kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Im Iran droht jungen Christen die Hinrichtung 12. Juli 2010

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 16:25

Fünf Iraner sind in Teheran verhaftet worden. Ihnen droht die Hinrichtung. Ihr „Verbrechen“: Sie sind in der Islamischen Republik Iran zum Christentum übergetreten. Im islamischen Gottesstaat ist dies ein todeswürdiges Verbrechen.

Am 18. Juni 2010 hatten sich einige Christen heimlich in einer privaten Wohnung, die als eine Art Hauskirche dient, getroffen. Sie wollten gemeinsam die Bibel lesen und beten, aus der Sicht des Mullahregimes ein „Verbrechen“. Die gefürchtete iranische Geheimpolizei schlug zu. Fünf jüngst zum Christentum konvertierte Iraner wurden verhaftet. Seit diesem Tag durften sie nur einmal mit ihren Verwandten sprechen, um ihnen Bescheid zu sagen, dass sie sich nicht an das Gefängnispersonal wenden sollten, um Besuchsgenehmigung zu bekommen. Mit einem Anwalt konnten die Gefangenen bislang offenkundig noch nicht reden.

Eingekerkert sind die Christen in der berüchtigten Abteilung 209 des Teheraner Evin-Gefängnis, in dem politische und religiöse Gefangene auch schon mal vor dem vorbestimmten Todesurteil durch ein iranisches „Gericht“ zu Tode kommen. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet über die „rechtlichen Grundlagen“ für die Hinrichtungen von Christen im Iran: {Es gibt Iraner, die keine Muslime mehr sein wollen. Manche von ihnen werden Christen. (more…)

 

Von muslimischer Bereicherung wird Berlin nicht verschont

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 16:20

Rund 90% der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime!


Das sagen die Muslime selbst (www.islamischereligionsgemeinschaft.org), und das wollen wir doch festhalten! Wir haben in Deutschland kein Problem mit Ausländern, sondern hauptsächlich mit Muslimen und anderen Südländern! Zum Beispiel auch mit Zigeunern, die ungefragt Autoscheiben  (www.faz.net) putzen! Nebenher tun die nämlich noch andere Dinge! Bereicherungs-Böhmer, bitte melden!

Pressemitteilung vom 07.02.2010 zum Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten – Ungerechtigkeit im Berliner Justizvollzug – Islamische Religionsgemeinschaft fordert Seelsorger für muslimische Häftlinge: Rund 90% der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime. Sie haben bislang nicht die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger ihrer Konfession zu besprechen. Katholische und evangelische Geistliche werden dagegen vom Staat als Häftlings-Seelsorger bestellt. Die Geistlichen haben Vollzeit-Stellen, die vom Steuerzahler bezahlt werden. (more…)

 

Verfassungsschutz sieht ideologische Allianz zwischen Neonazis und Islamisten

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 16:01

Bundesamt für Verfassungsschutz: Ideologische Allianzen gefährlicher Gruppierungen. Der Verfassungsschutz beobachtet Gemeinsamkeiten zwischen Neonazis und Islamisten. Was die Extremisten eint, erklärt Verfassungsschutzchef Heinz Fromm im SPIEGEL, ist ihr antisemitischer Hass auf Israel und alles Jüdische.

Hamburg: Der Zwischenfall machte auch international Schlagzeilen: Am dritten Juniwochenende sollte bei einem multikulturellen Fest im Norden von Hannover eine achtköpfige Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde auftreten. Doch das im Zeichen der kulturellen Verständigung stehende Fest endete abrupt. Kinder und Jugendliche mit arabischem Migrationshintergrund attackierten die Gruppe mit Steinwürfen, eine Tänzerin wurde leicht verletzt. Der Fall wurde schnell als deutlicher Ausdruck antisemitisch motivierter Feindseligkeit verstanden und sorgte auch in der muslimischen Gemeinde für Empörung. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE stellte Aiman Mazyek, der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland klar, dass er kein Ausdruck eines prinzipiellen, von allen Muslimen geteilten Judenhasses sei: „Die Mehrheit der Muslime weiß, dass Antisemitismus keinen Platz im Islam hat“.

