kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Gaddafi-Stiftung: es lebe der Terrorismus! 14. Juli 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 22:50

Almegrihi wurde als Nationalheld empfangen

Obama finanziert Israel-Gegner: Amerikanische Steuergelder für die Gaddafi-Stiftung

Die libysche Gaddafi-Stiftung organisiert derzeit eine libysche Schiffs- „Hilfslieferung“ für den Gaza-Streifen. Diese libysche Stiftung wird finanziell unter anderem vom amerikanischen Präsidenten Barack Hussein Obama unterstützt. Der hatte der umstrittenen islamischen Organisation der Diktatoren-Familie 200.000 Dollar überweisen lassen. Und es ist nicht die einzige obskure libysche „Stiftung“, die Präsident Obama seit seinem Wahlsieg mit amerikanischen Steuergeldern gefördert hat.

Die libysche Gaddafi-Stiftung ist auf den ersten Blick eine streng islamische Wohltätigkeitsorganisation. Sie wurde 1997 von Saif Gaddafi, einem Sohn des libyschen Diktators gegründet, und spielt heute bei Verhandlungen mit islamischen Terroristen aus der Sicht westlicher Staaten eine wichtigere Rolle als das libysche Außenministerium. So war es die Gaddafi-Stiftung, die vor zehn Jahren mit den streng islamischen philippinischen Abu-Sayyaf-Terroristen die Freilassung der Göttinger Familie Wallert aus islamischer Geiselhaft (www.spiegel.de) verhandelte. Die Bundesregierung soll das Lösegeld damals direkt an die Gaddafi-Stiftung gezahlt haben. Offiziell wird das alles bis heute dementiert. (more…)

 

Mein Weg zur Islamkritik war mein Übertritt zum Islam

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:36

Da arbeitet man nun im selben Unternehmen, lernt sich kennen und scherzt im Kollegenkreis. Man albert ein wenig herum, schwatzt auch einmal allein miteinander, verabredet sich auf einen Kaffee und macht einen Einkaufsbummel, trifft sich schließlich auch abends. Und plötzlich, ohne dass man hinterher sagen könnte, wann genau es geschah, ist innerlich ein Knoten geplatzt. Man wird sich darüber klar, dass man ohne den anderen gar nicht mehr sein möchte.

Und trotzdem ein ganz normaler Vorgang, den man gemeinhin als das Entstehen von Liebe bezeichnet und der sich in dieser oder abgewandelter Form millionenfach auf unserer Erde wiederholt. Spätestens an dieser Stelle ist ein Punkt erreicht, an dem das frische Paar sich darüber Gedanken macht, ob die zwei eigenen „Wohnhöhlen“ wirklich noch Sinn machen. Oder ob es nicht besser wäre, zusammen zu ziehen. Kluge Eltern geben jedenfalls, sofern man sie fragt, eben diesen Rat an ihre Kinder. So beginnt oft der praktische Härtetest und das wirkliche Ehefähigkeitszeugnis im Gegensatz zum dem, was eine Behörde darunter versteht.

An dieses freie Spiel der Natur haben wir Menschen uns gewöhnt. Es ist, außer in stark religiös geprägtem Umfeld wie in ländlichen Gegenden oder Teilen der USA, selbstverständlich geworden. Aber halt, bitte nicht das Wort „geworden“ überlesen! Noch in den frühen sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts drohte einem Hotelbesitzer eine Anzeige wegen Kuppelei, wenn er ein Doppelzimmer an ein unverheiratetes Paar vermietete. (more…)

 

Obama warnt EU vor Türkei-Blockade

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 22:19

Mailand: Barack Obama hat davor gewarnt, der Türkei weiterhin den Weg in die EU zu blockieren. Das Land könnte sich sonst neue Verbündete in der islamischen Welt suchen, fürchtet der US-Präsident.

US-Präsident Barack Obama hat davor gewarnt, der Türkei den Weg in die Europäische Union zu verwehren. In dem Fall könnte sich das Land neue Verbündete in der islamischen Welt suchen, sagte Obama in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“. Die EU wäre gut beraten, die Türkei aufzunehmen. Allerdings sei ein Teil der in Europa bestehenden Vorbehalte auf einen Kurswechsel in der traditionell pro-westlichen Außenpolitik der Regierung in Ankara zurückzuführen. Eine wichtige Rolle spiele dabei das Bild, das sich die Türken von Europa machten. „Wenn sie sich selbst nicht als Teil der europäischen Familie verstehen, werden sie woanders Bündnisse und Anschluss suchen“, sagte Obama. (more…)

 

Prophet des Untergangs: Ein Brief an die Leser

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:12

Der Islam ist eine ätzende Mischung aus erbrochenem Heidentum und verdrehten Bibelgeschichten. Mohammed, sein einziger Prophet, empfing seine Religion einzig um seine Lust auf Macht, Sex und Geld zu befriedigen. Er war ein Terrorist. Und wenn Sie denken, diese Schlussfolgerungen seien schockierend, dann warten Sie, bis Sie den Beweis dafür sehen. Die Kritiker dieser Arbeit werden behaupten, dass der „Prophet des Untergangs“ anstößig, rassistisch, Hass erzeugend, intolerant und unnötig gewalttätig dargestellt wird. Dem stimme ich zu – aber ich habe diese Teile nicht geschrieben. Sie kamen direkt aus den islamischen Schriften. Wenn Sie nicht mögen, was Mohammed und Allah gesagt haben, dann schimpfen Sie nicht mit mir.

