kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Explosive Stimmung in Beirut: Hisbollah droht 27. Juli 2010

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 23:57

Nasrallah ängstigt vor der Akte „Rafik Alhariri“

Die radikalislamische Hisbollah im Libanon geht auf Konfrontationskurs zum UN-Tribunal für die Aufklärung des Mordes an Ex-Ministerpräsident Rafik Hariri. Der Führer der proiranischen Schiiten-Bewegung Hassan Nasrallah erklärte Donnerstagabend, er werde es „nicht akzeptieren“, wenn das UN-Tribunal Angehörige der Hisbollah anklagen sollte.

„Es gibt eine neue Verschwörung“, fügte Nasrallah hinzu, der das Haager Tribunal bereits zuvor als „israelisches Projekt“ diffamiert hatte. Politiker des pro-westlichen Lagers erklärten daraufhin, Nasrallah versuche, einen Konflikt zu provozieren. Zuvor war bekannt geworden, Mitglieder der Hisbollah könnten wegen des Mordes an Hariri angeklagt werden. Beobachter befürchten, dass die Anklage von Hisbollah-Kämpfern vor einem internationalen Tribunal zu religiös motiviertem Blutvergießen im Libanon führen könnte. Hariri war Sunnit, die Hisbollah ist schiitisch und wird vom Iran unterstützt. (more…)

 

Große Resonanz auf „Loveparade“

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 23:49

Liebe Besucher von KOPP-Online,
der gestern von mir veröffentlichte Artikel „Sex- und Drogenorgie Loveparade“ hat eine große Resonanz ausgelöst. Mehrere Male konnte der Server des Kopp Verlags dem Ansturm der Seitenzugriffe kaum noch standhalten. Bei mir trafen zahlreiche E-Mails ein, die ich seit gestern Mittag zu beantworten versuche. Es gab Ablehnung, ebenso auch Zustimmung.

Einige junge Leute waren ärgerlich, weil sie die Menschen, die bei dem Unglück in Duisburg ums Leben kamen, durch einige meiner Worte diskriminiert sahen. Mir ist es wichtig, klarzustellen, dass dies nicht geschehen ist, sondern dass ich im Gegenteil in dem Artikel mein tiefstes Beileid ausgesprochen habe. Sollten sich dennoch vor allem Familienangehörige, Freunde und Solidargemeinschaften in ihrem Pietätsgefühl verletzt sehen, so tut mir dies aufrichtig leid.

Die Reaktionen auf die Katastrophe sind im ganzen Land und über die Grenzen hinaus verständlicherweise sehr emotional. Das bekommen die Veranstalter ebenso wie die Polizei und das Sicherheitspersonal derzeit zu spüren. Dennoch muss man mit Schuldzuweisungen jeglicher Art – gerade in dieser ersten Phase nach dem Unglück besonders vorsichtig sein. (more…)

 

Keine Schischa für Palästinenserinnen

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:58

Für Frauen ist Schischarauchen verboten: Die islamische Obrigkeit des Gazastreifens hat ein Rauchverbot für Frauen ab dem 18. Juli eingeführt. Sie dürfen nicht mehr in öffentlichen Räumen Hookah rauchen (Schischa – Wasserpfeife), weil das „nicht bescheiden“ ist. Die Hamas hat in Gaza immer mehr solche islamische Traditionen eingeführt, darunter das totale Alkoholverbot. Kinos wurden geschlossen. Aber jetzt verbieten sie etwas, was in der islamischen Tradition fest verankert ist. Dazu heißt es, dass dieses Verbot nur eine Minderheit von „liberalen“ Frauen oder Ausländerinnen betrifft. {France24 – http//observers.france24.com: Ich finde, dass diese Verbote aus den islamischen Gesellschaften auf diejenigen Frauen übertragen werden sollten, die freiwillig das verfluchte islamische Tuch tragen und auch auf diejenige, die den Islam unterstützen, wie z. B. Frau Claudia Roth oder die Annette Groth und Inge Höger aus der Mauermörderpartei. Wer den Islam für so hoch hält, schütz ihn}.

