kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Lasst uns den Koran verbrennen 21. Juli 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:12

Im Februar 2010 hat die protestantische Kirche in Gainesville (Florida – USA) mit ihrem islamkritischen Pastor Terry Jones eine Kampagne gestartet: „Islam ist vom Teufel“! Die Gemeindemitglieder verschiedener Altersgruppen trugen T-Shirts mit dem Aufdruck „Islam is of the Devil“. Freilich waren die Angehörigen der Religion des Friedens und die Gutmenschen auf der ganzen Welt empört. Sofort hing die alte Mache raus: „Islamophobie“. Dabei sprach dieser Pastor aus dem Koran und den Hadithen. Genau wie Pater Zakaria Boutros geht er vor.

Pastor Terry Jones ist der Autor des berühmten Buches „Islam is from Devil“ und auf Youtube kann man seine Stellungnahme dazu sehen. Was aber von dieser Gemeinde und ihrem couragierten Pastor Neues gibt, ist der Aufruf zum „Welttag des Verbrennens vom Koran“. Dies soll am 11. September 2010 stattfinden, und zwar als Ehren der Opfer des islamischen Terrors. Auf der Plattform Facebook gründete die Gemeinde eine Gruppe für dieses Ziel. Sie reagieren auf die Initiative des islamischen Vereins Amerikas (CAIR), der während Ramadan eine Kampagne starrtet, um Exemplare des Korans amerikaweit zu verteilen. Das alles habe ich durch die ägyptische Tageszeitung „Almasry Aljom“ erfahren. Ein Journalist namens Moataaz Alhady berichtet heute (21. Juli 2010) über die Eskapaden einer protestantischen Kirche in Amerika, die den Islam beleidigt und das heilige Buch der Moslems verbrannt hat. (more…)

 

Wie Bischof Podevise wurde der kleine Viktor geschlachtet

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 05:41

Der kleine Viktor Shemyakin hat gerade mal 5 Jahre gelebt: Die ukrainische Polizei untersucht einen brutalen Mord an einem fünf Jahre alten Jungen, dem beim Spielen im Sandkasten die Kehle durchgeschnitten wurde. Der Mörder, der in der gleichen Stadt wohnt wie das Opfer, tötete den Jungen vor den Augen der anderen Kinder. Die Lage kann sich zu einem großen Konflikt entwickeln: der Mörder erwies sich als ein Islam-Fanatiker, während sein Opfer ein Junge mit einem russischen Namen war.

Das abscheuliche Verbrechen wurde am 18. Juni in der Siedlung Dneprovka auf der zur Ukraine gehörenden Krim-Halbinsel begangen. Ein 27-jähriger Mann tötete den fünf Jahre alten Jungen Viktor Shemyakin, indem er ihm die Kehle durchschnitt. Die drei Jahre alte Schwester des Jungen, Lena Shemyakina, und deren fünfjährige(r) Freund(in) wurden Augenzeugen des Verbrechens. Die Kinder sagten, dass der Mann, von dem sie sagten, dass sie ihn kannten, sich Viktor näherte, als sie im Sandkasten in der Nähe ihres Hauses spielten.

„Schau, da oben ist ein Vogel!“, sagte der Mann zum Jungen. Sobald der Junge nach oben sah, stach der Mann ihm in den Hals und verschwand. Viktors Mutter, Angelina, hörte die Kinder schreien und rannte aus dem Haus, wo sie ihr Kind in einer Blutlache liegend vorfand. Die Frau rief Polizei und Krankenwagen, aber die Ärzte konnten den kleinen Jungen nicht retten. Drei Stunden später verhaftete die Polizei den Verdächtigen. Die Identität des Mannes wurde mit ‚Server Ibragimov‘, der ein Krimtatar sei, angegeben. Er hatte sich auf dem Dachboden seines Elternhauses versteckt. Das blutbefleckte Messer wurde ebenfalls dort gefunden. (more…)

 

Deutschland, Frankreich und Österreich werden islamisch bereichert

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 05:23

Schläge wegen Werbeplakat


Ein 42-jähriger Mann ist in einer Frankfurter Straßenbahn ausgerastet, weil er sich durch ein Werbeplakat in der Bahn belästigt fühlte.

Der aus Afghanistan stammende Fahrgast hatte wegen des aus seiner Sicht unsittlichen Plakats eine Diskussion mit der Tramfahrerin angefangen und dann die Fassung verloren. Er schlug auf die 36-jährige Frau ein und verletzte sie dabei, wie die Polizei am Sonntag in Frankfurt mitteilte. Das Plakat, das vor Schwarzfahren warnen soll, zeigt einen nackten Mann, dessen Gesäß von einer übergroßen Fahrkarte verdeckt wird. Nachdem der 42-Jährige die Straßenbahnfahrerin angegriffen hatte, rief diese die Polizei. Als die Funkstreife die Personalien des Mannes aufnehmen wollte, wurde er auch gegen die Beamten handgreiflich. Diese konnten ihn jedoch überwältigen und mit aufs Revier nehmen.