Ich bin nur der Bote!

Andere werden sagen, dass ich nur die schlimmsten Rosinen aus dem Islam herausgepickt hätte, um ein ungerechtes Urteil zu fällen. Sie werden beklagen, dass ich die islamischen Schriften aus dem Kontext gerissen habe, um Mohammed und Allah mit Dreck zu bewerfen. Aber nichts davon ist wahr. Im Verlauf dieser Seiten zitiere ich fast jede Sure aus dem Koran – viele werden in ihrer Gesamtheit dargestellt. Darüber hinaus setze ich jeden Vers in den Kontext des Lebens von Mohammed, indem ich lautstark aus der Sunna zitiere, wie sie von Bukhari, Muslim, Ishaq und Tabari niedergeschrieben wurde – die frühesten und vertrauenswürdigsten Quellen des Islams. (more…)

 

Religion der Verlierer und der Unterdrückten

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 21:51

Muslime und Westler: Die psychologischen Unterschiede

Vorwort von Nancy Kobrin, Autorin von „The Banality of Suicide Terrorism: The Naked Truth“. About the Psychology of Islamic Suicide Bombing: {Als ich zuerst von Nicolai Sennels’ Arbeit hörte, die seine Therapiegespräche mit kriminellen Muslimen in Dänemark auswertete, wusste ich, daß es ein bahnbrechendes Werk sein musste. Ich hoffe, dass sich jeder Leser seine Erkenntnisse zu Herzen nimmt. Auch ich hatte Gelegenheit, mit Muslimen in Gefängnissen zu sprechen. Es waren Interviews, keine Verhöre. In Minneapolis lebt die größte Diaspora somalischer Muslime außerhalb von Mogadischu; und sie überfüllen das Staatsgefängnis. Ich spielte mit der Idee eines Forschungsprojekts. Zeitdruck, zu viele andere Verpflichtungen plus eine Morddrohung während eines Interviews ließen mich das Projekt begraben. Wie Sennels bekam ich den Eindruck, daß die westliche Polizei, die Vollzugsbehörden, die Öffentlichkeit, nicht verstand, warum es so viel Kriminalität in der muslimischen Gesellschaft gibt. Und warum es das Problem vieler Konvertiten ist, die im Gefängnis zum Islam übertreten und dann radikalisiert werden, während sie während der Haft Kontakt zu anderen kriminellen Muslimen haben}. (more…)

 

Die Heilige Messe – Geistliche Opfergaben

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 02:14

Von seiner Exzellenz Bischof Rafael

Die geistlichen Opfergaben sollten wir darbringen, wie Christus sich selbst für uns aufopferte. „Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt. Das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst“ (Röm.12:1). Auf jene Opfergaben wies Heiliger Petrus in seinem ersten Brief folgendermaßen hin: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen“ (1Pet.2:5). Die Darbringung des Lammes (Brot) bei der Heiligen Messe ist das ideale Beispiel der angenommenen geistlichen Opfergaben, die Gott gefallen. Christus, unser Herr, gab sich für uns hin, indem er sich selbst als heiliges Opfer dem himmlischen Vater zur Sühne und Erlösung um unser Geschlecht hinopferte.

Genauso sollten wir ihm zuliebe geistliche Mühe und heilige Anstrengung darbieten. „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (1Joh.4:19). Das Fasten, Gebet, die Mühe beim kirchlichen Dienst, Bibelkreis, Fürsorge gegenüber Waisen, Witwen, Bedürftigen und Verirrten und jegliche Mühe um der Herrlichkeit des Herrn, der Erbauung unserer heiligen Kirche und der Erlösung der Seele willen: Das alles wird als ein angemessenes Opfer vor Gott angerechnet. In der Messe nach dem Heiligen Gregorius sprechen wir: „Ich biete dir, meinem Herrn, meine Freiheit an. Meine Werke richte ich nach deinen Worten“. Zum Herrn sage ich: „Du gabst mir Freiheit und befreitest mich von den Fesseln Satans. Ich aber biete dir diese Freiheit in vollem Verstand und aus ganzem Herzen als eine Opfergabe der Liebe dar. Damit unterordne ich mich deiner liebevollen Vaterschaft, damit du mein Leben nach deinem Willen führst“. (more…)