Kommentar: Es stört mich nicht, dass eine Frau Wasserpfeife raucht. Jedoch sticht es einem ins Auge, wenn verschleierte junge Frauen in den Cafes Ägyptens die Schischas rauchen und so tun, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Sicherlich tun das viele Frauen verschiedener Altersgruppe, aber keine von ihnen trägt Kopftuch oder Nikab. Es stört einen Ägypter, weil die Szene widersprüchlich ist. (more…)

 

Gattin geschlagen, weil sie den Schleier verweigerte – Zwei Jahre Haft

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:50

Warum die muslimischen Männer eine Europäerin verachten!

Lodi – Italien: Ein 42-jähriger Marokkaner wurde vom Gericht in Lodi zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er seine schwangere Frau mit einem Bügeleisen angegriffen hatte. Der Mann, der als Friseur arbeitet, wurde am 9. Juni in Melegnano verhaftet. Die zehn Jahre jüngere Frau, auch sie aus Marokko, war von ihrem Mann dafür verantwortlich gemacht worden, westliche Gewohnheiten angenommen zu haben und den Schleier nicht mehr tragen zu wollen. Der Überfall hatte vor den Augen der beiden gemeinsamen Kinder im Alter von sechs und neun Jahren stattgefunden. Die Frau hatte bereits in der Vergangenheit wegen Misshandlungen die Erste Hilfe-Station des Krankenhauses aufsuchen müssen (Quelle: Südtirol-News – http://www.suedtirolnews.it – Schläge vor den Augen der Kinder – Frau war schwanger).

Über dieses Verbrechen hat „Kopten ohne Grenzen“ zuvor berichtet, aber um diese muslimischen Männer zu verstehen, die die europäischen Frauen als „Huren“ bezeichnen, muss ich den werten Leser an zwei Fatwas von zwei hochrangigen Scheichs in Ägypten und Saudiarabien erinnern, welche ich vor kurzer Zeit veröffentlicht habe. Lesen und weiterleiten bitte: (more…)

 

Zwei Priester … zwei Ansichten: Die Schweiz und Österreich

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 01:40

Pfarrer Sabo warnt vor muslimischer Geburtenrate


„Wenn wir nicht in allernächster Zeit der moslemischen Flutwelle Einhalt gebieten, werden wir überschwemmt“. Dies schreibt der katholische Pfarrer Franz Sabo (56) aus Röschenz (BL, Schweiz) in seinem neuen Buch. Sabo kritisiert die Integration der Muslime in der Schweiz.


„Die muslimische Bevölkerung in der Schweiz ist deutlich jünger als die übrige Gesellschaft, und die Geburtenrate ist bei muslimischen Frauen doppelt so hoch“, schreibt Sabo. „Kann man so dumm sein und nicht sehen, wohin das führt? Integration ist recht und gut, nur von wem? Wenn das so weitergeht, müssen in ein paar Jahren die Einheimischen integriert werden“. Auf Anfrage der Zeitung „Sonntag“ erklärt der Pfarrer, es gehe ihm darum, dass Einwanderer, gleich welcher Couleur, „unsere freiheitlich demokratische Rechts- und Werteordnung anerkennen und respektieren“. Noch immer nehme die Politik die Ängste der Bevölkerung in Sachen Islamisierung nicht ernst genug, so Sabo. (more…)

 

Rettet die Kinder, bevor es zu spät ist

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:21

Wenn sie vor Gericht stehen, ist es zu spät: Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat mit ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ eine Streitschrift verfasst, die uns aufrütteln muss.

Nur die Schlagzeilen gleichen sich: Polizei machtlos; neue Dimension der Kriminalität; Kinderdealer ohne Papiere zum x-ten Mal erwischt. Wenn es nicht so bitter wäre, könnte man die vergeblichen Versuche, den strafunmündigen Drogenkurieren beizukommen, als Teil des alljährlichen Berliner Sommertheaters abtun. Nur wird dieses Mal offener als sonst über die Herkunft der Kinder informiert. Viele werden Jahr um Jahr aus Beirut eingeschleust; in Berlin leben sie entweder in einer der arabischen Großfamilien – vor denen sich die Behörden, aber auch die Polizei fürchten – oder in einem offenen Heim für junge Flüchtlinge. Das Heim verlassen sie schnell, wenn sich die erste Aufregung über ihre gefährlichen, lukrativen Geschäfte gelegt hat, um dort alsbald wieder von der Polizei abgeliefert zu werden: folgenlos. Und weil die Heimkinder keine Papiere haben, können sie auch nicht abgeschoben werden, etwa zu ihren Eltern. Die seien, so geben sie stereotyp an, gestorben. Die Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich vor einigen Wochen das Leben genommen haben soll, hat über diese Kinder, deren kriminelle Laufbahn offenbar alle zuständigen Ämter überfordert, ausführlich in ihrem heute erscheinenden Buch berichtet. (more…)