Experten sehen das etwas anders: Nach dem Vorfall von Hannover weist der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, im SPIEGEL sogar auf ideologische Überschneidungen zwischen der Neonazi-Szene und islamistisch geprägten Migrantenmilieus in Deutschland hin. Rechtsextremisten und Islamisten, so Fromm im Gespräch mit dem SPIEGEL, verbinde „ein gemeinsames Feindbild: Israel und die Juden insgesamt“. (more…)

 

Islamisten und Linke haben dasselbe Ziel

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 15:52

Islamisten und Linke haben dasselbe Ziel: Die absolute Macht. Islam wie Kommunismus sind ein Mittel um dieses Ziel zu erreichen.

Oberflächlich betrachtet scheinen sie nicht viel gemeinsam zu haben. Die Linke behauptet progressiv zu sein, sie widmet sich begeistert Schwulenbars, Feministinnen, Arbeiterrechten, Bürgerrechten, dem Multikulturalismus und obszönen Slogans. Der Islamist sprüht Säure in die Gesichter von Frauen, hängt Schwule an jeder Straßenecke auf und unterdrückt Minderheiten und die freie Meinungsäußerung. Dieser scheinbare Gegensatz verblüfft viele, die wissen wollen, wie z. Beispiel die Linke islamische Regimes verteidigen kann, die Todesstrafe wegen Homosexualität anordnen. Die Antwort ist ganz einfach. Die Menschen, welche diese Fragen stellen, halten die Fassade fälschlicherweise für die Realität.

Die Linke ist sozial progressiv, aber nur in ihrer revolutionären Phase. Die Sowjetunion, Kuba unter Castro und das kommunistische China hatten alle so ziemlich dieselbe Ansicht gegenüber schwulen Menschen – das macht heute der Iran. Während schwule Schriftsteller in Amerika sich für die UDSSR oder Kuba eingesetzt haben, haben beide Regimes schwule Schriftsteller inhaftiert. Homosexualität war ein kriminelles Vergehen in der UDSSR bis zu ihrem endgültigen Niedergang. Nichts davon kümmerte die Liberalen im Westen, die glücklich darüber waren nach Moskau zu ziehen, die sowjetischen Führer zu treffen und die USA wegen des kalten Krieges anzuklagen. Und dann kamen sie nach Hause und sprachen darüber, wie intolerant die Vereinigten Staaten sind.

Die UDSSR war froh darüber, die Bürgerrechte der Afro-Amerikaner in den USA anzusprechen. Liberale haben sich aber nicht darum gekümmert, dass die meisten Afro-Amerikaner, die nach Russland kamen kurz nach der Revolution in Gulags geendet sind oder starben. Dies wurde dokumentiert in Büchern wie zum Beispiel „Black on Red: My 44 Years Inside the Soviet Union [Schwarz auf Rot: Meine 44 Jahre in der Sowjetunion] von Robert Robinson“ einem afro-amerikanischen Ingenieur, der dorthin kam um eine Arbeit zu finden, aber dann vier Jahrzehnte lang nicht in der Lage war, wieder auszureisen, während er gleichzeitig in einer rassistischen Gesellschaft in beständiger Angst um sein Leben lebte. (more…)

 

Die seltsamen Prioritäten der NASA

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 15:42

Obama küsst dem saudischen König die Hand

Wiederholtes Bestehen auf “Respekt” machten den Amerikanern sehr bewusst, dass er hofft, die Gunst der Muslime zu gewinnen. Aber wir wussten nicht, wie tief dieser Trieb in die US-Politik eingebettet ist, bis wir das hier erfuhren: “Obamas neuer Auftrag für die NASA: der muslimischen Welt die Hand entgegenstrecken”. Byron York vom Washington Examiner legte ein Interview auf Al-Jazira offen, in dem Charles F. Bolden Jr., der Chef der NASA, erklärte, dass Obama ihn beauftragte, drei entschieden nicht wissenschaftliche Zielvorgaben zu verfolgen: {Eine war, dass er von mir wünschte die Kinder wieder dazu zu inspirieren, dass sie sich Wissenschaft und Mathematik zuwenden; er wollte von mir, dass ich die internationalen Beziehungen ausdehne und drittens – und vielleicht vorrangig – wollte er, dass ich einen Weg finde, der muslimischen Welt die Hand auszustrecken und mich weit mehr damit beschäftige, den vornehmlich muslimischen Nationen zu helfen, sich bezüglich ihrer historischen Beiträge zu Wissenschaft, Mathematik und Ingenieurwesen wohlzufühlen}.

