kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Der Kampf der Kulturen 24. Juli 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:49

Hier ein Video mit der arabischstämmigen Psychoanalytikerin Frau Dr. Wafa Sultan. Es handelt sich um eine Diskussion mit dem libanesischem Journalisten (Moderator) ´Uqab Saqr und dem muslimischen Geistlichen Dr. Ibrahim Al- Khouli auf dem TV-Sender Al-Jazeera am 21.2.2006. In der Diskussion geht es um die unterschiedlichen Ansichten über die islamische und die westliche Kultur. Im Video wird Arabisch gesprochen. Das Video ist englisch untertitelt Die deutsche Übersetzung ist von memri.de.

Auch scharfe Töne von Kritik und Selbstkritik finden ihren Weg in die arabische Medienöffentlichkeit. Ein Beispiel dafür ist eine Debatte im libanesischen NEW TV, in deren Verlauf der libanesische Journalist ´Uqab Saqr kritisierte, dass die arabisch-muslimische Identität auf der Konstruktion von Feindbildern beruhe. Noch weiter geht die arabisch-amerikanische Psychologin Wafa Sultan, die in einem Streitgespräch auf Al-Jazeera den Muslimen vorwirft, ihre Religion seit jeher zu einem Instrument von Krieg und Terror gemacht zu haben. Nicht um einen „Kampf der Kulturen“ gehe es, vielmehr fände eine Auseinandersetzung zwischen „Zivilisation und Rückständigkeit“ statt. (more…)

 

Wie Religionen in einen Topf geworfen werden

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:36

Wieder ein Beispiel, wie Religionen in einen Topf geworfen werden und durch Mithilfe unserer christlichen geistlichen Führer dem Synkretismus das Wort reden. Wer schreibt, dass „Terrorismus hat keine Religion“, „Schmeißt Liebe, nicht Bomben“ Oder: „Jesus und Mohammed – Brüder im Glauben“, der verdreht bewusst die Ursache mit der Wirkung.

Es wäre schön gewesen, es hat nicht sollen sein. Leider sehen die Realitäten anders aus. Ein Schuh wird draus, wenn die islamischen Führer endlich eingestehen wollen, dass 1. der Terror aus dem Herzen des Islams kommt, 2. die Liebe die explizite Charaktereigenschaft des Dreifaltigen Gottes, vertreten durch Jesus und nicht des islamischen Gottes, vertreten durch dessen gewaltbereiten Propheten ist und 3. das Kopftuch das Zeichen der Unterdrückung der Frau ist.
 
Ich kann niemanden lieben, der Gewalt als Mittel zum Zweck einsetzt, wenn er durch Worte nicht überzeugen kann. Erst mit dem Erkennen der Wahrheit kann ein echter innovativer Erneuerungsprozess eingeleitet werden und auf lange Sicht ein Zusammenleben gelingen, nicht mit Zukleistern unüberbrückbarer Glaubensinhalte. (more…)

 

Im Nordsudan werden heute noch mehrere zehntausend Sklaven festgehalten

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 04:45

Kein Denkmal für die Versklavten


Sklaven im Sudan gleichen Verletzten am Wegesrand, um die sich niemand kümmert. Seit 15 Jahren richtet CSI diese Menschen wieder auf.

Ausgangspunkt für die Verschiffung unzähliger Sklaven nach Amerika war das “Cape Coast Castle” nahe der ghanaischen Hauptstadt Accra. Am 11. Juli 2009 erhielt das Fort prominenten Besuch. US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle erinnerten bei ihrer Staatsvisite in Accra daran, “dass die Geschichte, so schmerzlich sie auch sein mag, überwunden werden kann“. Der historische Ort sei eine Mahnung, welchen Schrecken Menschen anrichten könnten. Obama verglich die Festungsanlage mit dem Konzentrationslager Buchenwald, wo er im Juni 2009 der Opfer des Nationalsozialismus gedacht hatte.

Sklaven kein Thema: Der transatlantische Sklavenhandel und die Untaten der Nazischergen gehören zum Glück der Vergangenheit an. Doch die Gräuel der Sklavenhaltung sind im 21. Jahrhundert noch immer Realität. Und anders als die Festung an der Atlantikküste und die Folterkammern von Buchenwald gibt es für die Sklaven im Sudan keine Denkmäler. Ihr permanentes Leiden ist für die Prominenz dieser Welt kein Thema. (more…)

 

Vom islam geförderte Seelenstörungen

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 04:34

Es gibt keine psychischen Krankheiten im Islam – Warum? Wenn einer nicht so sputet, wie man von ihm erwartet, dann ist er wohl vom Teufel besessen und der muss ausgetrieben werden. Es gibt keine angeerkannten psychischen Störungen, weil der Islam so was nicht anerkennt. Die psychischen Störungen werden im Islam als Normalität betrachtet, ja sogar gezüchtet. Bereits der Religionsgründer Mohammed litt den historischen Quellen zufolge unter bestimmten Symptomen, die in der modernen Medizin pathologische Zustände charakterisieren. Unabhängig von der objektiven Realität ist in erster Linie relevant, dass die Anhänger dieser Religion solche Zustände bei ihren Propheten als „positiv“ einstufen. Der Islam akzeptiert psychische Fehlfunktionen als normal, ja züchtet diese als „bewundernswerte“ Eigenschaften.

