reise zurück, seiner Hochzeitsreise. (more…)

 

Cameron fordert EU-Beitritt der Türkei

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 18:00

Erklärung finden Sie unten!

Ankara: Der britische Premierminister David Cameron hat sich vehement für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ausgesprochen.

Die Gegner einer türkischen EU-Mitgliedschaft seien voreingenommen und ließen sich durch Protektionismus leiten, sagte Cameron am Dienstag bei seinem ersten Türkei-Besuch seit seinem Amtsantritt im Mai. „Dies ist eine Sache, in der ich sehr leidenschaftliche Gefühle hege“, sagte er in einer Rede vor der türkischen Handelskammer. „Ich will, dass wir zusammen eine Straße von Ankara nach Brüssel bauen“. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle, der heute ebenfalls in der Türkei erwartet wird, hatte zuvor in der „Bild“-Zeitung bekräftigt, die Türkei sei derzeit nicht beitrittsfähig und die EU nicht aufnahmefähig.

Die EU ist tief gespalten, ob sie dem muslimisch geprägten Land eine Vollmitgliedschaft einräumen soll. Insbesondere in Deutschland und Frankreich (Österreich?) bestehen große Vorbehalte gegenüber einem EU-Beitritt. Kritiker argumentieren unter anderem, die Türkei würde sich nicht in die christlich geprägte Kultur der EU einfügen. Das sagen nicht nur die Kritiker, sondern auch die Türken: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind“. (more…)

 

Anschlag auf britische Botschaft in Jemen

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 17:42

Abdul Malik Al-Houthi

Koranliebende Muslime in Jemen haben einen Anschlag auf die britische Botschaft verübt

Die Lage im Jemen verschlimmert sich weiter. Am Montagabend wurden drei Polizisten verletzt, als Unbekannte das Feuer auf einen Wachposten vor der britischen Botschaft in der Hauptstadt Sanaa eröffneten. Die Täter konnten nach Angaben aus Sicherheitskreisen unerkannt fliehen. In der südlichen Provinz Lahaj überfielen Separatisten einen Polizei-Transporter. Ein Angehöriger der Sicherheitskräfte berichtete am Dienstag, vier Polizisten seien getötet worden. Neun Beamte erlitten bei der Attacke in der Ortschaft Halmien Verletzungen}.

Kleine Zeitung (www.kleinezeitung.at) – Mail Online (www.dailymail.co.uk): Diese frommen Muslime erklären uns durch ihren Anschlägen täglich den Krieg und wir sind zu überheblich, um diese Kriegserklärungen wahrzunehmen. Seltsamerweise gibt es kaum einige unter den sogenannten „moderaten“ Muslimen, die diese Fanatiker darüber aufklären, dass ihr Treiben unislamisch wäre. Sie erklären nur uns täglich alles Mögliche, aber wenn man sie nach den Kern der Dinge fragt, dann können/wollen sie sich von dieser Art Islam nicht distanzieren. Sie können höchstens den Kurbel ihrer Sprechorgane aufdrehen, und schneller reden, in der Hoffnung, dass sie uns damit überreden könnten. Das nennt sich dann Dialog. (more…)

 

Mutiger Bischof und wahabitischer Gouverneur

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 05:15

Der Kelch läuft seit langer Zeit über! Einige übersehen ihn und tun so, als ob alles in Ordnung wäre. Allerdings gibt es zum Glück mutige Menschen, welche keine Angst haben, dagegen zu protestieren. Zu der letzten Gruppe gehört Bischof Agathon von der koptischen Diözese in Maghagha und Eledwa (Bundesland Minya). Dieser Bischof hat wirkliche eine Engelsgeduld und einen äußerst langen Atem. Aber irgendwann platzt der Kragen und man stellt fest, dass es keinen Sinn hat, die Schikanen zu dulden. Es geht wieder mal um den Gouverneur des ägyptischen Bundeslandes Minya, auf dessen Konto 80% der letzten Unruhen geht. Er heißt Ahmad Bahaa Aldin und ein bekennender Hasser aller Christen. Dieser fanatische Moslem legt den fünf Bischöfen von Minya (die Exzellenzen Bischof Demetrius in Abu Korkas – Bischof Athanasius in Bani Mazar – Bischof Aghapius in Der Mewas – Bischof Basilius) jede Menge Steine in den Weg, um ihnen und den Kopten dort das Leben schwer zu machen.