Schwere Krawalle erschüttern Grenoble

In der südostfranzösischen Grenoble ist es in der Nacht zu Samstag zu schweren Ausschreitungen gekommen. Auslöser waren tödliche Schüsse der Polizei auf einen mutmaßlichen Dieb. Frankreichs Innenminister Brice Hortefeux versprach bei einem Besuch der Stadt „die Wiederherstellung der Ordnung mit allen Mitteln“. (more…)

 

Mina Ahadi: Islam heute bedeutet Mord, Hinrichtung, Steinigung und Frauenunterdrückung

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 05:12

Am 14. Juli 2010 erschien bei blog.zeit.de aus Anlass der vom Wissenschaftsrat (WR) organisierten Kölner Tagung Islamische Studien in Deutschland ein Artikel des Journalisten Jörg Lau mit dem Titel Begegnung bei einer Islam-Konferenz, der beispielhaft für die derzeitige, anspruchslose journalistische Kultur der Berichterstattung durch Opportunisten und Claqueure ist. Zwar hat Lau, wie er selbst schreibt, sich als einer der Moderatoren der Veranstaltung mit Lob oder Kritik zur Konferenz tatsächlich zurückzuhalten, aber ein wertneutraler Bericht über eine derart außergewöhnliche wie auch folgenreiche Arbeitstagung wäre doch sicherlich möglich gewesen. Immerhin ging es um die Wunderwaffe der Integration, das Allheilmittel gegen die Etablierung von Parallelgesellschaften, nämlich den Aufbau theologisch orientierter Islamischer Studien an zwei oder drei – oder doch vier? – deutschen Hochschulen und um die Lehrerausbildung für den flächendeckenden, bekennenden Islamischen Religionsunterricht (IRU). Stattdessen zog es der Publizist vor, über „Begegnungen bei einer Islam-Konferenz“ zu parlieren, die in dieser Freiheit, Offenheit und Vielfältigkeit nur noch in Europa zu realisieren seien.

Der Grund warum ein solch fruchtbarer, multikultureller Austausch beispielsweise im Nahen Osten, in Nordafrika oder Pakistan nicht möglich ist, scheint den Autor nicht sonderlich zu interessieren. (more…)

 

Die koptische Kirche im Ausland: Wann, warum und wie?

Filed under: Koptische Kirche im Ausland — Knecht Christi @ 02:49

Bischof Samuel mit Papst Schenuda III

Bis die Bewegung „Alahrar – die Freien“ am Juli des Jahres 1952 durch ihren Putsch die Macht an sich riss, König Farouk entmachteten und die Engländer zum Abzug zwangen, war das Leben für die Kopten ganz normal. Nach diesem Putsch und Gründen der Republik fing es an, für sie als „normale“ Bürger zu leben, weil der Islam zur Staatreligion erklärt wurde. Vom Jahr zu Jahr wurden die Verfolgung der Kopten und ihre Benachteiligung klarer. Hin und wieder beruhigte sich die Welle des Hasses durch die Krisen wie die Niederlagen von 1956 und 1967. Der Krieg gegen Israel ließ der Staat ab und zu die Islamisten zurückpfeifen.

Nach dem zweiten Weltkrieg fingen alle Länder an, die daran beteiligt waren, ihre zerstörte Infrastruktur wiederaufzubauen. Zum Beispiel bat Deutschland den ägyptischen Präsidenten Nasser darum, Ägypter zu schicken, die dort arbeiten und leben. Dies lehnte er ab, weil er von dem arabischen Kommunismus begeistert war. Demzufolge wandte sich Deutschland an die Türkei, welche zusagte. Die meisten Kopten, die Ägypten verließen und sich in Europa, Amerika, Kanada oder Australien niederließen, waren entweder Studenten oder Kaufleute. Ihre Zahlen waren sehr bescheiden, sodass es nicht möglich war, eine Gemeinde für sie zu gründen. Deswegen gingen viele zu den katholischen und protestantischen Kirchen, wo sie sehr gut behandelt worden und immer willkommen waren. Im Mai des Jahres 1959 wurde Papst Kyrillos, der Sechste, inthronisiert, der die Notwendigkeit wahrnahm, die Kopten im Ausland zu betreuen, damit sie den Kontakt zu ihrer Mutterkirche in Ägypten nicht verlieren. (more…)

 

Ein kleines Mädchen verschmähte Allah

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:28

Unter diesem Titel veröffentlichte die ägyptische Tageszeitung „Alfagr – Morgengrauen“ das Leid eines iranischen Mädchens.

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