Die NASA, sagte er weiter, verfolge “einen Neuanfang in den Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der muslimischen Welt”. York machte daneben eine Rede von Bolden ausfindig, die der US Marine Corps-Generalmajor a.D. und ehemaligen NASA-Astronaut am 15. Juni an der American University in Kairo hielt. Dort gab Bolden weiter, dass Obama „die NASA aufforderte sich zu verändern, indem sie sich nicht traditionellen Partnern öffnet und unsere Zusammenarbeit mit dem Nahen Osten, Nordafrika, Südost-Asien und insbesondere mehrheitlich muslimischen Nationen stärkt“. (more…)

 

Drei Blinde ertasten einen Elefanten

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 15:22

„Das Dschihadsystem“

{Drei Blinde sollen einen Elefanten ertasten. Der erste bekommt den Rüssel zu fassen und sagt: „Eine Schlange“! Der zweite betastet den Rumpf und sagt: „Ein Berg“! Der dritte, der den Schwanz erwischt, meint: „Ein Pinsel“! Jeder dieser drei Blinden ist fest überzeugt von seiner Auffassung und vermag sie sogar mit scheinbar starken Argumenten zu untermauern, und doch erfassen sie alle drei nicht, was sie eigentlich vor sich haben. Der westliche Diskurs über den Islam gleicht frappierend dem jener drei Blinden}. Mit diesen einleitenden Sätzen beginnt das Buch „Das Dschihadsystem“ des Berliner Sozialwissenschaftlers Manfred Kleine-Hartlage, dessen Blog „Manfreds politische Korrektheiten“ manchen Lesern vertraut sein dürfte.

Kleine-Hartlage geht davon aus, dass der Islam so lange nicht begriffen werden kann, wie man ihn durch eine westliche, speziell eine linke ideologische Brille betrachtet. Deshalb seziert er als erstes diese Ideologie. Allein für dieses erste Kapitel, in dem der Autor reihenweise die heiligen Kühe der Political Correctness schlachtet, lohnt es sich schon, das Buch zu lesen. Die besondere Würze liegt in der ideologiekritischen Methode. (more…)

 

Keinen Krieg führen, aber von vielen Kriegen bedroht

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 15:16

Seit 65 Jahren schweigen die Waffen in Deutschland, aber die Welt ist nicht friedlicher geworden. Wir taumeln von Katastrophe zu Katastrophe und drohen zu vergessen, was uns außer unserem Wohlstand kostbar ist: die Freiheit.

Meine Mutter wurde im Ersten Weltkrieg geboren, ich im Zweiten. Danach haben wir im Kalten Krieg gelebt, aber der galt schon als Frieden. Häuser wurden von Abrissbirnen zerstört, nicht von Bomben, im Osten wurden sie dem Verfall überlassen. Seit fünfundsechzig Jahren leben wir im Frieden. An jedem Tag dieser Jahre gab es Krieg, in Asien und Afrika, aber nicht bei uns. Nur in den ältesten Deutschen rumort noch die lebendige Angst vor dem Krieg, für die nachfolgenden Generationen ist sie zu einem Phantom geworden.

Wahrscheinlich haben die meisten Menschen mehr Angst vor der Hühner- oder Schweinegrippe, vor genetisch veränderten Kartoffeln, Alzheimer oder einem Flugzeugabsturz als vor einem Krieg im eigenen Land. Das ist schön, ein schönes Leben, so schön und friedlich, dass manche es gar nicht aushalten und darum an den Wochenenden zu Fußballspielen fahren, um sich da mit den Fans der gegnerischen Mannschaft zu prügeln, bis das Blut fließt. Oder sie stürzen sich an Gummiseilen in die Tiefe und surfen auf S-Bahn-Dächern, weil sie Sehnsucht nach Gefahren haben. (more…)