kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Das Schächten fußt auf dem Koran und den Hadithen 4. November 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 02:50

„Nur Verendetes, Blut, Schweinefleisch, und das, wobei außer Allahs angerufen wurden, sei euch verboten“ (Sure Albakara – Kuh:173).

„Verboten ist euch Verendetes, Blut, Schweinefleisch und das, wobei außer Allah angerufen wurde, das Erdrosselte, das Erschlagene, das Gestürzte, das Niedergestoßene und das, was ein Raubtier gefressen hat, ausgenommen das, was ihr abgeschlachtet und was auf einem Opferstein geschlachtet wurde“ (Sure Almaedaa – Tisch:3).

„Nach Abi Yaali Schadad Ibn Auss sagte der Gesandte Allahs: Euch wurde das Erbarmen bei allem vorgeschrieben. Wenn ihr tötet, dann seid ihr gnädig beim Töten. Wenn ihr schlachtet, dann sied gnädig beim Schlachten. Jeder von euch soll seine Klinge schärfen und es seinem Opfer leichter machen“ (Wurde von „Moslem“ erzählt – Nr. 1955).

Es gibt eine große Anzahl der islamischen Webseiten, die einheitlich über das Schächten berichten. Alle sind ausnahmslos gleich und alle sind sich einig und einer Darbietung. Ich entschied mich für die Homepage http://www.islam4you.com – man liest darauf, wie sie wirklich heißt: Das islamische Zentrum der Erklärung – unter Aufsicht vom Scheich Saleh Alkerbasy. (more…)

 

Eifersüchtige Muslimin stach einen britischen Parlamentarier

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 02:38

Ich weiß wirklich nicht, was ich über die deutsprachigen Medien sagen soll!?! Die eifrige Suchmaschine Google quälte ich, um einige der vielen Nachrichten zu finden, die ich auf den koptischen Blogs finde. Vergiss es! Google entschuldigt sich höfflich und meint: „Wo hast du das alles her? Haben wir nicht“! Nehmen wir das, was die ägyptische Tageszeitung Alahram von Guardian übernahm. Dasselbe Thema wurde von der ägyptischen Zeitung Aljom Alsabaä behandelt. Beide und andere Zeitungen berichten ganz offen darüber, während Deutschland und Österreich kein Wort darüber verloren, obwohl die Angelegenheit Vieles erklärt und aufdeckt.

Es geht wieder um Anwar Alawlaky, den sympathischen Scheich aus Jemen, der für viele Moslems und Musliminnen unwiderstehlich ist. Vielleicht erinnern Sie sich an seine Schüler. Die sind doch unvergesslich! Mohamed Atta (Hamburger Terrorzelle), Major Nidal Hassan Almalek (bekannter Amokläufer) und Omar Faruk Abd Almottaleb (Slip-Bomber). Eine eifrige Muslimin, die in England geboren und aufgewachsen ist, verehrt den jemenitischen Terroristen und setzte um, was er predigt: „Rettet die Moslems in Palästina, im Irak und Afghanistan. (more…)

 

Christliche Fachkräfte nicht willkommen

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 02:31

In Deutschland leben etwa vier Millionen Muslime. Unter ihnen sind auch etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge muslimischen Glaubens. Deutschland ist demnach offen für Menschen und Flüchtlinge muslimischen Glaubens. Sie müssen keine Berufsausbildung haben, keine Qualifikation. Wir haben sie in der Vergangenheit gern aufgenommen. Ganz anders sieht es aus, wenn Flüchtlinge christlichen Glaubens mit hoher beruflicher Qualifikation (Fachkräfte) hier um Asyl und Arbeit bitten. Vor allem, wenn sie aus einem islamischen Land kommen. Ihre Aufnahme könnte aus Sicht unserer Politiker die hier lebenden Muslime verärgern. Und deshalb verweigert man hochqualifizierten Christen lieber den Aufenthalt. Ein erschreckendes Beispiel dafür ist der nachfolgende Fall.

Die koptischen Brüder Dr. Seti und Makram S. haben in Ägypten zahlreiche Morddrohungen erhalten. Sie sind Christen, koptische Christen. Ägypten war früher einmal ein christliches Land – bis vor 1.350 Jahren die Muslime kamen. Seither werden Christen in Ägypten immer wieder verfolgt und unterdrückt. Die beiden koptischen Brüder aus der Familie S. haben Mordanschläge überlebt. (more…)

 

Was ist „Islamismus“?

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 02:19

Erläutert den Unterschied zwischen „Islamismus“ und „Islam“: Christine Schirrmacher. Sie zählt zu den profiliertesten deutschen Islamwissenschaftlern, lehrt unter anderem an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Leuven in Belgien und engagiert sich für Menschenrechte in islamischen Ländern. Christine Schirrmacher erläutert in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Israelreport den Unterschied zwischen „Islamismus“ und „Islam“.