Um es auf den Punkt zu bringen, erwähne ich seine Schandtaten nicht, und schildere den Grund des Zorns seiner Exzellenz Bischof Agathon, der 7000 Kopten, welche in Maghagha protestierten, und der 156,000 Kopten aus den fünf Diözesen in Minya, welche ein Manifest aus Protest gegen die offensichtliche Diskriminierung seitens des Gouverneurs unterschrieben, welches dem ägyptischen Präsidenten Mubarak vorgelegt wurde. Vor über „dreieinhalb“ Jahren bat Bischof Agathon diesen Gouverneur um die Renovierung der Gebäude der Diözese (more…)

 

Schandtaten der islamischen Migranten aus der internationalen Presse

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 00:32

Akte Islam – Wir sind der Spiegel, den Allah dem islamischen Kulturkreis vorhält – Juli 2010

Deutschlands erste Moslem-Ministerin auf dem Weg zur Gleichschaltung der Medien: Unter Gleichschaltung versteht man den Versuch, den Pluralismus in einem demokratischen Staatswesen auszuhebeln und auch die Unabhängigkeit und Freiheit der Medien einzuschränken. Wir haben das in Deutschland im Jahre 1933/34 erlebt. Und man kennt das weiterhin aus Diktaturen. Deutschlands erste muslimische Ministerin fordert nun die „freiwillige“ Selbstzensur deutscher Medien – natürlich nur den Migranten zuliebe. Das dient dann angeblich der Integration. Seit vielen Jahren schon fordern deutsche Islamvertreter bei den sogenannten „Dialog-Konferenzen“ im Kanzleramt eine Zensur der deutschen Medien. Danach sollten negative Berichte über den Islam und über Muslime in Deutschland grundsätzlich verboten werden, mehr noch: es soll sogar eine Quote von 30 Prozent an positiven Berichten über den Islam in deutschen Medien geben. (more…)

 

CDU-Politiker Marc Doll über Islam und Meinungsfreiheit

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 00:22

Am 29. Juni 2010 hielt der Berliner CDU-Politiker Marc Doll einen Vortrag zum Thema „Islam und Meinungsfreiheit“ im Stammhaus der ältesten Burschenschaft Berlins, bei den „Märkern“ in Berlin-Dahlem. Doll, ausgewiesen als Experte für Fragen der inneren Sicherheit, hat sich Bereits bei der Geert-Wilders-Demo im April mit einer leidenschaftlichen und furiosen Rede mutig als Islamisierungskritiker exponiert. Zum Auftakt der Veranstaltung wurde den Besuchern der Wilders-Film „Fitna“ gezeigt, und das atemlose Schweigen der Zuschauer machte deutlich, dass der Film den meisten bislang unbekannt war. Eine passende Einstimmung zum Vortrag von Marc Doll, der gleich zu Beginn daran appellierte, dem eigenen „Bauchgefühl“ zu vertrauen, einem anfänglich oft nur vagen Gefühl, dass in dieser Gesellschaft etwas nicht stimmt, dass immer mehr Dinge in Schieflage geraten und gültige Maßstäbe von Freiheit und Demokratie sich mehr und mehr verschieben.

Seine simple Frage, ob man ein Vortragsthema „Christentum und Meinungsfreiheit“ oder „Buddhismus und Meinungsfreiheit“ auch nur für ansatzweise so brisant hielte wie das Thema „Islam und Meinungsfreiheit“, verdeutlichte allen, was Marc Doll mit dem Appell meinte, „das natürliche Gefühl zu sensibilisieren“. (more…)

 

Islamischer Rechtsgelehrter: Mord an Christen war „richtig“ – Christlicher Minister „sollte enthauptet werden“

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 00:15

Islamabad – Asianews: Islamische Gruppen beharren darauf: “Es war richtig, die beiden Christen Emmanuel und Sajid Rashid zu töten”. Sie fordern den Rücktritt des einzigen christlichen Ministers von Pakistan Shahbaz Bhatti. Der Minister für die Minderheiten hatte den Mord an den beiden Christen öffentlich verurteilt. Die beiden Brüder Rashid waren am 19. Juli in Feisalabad von Unbekannten ermordet worden. Sie wurden der Blasphemie gegen den Islam beschuldigt. Der islamische Rechtsgelehrte Allama Ahmed Mian Hamadi erklärte in der pakistanischen Tageszeitung Daily Jesaret: “Die Ermordung von Blasphemikern ist nicht brutal. Die Blasphemie ist hingegen eine solche Brutalität, daß jener, der sie begeht, kein Recht mehr hat, zu leben. Eine Blasphemie kann nicht verziehen werden. Ein Moslem liebt den Propheten Mohammed mehr als jede andere Person”.

Die beiden christlichen Brüder waren aufgrund des berüchtigten Blasphemiegesetzes vor Gericht gestellt worden. Verurteilungen erfolgen häufig ohne stichhaltige Beweise. Sollte sich gegen den Angeklagten nichts finden, wird er mit der Formel “aus Mangel an Beweisen” freigesprochen. Dies zeichnete sich auch im Fall der beiden Brüder ab. Noch vor Verkündung des Freispruchs wurden sie jedoch vor dem Gerichtsgebäude noch in Ketten und damit ohne Möglichkeit sich zu wehren oder zu schützen, von Vermummten erschossen. (more…)