 

Koranorientierte Muslime ermorden französische Geisel

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 01:08

Es tut mir Leid, dieses Bild zeigen zu müssen, aber es zeigt, wie brutal diese Moslems sind, die sogar keinen Greis verschonten, wie Mohamed damals die alte Dichterin „Om Kerfa“ entzweiriss. Diese Szene erinnert mich an den ägyptischen Botschafter „Ihab Almasry“. Seine einzige Schuld war, dass er Ägypten in Israel repräsentierte. Leider habe ich etliche Videos, auf denen man sieht, wie vermummte Männer irgendeinen Schwachsinn quasseln und am Ende sie ihre Geisel mit einem kleinen Messer schlachten. Auf manchen Videos wurden die ungläubigen Männer angezündet (nachdem man Benzin über sie geschüttet hatte), erschossen oder sogar gepfählt. So sieht ein „Ungläubiger“ aus, den die Muslime nach Mohammeds vorgaben geköpft haben. Da sind wieder mal die streng koranorientierte Muslime von der Al-Kaida, die meinen, dass den Muslimen die Rache erlaubt ist, zumal die zahnlosen Ungläubigen sich nicht zu wehren wissen. Michel Germaneau wurde von afrikanischen, streng koranorientierten Muslimen ermordet. Und was tut die französische Regierung dagegen? Man wettert, droht und dann nimmt man noch ein paar Hunderttausende auf. Man züchtet sie auch in den Vororten von Paris, man gibt ihnen Plattformen, wo sie sich radikalisieren können, man verwöhnt sie, man lässt sie ihre Terrorideologie entfalten. Europa braucht Politiker, die so etwas nicht dulden. Sieht euch Sarkozy an, wie zahnlos, wie unbeteiligt er aussieht, als er sagt, dass er diesen Mord verurteilt. „Je condamne cet acte“ – Mit ebenso viel Gefühlsbeteiligung könnte er sagen, dass er sein Getränk nicht mag.

Video: (http://www.france24.com/en/20100726-france-hostage-michel-germaneau-dead-sarkozy-condemnation-confirmation-al-qaeda-maghreb-french-military-mauritania?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter) (more…)

 

Ägypten: Konverti Hegazy in Sorge um seine Kinder

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 00:54

Ägypten: Prozess um Anerkennung seines Glaubenswechsels ausgesetzt

(Open Doors) – Vor genau drei Jahren – am 2. August 2007 – zog im islamischen Ägypten ein Christ vor Gericht. Ein Schritt, von dem er wusste, dass er sein Leben weiter in Gefahr bringen würde. Denn als erster Ägypter kämpft Mohammed Ahmed Hegazy dafür, dass sein Glaubenswechsel vom Islam zum Christentum offiziell anerkannt wird. Der heute 27-jährige Journalist hatte beantragt, dass in seinen Ausweispapieren der Religionseintrag „Muslim“ in „Christ“ geändert wird. Für einen Christen, der zum Islam konvertiert ist, ist das in Ägypten ein unkomplizierter Vorgang. Doch einem Muslim verweigern die Behörden den Wechsel zu einer anderen Religion. Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors bittet, für Hegazy und seine Familie zu beten. Sein Versuch, einen Präzedenzfall zu schaffen, hat nicht nur international Aufmerksamkeit erregt. Der Einfluss islamistischer Fundamentalisten in der Gesellschaft ist sehr hoch. Nach Hegazy haben auch andere Christen muslimischer Herkunft die Änderung des Religionseintrages angestrengt. Die meisten mussten danach untertauchen.