Israelreport: Sie haben Bücher mit dem Titel „Der Islam“ geschrieben. Wieso ist „Islamismus“ etwas anderes als „Islam“?
Christine Schirrmacher: Unter „Islamismus“ versteht man Politik im Namen des Islam mit dem Ziel der Schaffung eines Staates unter der Herrschaft eines Kalifen. Islamisten fordern, dass – nach einer gewissen Übergangszeit – alle Bereiche der Gesellschaft wie das Eherecht oder das Strafrecht am religiösen Recht des Islam – der Scharia – ausgerichtet und die Lebensweise Muhammads im 7. Jahrhundert möglichst genau nachgeahmt werden. In einem solchen Staat ist natürlich für demokratische Freiheiten, Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen oder auch zwischen Männern und Frauen kein Platz.

Israelreport: Kann man den Unterschied zwischen dem Islamismus und dem gewalttätigen islamischen Fundamentalismus auf einen kurzen Nenner bringen?
Christine Schirrmacher: Islamisten benutzen nicht zwangsläufig Gewalt, sondern setzen auch auf Strategie, Einflussnahme, Wahlen, Finanzmittel, Bildungsinstitute oder Hilfeleistungen für Bedürftige, um für ihre Vorstellungen zu werben und ihre Auffassungen durchzusetzen. Allerdings ist die Grenze zum gewalttätigen Dschihadismus fließend, vor allem, weil die frühen Vordenker und Führer des Islamismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Gewaltanwendung in bestimmten Fällen nicht ausgeschlossen haben. (more…)

 

Countdown zur Massenflucht? Jeder dritte Albaner sitzt auf gepackten Koffern

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:13

1,3 von 3,2 Millionen Albanern sitzen derzeit nach offiziellen Angaben auf gepackten Koffern. Denn ab Jahresende herrscht Reisefreiheit für Albaner in der Europäischen Union. Vor wenigen Monaten erst hatte die EU die Visafreiheit für Serben und Mazedonier eingeführt. Und dann passierte, was außer Politikern jeder hatte kommen sehen: Immer mehr Serben und Mazedonier stellen seither Asylanträge in der EU. Die albanische Regierung klärt ihre Bürger nun darüber auf, dass es in den anderen EU-Staaten nicht sonderlich gut ankommt, wenn man gleich bei der ersten Reise nach Deutschland oder Belgien einen Asylantrag stellt. Das aber scheint die meisten Albaner nicht im Geringsten zu stören.

Die belgische Tageszeitung De Morgen hatte vor wenigen Tagen eine eher ungewöhnliche Schlagzeile auf der Titelseite stehen: „Belgien fürchtet Welle albanischer Asylbewerber“. Man ist in der europäischen Hauptstadt Brüssel den Anblick von Menschen aus vielen Ländern der Welt gewohnt. Aber Massen von Albanern, die wegen angeblicher politischer Verfolgung Asyl in Brüssel beantragen wollen – das klang für viele Belgier dann doch eher wie ein verspäteter Aprilscherz. (more…)

 

700 Christen bei Requiem für Tote des Sonntagsattentats

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 02:07

Kardinal-Patriarch Emmanuel Delly: Christen haben vor Tod und Todesdrohungen keine Angst – Frankreich nimmt christliche Flüchtlinge aus dem Irak auf, auch Kardinal Schönborn und Missio für Aufnahme

 

Bagdad (kath.net/KAP): Mehr als 700 Christen sowie eine große Delegation von Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens haben am Dienstagnachmittag in der Bagdader Kirche St.Josef-Karrada an der Verabschiedung von 15 der 46 ermordeten Christen teilgenommen, die Opfer des Kathedralen-Attentats von vergangenen Sonntag waren.

Den Gottesdienst leitete der chaldäische Patriarch Kardinal Emmanuel Delly gemeinsam mit dem syrisch-katholischen Bischofsvikar von Bagdad, Msgr. Pios Kasha, der den noch nicht aus Rom zurückgekommenen syrisch-katholischen Erzbischof Athanase Matti Shaba Matoka vertrat. Bei der Geiselnahme in der syrischen Kathedrale in Bagdad, die im Stadtteil Karrada liegt, wurden am Sonntag mindestens 57 Menschen getötet, darunter drei Priester und 43 Gläubige. (more…)

 

Es gibt halt immer noch Träumer – wie der Islam die Menschenrechte sieht

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 02:00

Düsseldorf (idea): Das islamische und das westliche Menschenrechtsverständnis sind nicht identisch. Dies sollte bei der Diskussion um die Integration von Zuwanderern beachtet werden. Dieser Ansicht ist der am Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz tätige Islamwissenschaftler Carsten Polanz (Bonn). Er sprach am 5. Oktober in Düsseldorf auf einer Veranstaltung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung und des Politikbeauftragten der evangelischen Freikirchen in Nordrhein-Westfalen, Stefan Adam (Wuppertal). Laut Polanz ist die volle Gewährung von Menschenrechten nach islamischem Verständnis davon abhängig, dass die islamische Religion gelebt werde. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die 1990 verabschiedete „Kairoer Erklärung“. Das Dokument dient den 57 Mitgliedsstaaten der „Organisation der Islamischen Konferenz“ als Leitlinie für ihre Gesetzgebung.

