kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Hoffnung für alle, die einen lieben Menschen verloren haben 14. November 2010

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 02:48

Welche Hoffnung gibt es für Eltern, deren Kind plötzlich auf tragische Weise stirbt?

Mein Freund verlor letzten Dezember seinen Sohn. Obwohl ich Richard bereits vor einigen Jahren getroffen hatte, lernte ich ihn erst im Februar letzten Jahres wirklich kennen.

 

Jeden Februar verbringe ich drei Wochen beim „Ambassador Bible Center“, am Hauptsitz der United Church of God in Cincinnati, Ohio. Die United Church of God ist Herausgeber der englischen Zeitschrift The Good News. {Die deutsche Ausgabe Gute Nachrichten wird in Bonn produziert}. Am „Ambassador Bible Center“ leite ich Seminare über die prophetischen Bücher der Bibel Daniel und Offenbarung. Ich versuche dabei, einen Überblick darüber zu vermitteln, wo wir heute im übergeordneten zeitlichen Rahmen der biblischen Prophetie stehen.

Obwohl ich regelmäßig Beiträge für The Good News verfasse und bei meiner Arbeit fast jeden Tag einen PC einsetze, muss ich zugeben, daß ich in Sachen Computertechnologie so meine Schwierigkeiten habe. Deshalb war ich regelmäßig auf Richards Hilfe angewiesen. (Richard ist der Bereichsleiter für Informatik bei der United Church of God). Meine beiden zweistündigen Seminare begannen jeden Werktag um halb neun. (more…)

 

Pilgerreise nach Ägypten

Filed under: Kirche Zu Hause — Knecht Christi @ 02:27

„Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen“ (Mt.2:15)

44 Länder und noch mehr Nationalitäten: Die Teilnehmer der „Wahres Leben in Gott – Pilgerreise“ nach Ägypten kamen aus 44 Ländern und hatten noch mehr verschiedene Nationalitäten. Es waren 12 Kirchen-Denominationen, sowie Buddhisten und Hindus anwesend und sogar ein Muslim wäre dabei gewesen, wenn er die Einreisebewilligung bei der Ankunft erhalten hätte, und nicht wieder hätte umkehren müssen. Vassula suchte Rat beim Vatikan, als klar wurde, dass auch Angehörige anderer Religionen vom Wahren Leben in Gott angezogen wurden. Man sagte ihr, sie könne auch buddhistische, hinduistische und muslimische Leute aufnehmen, wenn diese an einer Teilnahme interessiert seien. Es waren auch ca. 50 Priester anwesend.

Einheit, Liebe und gemeinsame göttliche Liturgie in der griechisch-orthodoxen Kirche:
Am ersten Tag des offiziellen Programms feierten wir eine Göttliche Liturgie in der griech.-orthodox. Kirche St. Georg in der Altstadt von Kairo. Die Tränen flossen reichlich als die Leute die Grosszügigkeit der griechischen Kirche und Jesu Freude über unsere brüderliche Liebe und die gemeinsame Heilige Kommunion realisierten und erlebten. Als die Liturgie zu Ende war, sprach der griechische Bischof Theofylaktos zu uns und der Archimandrit Pappas übersetzte. Wir sangen und priesen Gott für all die Gnaden, die er über uns ausgoss. (more…)

 

Festnahme von Hussein im Erdloch erfunden

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 02:15

Saddam Hussein wurde bei seiner Festnahme angeblich aus einem Erdloch gezogen. Ein US-Soldat sagt nun, die Festnahme sei erfunden und von einem Filmteam der US-Armee nachgestellt worden.

Der irakische Präsident Saddam Hussein wurde nicht am 13. Dezember 2003 verhaftet. Das zumindest behauptet ein ehemaliger Soldat der US-Armee in der saudi-arabischen Zeitung „Al Medina“. Nadim Abou Rabeh war nach eigenen Angaben Mitglied einer 20 Mann starken Suchtruppe, zusammengesetzt aus Arabern und Amerikanern, die in der Umgebung von Tikrit nach Hussein suchte. Drei Tage nach Beginn des Einsatzes, so Abou Rabeh, habe man am 12. Dezember in der Umgebung von Dour bei Tikrit den flüchtigen Ex-Präsidenten in einem bescheidenen Haus in einem Dorf aufgefunden, „nicht in einem Erdloch, wie behauptet wird“. Es habe einen längeren Schusswechsel gegeben, Hussein selbst habe aus dem Fenster eines Zimmern im ersten Stock gefeuert.

