kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kopte (Ägyptischer Christ) lebendig verbrannt 22. November 2010

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 04:49

Der 25-jährige Kopte Sabri Shihata (Foto) wurde von einem wütenden Ägypter bei lebendigem Leib verbrannt, weil er eine Liebesbeziehung zu einem muslimischen Mädchen gehabt haben soll. In seinem Todeskampf stürzte sich der Kopte in einen angrenzenden Kanal, um die Flammen zu löschen, konnte sich aber nicht mehr retten. Der wütende muslimische Mob tötete anschließend auch den 60-jährigen Vater des Opfers. Sie stießen ihm ein Messer in den Rücken, das beim Bauch wieder zum Vorschein kam. Schließlich wurde noch der kleine Bruder des Opfers von den Muslimen verprügelt. Er erlitt eine schwere Kopfverletzung. Die kürzlich bei „Atlasshrugs“ veröffentlichte Meldung (www.atlashrugs2000.typepad.com)  bezieht sich auf ein Ereignis, das schon ein Jahr zurückliegt (www.bivouac-id.com). Dennoch hat sich die Situation der Christen in der Islamischen Welt seither nicht verbessert. {Quelle: PI-News}

 

Muslim Sets Christian on Fire, Murders Victim’s father, Wounds Victim’s Younger Brother ……He Heard a Rumor

More on the Christian genocide in Egypt by Muslims posted earlier and yesterday (www.atlashrugs2000.typepad.com). A Muslim man set fire to a Coptic young man, murdered his father and wounded his younger brother, after it was rumored that the young Copt allegedly had a relationship with the Muslim man’s sister. (more…)

 

Beten für die Christen im Nahen Osten

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 04:40

ROM: Sie haben es wahrscheinlich im Fernsehen miterlebt: in diesem Jahr trafen die ersten der christlichen Flüchtlinge aus dem Irak in Deutschland ein. Bundesinnenminister Schäuble hatte sich entschieden für die Aufnahme von irakischen Christen eingesetzt, während aus der Opposition Stimmen laut wurden: „Warum gerade Christen“? Doch eine Delegation von Bundestagsabgeordneten hatte zuvor den Nahen Osten bereist und festgestellt, dass es für Christen „so gut wie keine sicheren Gebiete im Irak mehr gebe“. Das Chaos, das nach der amerikanischen Invasion im Irak ausgebrochen war, traf die gesamte Zivilbevölkerung, aber vor allem die nichtmuslimischen Minderheiten, besonders die Christen. Sie gehören ja der gleichen christlichen Religion an wie die verhassten Amerikaner, also hat man an ihnen die Wut ausgelassen, die man an den Amerikanern nicht auslassen konnte. Christliche Kirchen gingen in Flammen auf. Häuser wurden geplündert. Christen wurden umgebracht.

Mord an Bischof: Das bisher prominenteste Opfer ist der chaldäische Bischof Paulos Faraj Raho. Schon seit längerer Zeit war er mit Mord bedroht worden und musste seinen Erpressern regelmäßig Geld zahlen. Als er nicht mehr zahlen konnte, wurde er kaltblütig umgebracht – im vergangenen Jahr. Mit dem Geld, das man ihm und anderen Christen raubte, wurden (welch ein Zynismus!) die Terroranschläge gegen Christen und Moslems mitfinanziert. Der chaldäische Bischof ist nur das prominenteste Opfer. (more…)

 

Djerba-Attentat: Deutscher Terrorverdächtiger bittet Merkel um Hilfe

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 04:17

In Paris beginnt am Montag der Prozess gegen die Hintermänner des Brandanschlags von Djerba, bei dem 2002 21 Menschen getötet wurden. Einer der Angeklagten stammt aus Deutschland: In einem Brief bittet Christian Manfred Ganczarski nun Kanzlerin Merkel um Beistand – und beteuert seine Unschuld.

 

Paris: Es ist der 11. April 2002, 09.35 Uhr, sieben Monate nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York. Der Tunesier Nisar Nawar rast mit einem Lastwagen, der mit 5000 Litern Flüssiggas gefüllt ist, in die Ghriba-Synagoge auf der tunesischen Ferieninsel Djerba. 21 Menschen sterben: 14 deutsche und zwei französische Touristen sowie fünf Tunesier.

Fast sieben Jahre später beginnt nun vor einem Pariser Schwurgericht der Prozess gegen die Hintermänner des Anschlags. Auftakt des Verfahrens ist am Montag. Als Auftraggeber und Planer gilt Khalid Sheikh Mohammed, der als mutmaßlicher Kopf der Anschläge vom 11. September von den USA im Lager Guantanamo festgehalten wird. (more…)

 

Schwerverdauliche Kekse, die zum Erbrechen führen!