 

Der Wüstenkämpfer – der Heilige Bischoy

Filed under: Heilige der koptischen Kirche — Knecht Christi @ 01:53

Am 08. des koptischen Monates Abib feiert die koptische Kirche den Gedenktag des Heiligen Bischoy. Dieser Heilige genießt in Ägypten eine besondere Berühmt- und Beliebtheit, weil der Herr, Jesus Christus, ihm etliche Male erschien. Daher sieht man ihn, wie er dem Herrn die Füße wusch oder ihn auf seinen Schultern trug. In Schi-Hats Wüste lebten Tausende von Mönchen und es gab Hunderte von Klöstern, bis die Araber im 8. Jahrhundert Ägypten eroberten und allmählich das Land islamisierten. Abertausende Kirchen und Klöster wurden dem Boden gleich gemacht oder in Moscheen verwandelt. Schi-Hat (Waage der Herzen) ist heute als Natrontal (Wadi Alnatron) bekannt und bietet uns Kopten nur vier Klöster (Kloster der Heiligen Jungfrau Maria, welches als Elbaramos bekannt ist – Kloster der Heiligen Jungfrau Maria und des Heiligen Johannes Kama, welches als Syrer-Kloster bekannt ist – Kloster des Heiligen Bischoy – Kloster des Heiligen Makarius). Wer mal das Kloster des Heiligen Bischoy besuchen wird, kann den Segen des bis jetzt unversehrten Leichnams des Heiligen Bischoy erhalten, der in einem zylinderförmigen Behälter verwahrt wird. Man sieht seine kleine Höhle, die man geduckt betreten muss, egal wie klein man ist. Dort lebte er und verbrachte die Zeit in Gebet und Fasten. Damit er nicht von der Schläfrigkeit überwältigt wurde, während er betete, band er sein Haar mit einem Seil, das er an der Decke befestigte.

Bevor ich Sie mit ein paar Zeilen über den Planeten der Wüste und vollkommenen Mann, den Christus liebte, wie er genannt wird, lasse, erzähle ich Ihnen etwas über den Leichnam des Heiligen Bischoy, der im Jahr 488 n. Chr. entschlief. Die Geschichte findet man leider nicht in der Biographie des Heiligen. Jedoch kennen sie viele Mönche und Laien. Ich hörte sie von meiner Großmutter, als ich ein kleiner Bengel war. Vor ein paar Minuten telefonierte ich mit einem Mönch, der sie mir bestätigte. Dasselbe tat ich mit etlichen Laien und Theologen. Alle kennen sie! Bis zur Zeit der Dynastie Mohamed Alis war es ein Brauch, dass die Menschen zum Kloster des Heiligen kamen, um seinen Segen zu erhalten. Der Sarkophag, in dem der Leichnam verwahrt war, hatte eine Öffnung an der rechten Seite, durch die er seine rechte Hand ausstreckte, um einen Gläubigen zu segnen. Eines Tages kam ein muslimischer Prinz ins Kloster und wie üblich verhöhnte er den christlichen Glauben. (more…)

 

„Ich würde jederzeit wieder so handeln“

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:46

Der Mord am islamkritischen Filmemacher Theo van Gogh hat im November 2004 nicht nur die Niederlande schockiert. Nun ist das Urteil über den geständigen Mörder gefällt worden.

Richter Udo Willem Bentinck schaute den Angeklagten ruhig an. Leise, aber völlig unmissverständlich sagte er: „In dieser Sache ist nur eine Strafe angemessen: eine lebenslange Gefängnisstrafe“. Mohammed Bouyeri, der 27-jährige Angeklagte, nahm das Urteil für den brutalen Mord an dem islamkritischen Regisseur Theo van Gogh regungslos hin. Er hatte es selbst provoziert. Nachdem er vor zwei Wochen am Ende der Hauptverhandlung bekannte, er würde jederzeit wieder so handeln, waren sich Prozessbeobachter einig: Das Gericht hat keine andere Wahl, als ihn für immer hinter Gitter zu schicken. Eine lebenslange Haftstrafe endet in den Niederlanden nur mit dem Tod – oder einem königlichen Gnadenerweis, mit dem in diesem Fall kaum zu rechnen ist. Die „gnadenlose Abschlachtung“ – so das Gericht – van Goghs am 2. November 2004 hat die Niederlande vielleicht noch mehr erschüttert als die Ermordung des umstrittenen Politikers Pim Fortuyn im Mai 2002. Schon damals schockierte der Angriff auf das demokratische Zusammenleben, auf die Toleranz, die die niederländische Gesellschaft lange auszeichnete. Als Täter zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde ein selbst ernannter und isolierter Tierschützer, der Fortuyn als unerträgliche Gefahr für die Schwachen in der Gesellschaft sah. (more…)