Anders als bei der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen sei darin die Menschenwürde nicht als oberstes Prinzip verankert, so Polanz. Vorausgesetzt werde vielmehr eine Unterordnung unter das islamische Gesetz, die Scharia. Das habe weitreichende Folgen, etwa für die Religionsfreiheit. Die Kairoer Erklärung beschreibe den Islam als die „Religion der reinen Wesensart“. Darauf beruhe das Missionsverbot in islamischen Ländern und die Verfolgung und Ermordung von ehemaligen Muslimen, die zum Christentum übergetreten sind. Eine Trennung von Staat und Religion sei derzeit in islamischen Ländern nicht in Sicht. (more…)

 

Selbstverstümmelung der Obama-Demokraten

Filed under: Allgemein — Knecht Christi @ 01:51

Ein hochrangiger demokratischer Politiker äußerte kürzlich in einem Interview mit der New York Times die Einschätzung, Obamas Problem sei, dass er sich stets und überall für die smarteste Person halte. Vor zwei Jahren hat das die Mehrheit der Amerikaner auch noch geglaubt. Trotz kaum übersehbarer Beweise für das Gegenteil. Kurz zuvor, im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampfs, haben die Amerikaner Obama überhaupt erst kennengelernt. Einen ehemaligen Sozialarbeiter, dann Junior-Senator aus Illinois mit einer interessanten persönlichen Geschichte, rhetorischem Talent und völlig unbelastet von irgendeiner legislativen oder sonstigen Lebensleistung. „Daraufhin wurde der zum Heiligen ausgerufen und zum Präsidenten gewählt“, Bret. Gestern haben die Amerikaner abgestimmt. Und im Kern stand nur Eines zur Wahl: Obama selbst. Und die Botschaft hätte nicht eindeutiger ausfallen können. Nie zuvor in ihrer jüngeren Geschichte haben sich die Amerikaner so vernichtend gegen ihren Präsidenten und dessen Partei gestellt wie gestern. Schon der Verlust von 30 Sitzen im Repräsentantenhaus gilt als Erdbeben. Nach den letzten Zahlen verlieren die Demokraten 60 Sitze. Ein vernichtenderes Votum hat es seit 1948 nicht mehr gegeben. (more…)

 

Christen als Hassobjekt für Islamisten und Kriminelle

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 01:46

Von einer Million auf 200.000 – die Anzahl der Christen im Irak schrumpft. Ihr Verhalten war immer sehr friedlich. Trotzdem werden sie verfolgt.

 

Dem Bremer Satz, der Islam gehöre zu Deutschland, hat Bundespräsident Christian Wulff wenig später den Satz folgen lassen, „das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“. Das war zwar, jenseits alles Wünschenswerten, nichts mehr als die pure geschichtliche Wahrheit – und dennoch mutig: Nicht jeder westlich-christliche Staatsmann sagt derlei in der Türkei oder gar einem anderen mehrheitlich von Muslimen bewohnten Land. Obwohl es auch da angebracht wäre. Ein Beispiel: Zweifelsfrei gehört das Christentum zum Irak beziehungsweise zu der Region, in der heute der historisch junge Staat Irak liegt.

Die Christen, insbesondere die chaldäischen, blicken auf eine sehr lange Tradition in der Region zurück. Bis vor einigen Jahren lebten mehr als eine Million Christen im Irak. (more…)

 

Fischer: “Der Islam in Österreich habe viele Vorteile”

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:36

Bundespräsident Heinz Fischer ist am 1. November im deutschen Lübeck mit seinen Amtskollegen aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz zusammengetroffen. Im Mittelpunkt der informellen Gespräche standen diesmal Integrationsfragen. Das Bekenntnis zu den Menschenrechten habe beim Thema Integration nicht Pause, so Fischer. Weiter betonte er, jemand, der in einem anderen Land Aufnahme finden will, übernimmt Rechte und Pflichten. Umgekehrt gelte das auch für das Aufnahmeland. Zudem halte er nichts von Diskussionen, welche Staaten Einwanderungsländer seien und welche nicht. “Einwanderung findet statt. Das ist eine Tatsache”.

“Wir haben lange gerungen über die Integration in unseren vier Ländern”, sagte der deutsche Bundespräsident Christian Wulff. Deutschland habe im Vergleich zu den anderen deutschsprachigen Ländern – Österreich, Schweiz und Liechtenstein – eine negative Bilanz: “Mehr Deutsche ziehen in die Schweiz, nach Österreich oder nach Liechtenstein, als aus diesen Ländern nach Deutschland kommen”, so Wulff. Angesichts dieser negativen Bilanz müsse man nachdenken, wie man das Land attraktiver gestalten könne.

Alle teilnehmenden Präsidenten seien sich einig, dass Zuwanderung weiterhin wichtiger Bestandteil für den Wohlstand (????????) sei, so Wulff. (more…)