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 04:07

Muslime führen deutsche Asylstatistik an

 

Nach der vorläufigen Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stiegen diesen Sommer die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland auf Rekordniveau. Demzufolge wurden im Juli 3268 und im August 3936 Asylerstanträge registriert. Das bedeutet ein Plus von gut 60% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Reihe der Hauptherkunftsländer wurde im August von Somalia angeführt, gefolgt vom Irak, Afghanistan, Serbien, Iran, Syrien, Mazedonien, Pakistan, Türkei und Vietnam. 62% der Asylantragsteller stammen somit aus muslimischen Ländern. Da in einigen dieser Länder ein Abschiebeverbot besteht, werden die Zuwanderer nach den Erfahrungen der letzten Jahre voraussichtlich ein Bleiberecht in Deutschland erlangen. {Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge http://www.bamf.de – Quelle: EuropeNews – Von Robin Vondra} (more…)

 

Österreich: Brandrede wegen Türkei-Botschafter

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 03:36

Eine historische Rede: http://www.youtube.com/watch?v=j0BOKGDSo7o&feature=player_embedded

So leidenschaftlich und engagiert sollte jede Rede sein, die sich um die Themen Islamisierung, muslimische Gewalt und Einmischung der Türkei in innere Angelegenheiten anderer Länder dreht. Aber diese Brandrede von Ewald Stadler (Foto l.), Vertreter des “Bündnis Zukunft Österreich” im Nationalrat, wäre im deutschen Bundestag schlichtweg unvorstellbar. Mangels Mut und Rückgrat des hiesigen Personals.

Auslöser dieser klaren Worte Stadlers am vergangenen Donnerstag war der Eklat, den Ecvet Tezcan (r.), der türkische Botschafter in Wien, mit einem Interview in der “Presse“ ausgelöst hatte (PI berichtete). (more…)

 

Fundamentalistenführer: „Erdogan ist ein Kassierer des Zionismus“

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 03:32

Necmettin Erbakan hat den türkischen Islamismus erfunden und war Mentor von Premier Recep Tayyip Erdogan. Nun rechnet er mit ihm ab.

 

Im Jahr 1969 gründete Necmettin Erbakan die Bewegung „Milli Görüs – Nationale Sicht“. Ziel war eine Islamisierung der türkischen Gesellschaft, ausgehend von einer Islamisierung der Wirtschaft „von unten nach oben“. Der Erfolg war seither spektakulär – Erbakan wurde 1997 Ministerpräsident, wurde aber vom Militär zum Rücktritt genötigt. Doch seine Thesen und Methoden waren Wegbereiter für die gegenwärtige AKP-Regierung. Deren Führer, Regierungschef Recep Tayyip Erdogan und Präsident Abdullah Gül starteten als Erbakans Zöglinge ins politische Leben, sagten sich aber später von ihm los. Nun sieht der 84 Jahre alte Fundamentalistenführer die Zeit gekommen, Erdogan von der Macht zu verdrängen, um wieder selbst zu regieren.

Welt Online: Hodscha, 1997 waren Sie Ministerpräsident, aber Ihre Partei wurde wegen islamistischer Umtriebe verboten. Damals waren Ihre Wegbegleiter Erdogan und Gül. Hätten Sie sich damals vorstellen können, dass der eine später Ministerpräsident wird und der andere Staatschef? (more…)

 

Pakistan: Schutzlose christliche Minderheit

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:25

In Faisalabad fielen Rashid Emmanuel und Sajid Masih einem Akt der Selbstjustiz zum Opfer. Beim Verlassen des Gerichtsgebäudes wurden sie von Extremisten erschossen. Ihnen wurde Allahslästerung vorgeworfen. Grund genug, um sie auch ohne gerichtliche Verurteilung zu töten, so die Meinung der Fanatiker.

 

Flutkatastrophe, Not, Elend, Korruption und religiöser Fanatismus – diese Themen bringen wir mit Pakistan in Verbindung. Ein Ende der tragischen Berichterstattung aus diesem Land ist nicht absehbar. Denn auch Nachrichten über Gewalt gegen religiöse Minderheiten wie Bahai, Ahmadiyya und vor allem Christen häufen sich.

Blasphemie-Gesetz als Quelle der Diffamierung: Immer wieder werden Angehörige der christlichen Minderheit durch radikale Islamisten unter dem Vorwand der Gotteslästerung angegriffen und sogar getötet. Das seit 1986 bestehende “Blasphemie-Gesetz” bietet dazu leider auch eine juristische Handhabe. Angriffe auf den Koran oder Beleidigung des Propheten Mohammed werden gemäß Artikel 295 des pakistanischen Strafgesetzbuchs mit lebenslanger Haft beziehungsweise der Todesstrafe geahndet. Bisher hat der pakistanische Staat in solchen Fällen noch kein Todesurteil vollstreckt. Doch allein die Möglichkeit einer Anzeige wegen Blasphemie hat für Christen schwerwiegende Folgen. So ereignete es sich in einem Fall, als ein Moslem und ein Christ um ein Darlehen und um ein Grundstück stritten. (more…)

 

Ahmadinedschad will Teheran teilevakuieren

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 03:14

Der iranische Präsident hat vorgeschlagen, drei Millionen Menschen aus der Hauptstadt umzusiedeln. Kritiker werten dies als politisches Manöver, um Proteste in der Metropole einzudämmen.

