kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Barak Hussein Obama zum ägyptischen Außenminister: „Ich bin ein Moslem“ 5. Juli 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:12

Wie oft haben wir alle, welche über einen gesunden Menschenverstand verfügen, gesagt, dass „Barak Hussein Obama“ ein Moslem ist. Von dem ersten Moment an, als Hilary Clinton ihm Platz machte, schickten mir meine in den USA lebenden Freunde alles über ihn und seine Herkunft. Keiner wollte es für wahr haben, dass er über seinen Schatten nicht springen kann, was aber sich von Tag zu Tag bestätigt hat. Ein in London lebender Kopte schickte mir diesen Bericht, den Sie gleich lesen werden. Es ist aber auf Englisch! Deswegen hat eine deutsche Menschenrechtlerin die Texte ins Deutsche übersetzt. Ich danke dieser Dame in jeder Form und bitte jeden Leser herzlich darum, diesen aus dem Englischen übersetzten Artikel weiterzuleiten. Falls Sie Schwierigkeit mit den Links hätten, schreiben Sie uns eine Mail (koptenohnegrenzen@yahoo.com) und wir schicken Ihnen das Original. Auf alle Fälle sollten Sie den Link da unten anklicken, damit Sie die Videos auf Youtube anschauen können.

http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2010/06/-obama-tells-egyptian-foreign-minister-i-am-a-muslim-stealth-coup-on-the-white-house.html

Samstag, 12. Juni 2010

„Ich bin ein Moslem“, sagt Obama dem ägyptischen Außenminister Abu Al-Gheit. Islamischer Staatsstreich gegen das Weiße Haus

Der ägyptische Außenminister Ahmed Abu Al-Gheit sagte, er habe ein persönliches Treffen mit Obama gehabt, bei welchem ihm Präsident Obama mitteilte, er sei noch ein Moslem, der Sohn eines moslemischen Vaters, der Stiefsohn eines moslemischen Stiefvaters, dass seine Halbbrüder in Kenia Moslems seien und dass er den moslemischen Ansichten wohlwollend gegenüberstehe. (more…)

 

Zwei Berliner Richter schlagen Alarm

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:51

„Zivilisatorische Standards gelten nicht mehr“


Hass und Angst gehören in manchen Bezirken zum Alltag. Vor einer neuen Dimension der Jugendgewalt warnen die Richter Kirsten Heisig und Günter Räcke

Es geschieht selten, dass sich Richter an die Öffentlichkeit wenden. Also, weshalb sitzen wir heute hier?
RÄCKE: Weil wir täglich erleben, dass vieles richtig schlimm schief läuft, insbesondere in Teilen von Neukölln, Tiergarten, Schöneberg und Wedding. In diesen Bezirken steigt die Zahl der Gewaltverfahren, die Taten werden immer schwerwiegender und die Täter immer jünger. Man merkt, dass gewisse zivilisatorische Standards nicht mehr existieren oder nicht mehr gelten.
HEISIG: Es sind vor allem die türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen, die vermehrt Gewaltdelikte begehen. Diese Straftäter vergiften die Atmosphäre in ihrem Kiez, auch zum Nachteil der der angepasst lebenden ausländischen Familien. Die jugendlichen Opfer, überwiegend Deutsche, haben inzwischen schon so eine Art Resignation entwickelt und sagen: „Dagegen können wir nichts machen. Die Gewalt gehört zu unserem Alltag dazu.“ Das ist eine Dimension, die wir bislang nicht hatten. Und in den letzten zwei Jahren hat sich die Situation weiter verschärft.

Sie beide sind seit vielen Jahren als Jugendrichter tätig. Was berichten die Opfer in Ihrem Gerichtssaal?

RÄCKE: Dass man auf der Straße sehr wachsam sein muss. Die Jugendlichen achten darauf, dass sie nicht in die Nähe bestimmter Gruppen kommen. Sie haben Angst, im falschen Moment den Blick zu heben, weil daran jemand Anstoß nehmen könnte. Man bekommt das Gefühl, dass manche Bezirke mächtig ins Rutschen kommen. (more…)

 

Fatwas, die Manches aufdecken

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 02:32

Ernstgemeinte Fragen – ernstgemeinte Antworten im 21. Jahrhundert. Fatwa nennt man ein islamisches Rechtsgutachten. Nicht aus Jemen, nicht aus Saudi Arabien, nicht aus Syrien, nicht aus Afghanistan, die Fragestellungen kommen von Menschen, die mitten unter uns leben. Die besten Fragen und Antworten haben wir unten zusammengestellt. Dr. Sommer-und Brigitte-titüde in mainstreamVersion. Nein, das ist keine islamische sektierische Randerscheinung, wie es sie auch im Christentum oder Judentum gibt, sondern anerkannte und unangefochtene Meinungen, die Gültigkeitscharak­ter in der Auslebung haben. Erschreckend, nicht wahr?

Darf ein Mann seine Frau schlagen?
Frage: Um ehrlich zu sein, war ich wirklich überrascht, zu lesen, wie Sie auf alle Fragen klug antworten. Ich möchte wirklich mehr über den Islam erfahren, aber jedes Mal, wenn ich etwas Neues weiß, werde ich misstrauisch darüber. Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob es richtig ist, dass der Koran es einem Mann erlaubt, seine Frau zu schlagen? (more…)

 

Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:05

Mit „Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?“ hat der italienische Politikwissenschaftler Roberto de Mattei ein Werk vorgelegt, das ebenso gründlich wie akzentuiert mit den Legenden aufräumt, mit deren Hilfe man uns den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union schmackhaft zu machen versucht.

Da ist zum Beispiel der Mythos von der „westlichen“ Türkei. Geboren wurde dieser Mythos während des Kalten Krieges, als er politisch nützlich war und dazu taugte, das Land zu einem Pfeiler der NATO zu machen. Tatsächlich sind höchstens Teile der Eliten „westlich“ in einem einigermaßen strengen Sinne, und deren Einfluss schwindet dahin. Die gewachsene Identität der Türkei umfasst aber mindestens vier Komponenten, und davon ist die westliche, sofern von ihr überhaupt die Rede sein kann (und sie nicht einfach ein ähnliches ideologisches Kunstprodukt ist wie die „europäische“, von der man unsereinen zu überzeugen versucht), die historisch jüngste. Älter, tiefer und prägender sind – und zwar in dieser Reihenfolge – die islamische, die osmanische und die nationaltürkische, die leicht zu einer pan-türkischen ausgebaut werden kann und ausgebaut wird.

De Mattei zeigt, dass diese Komponenten wesentlich als Ergänzungen aufzufassen sind, nicht etwa als Gegensätze, und dass sie durchweg eine antichristliche und antieuropäische Stoßrichtung haben. Der Islam, und seit dem späten Mittelalter das Osmanentum als dessen Speerspitze, war mindestens tausend Jahre lang, bis zur türkischen Niederlage vor Wien 1689, der Hauptfeind Europas und des Christentums gewesen, und dieser Tradition ist man sich in der Türkei bis heute über alle politischen Grenzen hinweg bewusst. (more…)