Manchmal kommt es vor, dass eine Kultur bestimmte krankhafte psychische oder organische Verformungen bewundert und diese züchtet. So empfanden die Chinesen den Lotusfuß als besonders erotisch. Die Inka banden ihren Kindern Bretter um den Kopf um eine Schädelverformung zu erzielen. Die Padong schätzen die krankhaft deformierte lange Hälse und andere zerstörte Gelenke bei ihren Frauen. Der Islam empfindet psychische Deformationen für besonders edel und züchtet diese genau so, wie den Lotusfuß im alten China. Hier einige pathologische Deformationen, die der Islam für „schön“ oder „edel“ empfindet:

= Dysmorphophobie (bei Frauen): Die Ablehnung des eigenen Körpers, sich selber nicht zu mögen, sich wegen ihrem Körper als minderwertig, hässlich vorkommen. Die Frau im Islam wird per se zu Dysmorphophobie verurteilt. Ihr wird schon in der Kindheit beigebracht, dass eine Frau sich wertlos fühlen muss, sich für ihre Weiblichkeit schämen muss. (more…)

 

Ministerin Özkann will Medien Inhalte vorgeben

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 04:24

Integration Niedersachsens Journalisten sollen sich auf sensible Sprache einigen

Als Aygül Özkan vom ehemaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff zur ersten muslimischen Ministerin in Deutschland berufen wurde, gab es Zweifel, ob sich der Widerspruch zwischen islamischer Lehre und unserem Grundgesetz immer im säkularen Sinne würde regeln lassen. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland möchte diese Ministerin nun an der im Grundgesetz gewährten Pressefreiheit rütteln. Medien sollen sich offiziell verpflichten, zu bestimmten Themen nur noch in einem vorab festgelegten Sinne und mit verabredeter Sprache zu berichten. Raten Sie mal, um welche Themen es da gehen könnte.

Die Nordwestzeitung aus Oldenburg: {Hannover: Die niedersächsische Landesregierung will die Medien des Landes beim Thema Integration auf einen gemeinsamen Kurs verpflichten. Die neue Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Aygül Özkan (CDU), hat deshalb eine „Mediencharta für Niedersachsen“ entwerfen lassen. (more…)

 

Zerquetschen der Hand eines 8jährigen Kindes

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 00:36

Über die Grausamkeit des islamischen Regimes in dem Schurkenland Iran sind viele Moslems empört, welche ernsthaft anfangen, sich über den Islam Gedanken zu machen.

(more…)

 

Habt ihr eine Zelle frei für mich?

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 00:25

Ein Bisschen Spaß muss sein

Häf’n all inclusive – Georgier lobpreisen Leobener Gefängnis


Eigentlich lauten Urlaubsangebote etwa „Zwei Wochen all inclusive“, hier könnte es eher heißen „Zwei Jahre all inclusive“ – frühzeitiger Reiseabbruch nicht möglich. Auf einer georgischen Website wird geradezu für ein österreichisches Gefängnis geworben. Wenn man sich die Fotos ansieht, könnte man glatt an paradiesische Zustände im Justizzentrum Leoben glauben.

„Komfortable“ Häfn-Alltag zu sehen. Mit Spiel, Sport und sonstigen Annehmlichkeiten. Von den Lebensumständen, die die Fotos vermitteln, kann das Gros der Bevölkerung wohl nur träumen: Ein Wuzzler im Aufenthaltsraum neben einem großen Fernseher, eine herrliche Sporthalle, ein piekfeiner Trainingsraum mit glänzenden Fitnessgeräten – und ein verträumter Blick in die grüne Landschaft neben Korbsessel und Palme. Die Luft ist allerdings „gesiebt“. Angeboten wird auch ein „Langzeitbesuch“ – wobei sich ein Häftling maximal 24 Stunden lang mit Partner oder Familie in einem Raum ungestört aufhalten kann – was bereits für heiße Diskussionen sorgte. Hier bleibt man freiwillig, hier bricht man nicht aus, heißt es auf der Seite. Zu dumm, dass man kriminell werden muss, um in dieses Freizeitzentrum übersiedeln zu dürfen. Und dass man sich die Länge des Urlaubs nicht aussuchen kann. Anstaltsleiter Manfred Gieß: „Strafvollzug ist viel zu ernst, um ihn so zu präsentieren. Allerdings verstehe ich, dass für Menschen in Georgien oder in der Ukraine ein solches Gefängnis unvorstellbar ist“. Die Justizanstalt ist mit 205 Häftlingen voll belegt. Die Häftlinge stammen aus 19 Nationen, unter ihnen sind zwölf Georgier.

Kommentar: Ich muss dem Anstaltsleiter, Herrn Gieß, zum Teil recht geben! Denn so eine Behandlung von Sträflingen ist mir als Kopte völlig fremd. In der koptischen Kirche gibt es bestimmte Priester und ehrenamtliche Diener, die sich um die koptischen Gefangenen in allen Hinsichten kümmern. (more…)