 

Die iranische Zeitung „Tehran Emrooz – Teheran Heute“ hat in einem Editorial Präsident Mahmud Ahmadinedschad heftig dafür kritisiert, drei Millionen Einwohner der Hauptstadt Teheran umsiedeln zu wollen. „Sie befinden sich auf dem Holzweg. Seien Sie nett zu den Bewohnern dieser Stadt. Das ist Teheran“, hieß es. Die Zeitung steht dem Teheraner Bürgermeister Mohammad Ghalibaf nah, der als scharfer Kritiker Ahmadinedschads gilt. Ghalibaf wird dem konservativen Lager der „Prinzipientreuen“ zugerechnet, dem auch der Präsident angehört. Bei den Präsidentschaftswahlen 2005 war er gegen Ahnadinedschad angetreten und hatte in der ersten Runde mit knapp 14% einen Achtungserfolg erzielt. Danach wurde der ehemalige Luftwaffenchef der Revolutionsgarden und Polizeichef zum Bürgermeister Teherans gewählt. 2008 schaffte er es in die Top 10 der weltbesten Bürgermeister. (more…)

 

Asyl per Heirat! Tipp aus dem Senegal

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:44

Hammerhart, diese Tipps aus dem Senegal! Während hier das rotgrüne Dummenpack über jeden abgewiesenen Asylanten Tränen vergießt und Folterlügen verbreitet, haben die Schwarzen schon längst geblickt, mit welchen simplen Maschen man doofe Europäer austrickst. Die Asylbetrüger und illegalen Einwanderer sind um Längen gescheiter als Betroffenheits-Kühe vom Schlage Claudia Roth! Hier die Ratschläge einer senegalesischen Internetseite über das “Heiratspaket”, um nach Europa zu kommen. Unbedingt lesen: Dies ist die sicherste und kostengünstigste Lösung, egal ob Sie Senegalese oder Senegalesin sind.

Jedes Jahr empfängt der Senegal eine wachsende Anzahl von alten Schlampen. Deren Naivität ist krass. Ein immenser Teil dieser alten Schlampen hat sich entschlossen, das eigene Leben als Frau in aller Freiheit zu leben. Aber sie haben mit 45 Jahren gemerkt, daß ihre Titten schon lange futsch und nicht mehr appetitanregend für viele Menschen in Europa sind. Die Kolleginnen im Büro zu beeindrucken, während man gleichzeitig die Gelegenheit hat, sein armes Leben nicht als alte Hündin beenden zu müssen, läßt sie mit einem Auge recht positiv an eine Verbindung mit einem jungen Senegalesen denken. So hast Du alle Chancen!

Dafür ist es dennoch notwendig, regelmäßige Fahrten in die touristischen Gebiete (Saly, Goree, Somone, Nianing, etc. …) zu machen. Es ist auch nötig, in die großen Hotels zu gehen. Zögere beim Anblick eines faltigen Singles über 38 Jahren nicht, Komplimente zu seinem Aussehen zu machen, einschließlich seiner Titten (Eier), auch wenn sie die Festigkeit eines norwegischen Omelettes haben. Der Kontakt kann dann sehr schnell sein. Das alte Miststück hat verzweifelt über viele Jahre versucht, einen Ehemann in Europa zu finden. Also stürzt es kopfüber –> Gewonnen! (more…)

 

1001 Chronik: Sieben Jahre 1001Geschichte.de

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:31

Terry (Tunesien): Meine Liebe war mein Unglück

 

Ich war 32, als ich mich im Urlaub in Tunesien Hals über Kopf in einen sehr hübschen Polizisten verliebte. Das kam so: Meine zwei Freundinnen und ich hatten einen Mietwagen im Hotel gebucht und wollten einfach so, damit durchs Land fahren um viel zu sehen. Das haben wir auch. Unsere Tour ging von Djerba aus, über Medenine bis hinauf nach Kairouan. Die Reise war schön und interessant. Auf der Rückreise am Römerdamm, der das Festland mit der Insel Djerba verbindet gibt eine Polizeikontroll-Station. Wir mussten anhalten und aussteigen. Es war schon ziemlich spät und dämmerte. Ein junger, sehr gutaussehender Polizist durchsuchte unser Auto – was er suchte – keine Ahnung, wir hatten außer unserem Dreitages-Gepäck nichts dabei. Er lief dann mehrmals um das Auto herum und verlangte dann schließlich unsere Papiere. Als er alles in seinem Kabuff kontrolliert hatte, gab er sie uns zurück. Als die Reihe an mir war, schaute er mir ganz intensiv in die Augen. Nun wusste ich ja, dass das eine anständige Tuneserin nicht macht, und senkte die Augen brav nieder. Er sagte mit seiner rauchigen, dunklen Stimme „Bonsoir Madame“ und mir wurde ganz anders. Die nächsten zwei Tage ging mir der schmucke Polizist nicht aus dem Kopf, ich lenkte mich schließlich ab und vergaß ihn. In der Woche darauf wollten wir nochmals für einen Tag ein Auto mieten. Ich nahm also meinen Pass mit, als ich ihn öffnete, fiel ein Zettel heraus. „S’il vous plaît appelez-moi. Vous êtes la femme que je cherchais“  stand darauf und eine Telefonnummer. (more…)