Sorge um Kinder: Vor einigen Monaten wurde der Prozess erneut ausgesetzt. Die Verzögerungstaktik des Gerichtes sei frustrierend und gefährde das Wohl seiner Kinder, sagt Hegazy dem Informationsdienst Compass Direct. Sie seien nun weiterhin gezwungen, ein Doppelleben zu führen. Seit drei Jahren lebt der Ägypter mit seiner Frau Katarina – ebenfalls Christin muslimischer Herkunft – und den zwei Kindern (2 Jahre bzw. drei Monate alt) versteckt im Untergrund. „Ich will nicht, dass meine Kinder durch die gleiche Verfolgung gehen müssen wie ich“, sagt er bestimmt. Die Sorge ist berechtigt. Denn nachdem er mit 16 Jahren Christ wurde, stellte ihm der Staatssicherheitsdienst (SSI) nach. Als „Abgefallener“ vom Islam wurde er von SST-Beamten verhaftet und gefoltert. Extremisten verübten auf ihn Mordanschläge, zündeten sein Haus an und seine eigene Familie wollte ihn umbringen. Während des Prozesses erhielten einige seiner Anwälte Morddrohungen, wurden verklagt oder verhaftet. (more…)

 

Erneut Ausweisungen von ausländischen Christen

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 00:45

Marokko: Marokkanische Christen stellen Hausgemeindetreffen vorerst ein. Marokko hat acht weitere ausländische Christen des Landes verwiesen. Damit erhöht sich die Zahl der seit März dieses Jahres abgeschobenen Christen auf 128.

Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors beobachtet mit Sorge die seit Monaten andauernde landesweite „Säuberungskampagne“ gegen ausländische Christen, denen „Proselyten machen“ vorgeworfen wird. Der Begriff wird weithin so verstanden, dass Menschen bestochen werden, damit sie ihren Glauben wechseln. Die Ausgewiesenen aus Frankreich, Ägypten, Libanon, der Schweiz, Nigeria und Spanien lebten teilweise seit über zehn Jahren in Marokko und haben als Geschäftsleute, Erzieher, Sozialarbeiter oder Entwicklungshelfer gearbeitet. Darunter sind auch zwei Frauen, die mit marokkanischen Christen verheiratet sind. Nach Informationen von Compass Direct wurden die Personen am 25. Juni auf Polizeiwachen einbestellt und angewiesen, binnen 48 Stunden das Land wegen „Gefährdung der öffentlichen Ordnung“ zu verlassen. Beweise über angebliche Bekehrungsaktivitäten wurden ihnen nicht vorgelegt. Die bislang tolerante Haltung des Königreichs Marokko gegenüber Christen hat sich seit Jahresbeginn verändert, beobachtet Open Doors. (more…)

 

Alle aussteigen, bitte!

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:34

Wie bringt man islamistische Gewalttäter auf den Pfad der Tugend? Der Verfassungsschutz weiß es nicht, startet aber ein Programm. Ein Reparaturbetrieb für die Versäumnisse in der Integrationspolitik?

Irgendwann in den kommenden Wochen soll Rami M. wieder nach Deutschland kommen. Der 25 Jahre alte Mann aus Hamburg hatte sich vor mehr als 15 Monaten mit einer Gruppe Islamisten in das Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan begeben. Er schloss sich dort der Islamischen Bewegung Usbekistans an, einer der örtlichen Terrorgruppen. In ihren Reihen wurde er an Waffen ausgebildet, kämpfte angeblich auch selbst. In den vergangenen Wochen hat Rami M. die deutschen Sicherheitsbehörden stark beschäftigt. Er meldete sich Mitte Juni unter seinem richtigen Namen telefonisch in der Deutschen Botschaft in Islamabad und sagte, dass er mit internationalem Haftbefehl gesucht würde. Er wollte die Botschaft aufsuchen, um einen neuen Reisepass zu bekommen, und sich in Deutschland den Behörden stellen. Der Passbeamte gab ihm einen baldigen Termin, sandte ihm später per Mail einen Passierschein, damit er die Botschaft erreichen könnte.

Doch das Bundesinnenministerium entschied anders. Rami M. galt als zu gefährlich. Was, wenn er sich in der Botschaft in die Luft sprengen wollte? Der Zufall wollte es, dass der pakistanische Geheimdienst ein solches angebliches Ansinnen den deutschen Partnern meldete, zwei Tage vor dem vereinbarten Botschaftstermin. (more…)