Film der US-Armee eine Fälschung: Laut Abou Rabeh kam bei dem Schusswechsel ein US-Soldat libanesischer Abstammung ums Leben. Schließlich aber habe Hussein lebend gefasst werden können – einen Tag vor der offiziellen Festnahme. Erst später habe ein Produktionsteam der US-Armee Saddams Festnahme für den später verbreiteten Film nachgestellt. (more…)

 

Amputation als Standardstrafe für Diebe

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:07

Iranischer Staatsanwalt gibt Anweisung an Richter

Frankfurt am Main: Der Staatsanwalt der nordostiranischen Stadt Mashhad, Mohammad Zowqi, hat in einem Interview angekündigt, die Richter seines Zuständigkeitsbereiches anzuweisen, vorrangig die Amputationsstrafe gegen Diebe zu erlassen. Darauf wies heute in Frankfurt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hin. Darüber hinaus kündigte Zowqi die Einsetzung eines Spezialermittlers für Diebstahlfälle an.

Mohammad Zowqi erklärte gegenüber der Iranian Student’s News Agency (ISNA), einer der wichtigsten iranischen Nachrichtenagenturen, am 12. Oktober bei einer Pressekonferenz in Mashhad, dass in Zukunft allen Dieben die Hände abgehackt werden sollen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen. Mit Voraussetzungen sind vermutlich die Prämissen in Art. 198 und Art. 200 des iranischen StGB (Buch II) gemeint; wonach z.B. der Dieb geistig gesund und erwachsen ist und zum Stehlen nicht gezwungen wurde. Weiter sagte Zowqi, dass kürzlich die Amputation der Hand eines Mannes vor anderen Dieben stattgefunden hat, um ihnen „eine Lektion“ zu erteilen. (more…)

 

Jemen: Wiederholung der Fehler im Irak und in Afghanistan?

Filed under: Allgemein — Knecht Christi @ 01:59

Armut, hohe Arbeitslosigkeit, Islamisten, mächtige Stammesfürsten und erfolglose Offensiven gegen Al-Kaida – das Land braucht neue Rezepte im Kampf gegen den Terrorismus

17 Minuten hätten angeblich noch gefehlt und die beiden Paketbomben aus Jemen wären explodiert, die „Insider-Kenntnisse“, die der französische Innenminister Hortefeux in einem Interview mit France 2 ausplauderte, wurden zwar von britischer und amerikanischer Seite bestritten, doch bleibt die wesentliche Botschaft in der westlichen Öffentlichkeit bestehen: Die beiden Sprengsätze zeigen, dass „Al Qaeda auf der Arabischen Halbinsel“ (AQAP) weiter versucht, den Westen mit allen erdenklichen Mitteln zu terrorisieren (siehe dazu Jemen könnte zum nächsten Afghanistan werden) – mit perfiden, individuellen und überraschenden Attentaten, die von den Sicherheitsbehörden nur mit viel Glück zu verhindern sind.

Die Regierung des Jemens lancierte vor kurzem ein Programm, um Touristen aus Europa wieder ins Land zu bringen. In den letzten 10 Jahren hatte man rund 10 Milliarden Dollar verloren. Immer mehr Touristen waren ausgeblieben, nachdem Reisende gekidnappt und auch ermordet worden waren. (more…)

 

Legal, illegal, rektal

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:52

Der Bonner Asylkompromiss nützt wenig: So lässt sich die Masseneinwanderung nicht bremsen.

Wolfgang Schäuble zeigte sich zufrieden mit der Geographie. „Endlich können wir von unserer Mittellage einmal profitieren“, lobte der CDU/CSU-Fraktionschef das Ergebnis der Asylverhandlungen. Der deutschen Position mitten in Europa verdanken die Bonner Parteien wenigstens vorübergehenden Frieden im Streit um den Grundgesetzartikel 16. Der Kompromiß, den die Unterhändler nach einem langgezogenen Endspurt von 50 Stunden am vorletzten Wochenende präsentierten, baut auf Schäubles zynische Einsicht: Anspruch auf Prüfung seines Asylbegehrens soll künftig nicht mehr haben, wer durch eines der Nachbarländer Deutschlands angereist ist. Und das sind die weitaus meisten.

„Kondom sanitaire“ nennt in bitterem Spott der FDP-Rechtsexperte Burkhard Hirsch den Ring sogenannter sicherer Drittstaaten, den die Bonner Strategen nun fest schließen wollen. Vor allem Polen und die tschechische Republik sollen für die Flüchtlinge herhalten, die Deutschland nicht mehr bewältigen zu können glaubt. Individuelles Grundrecht auf Asyl? Gewiss, der eherne Verfassungs-Satz „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ bleibt erhalten. Doch angesichts der geplanten Einschränkungen im neuen Artikel 16a wird es kaum noch jemanden geben, der von dieser Garantie Gebrauch machen kann. „Blanke Heuchelei“ sei das Asylversprechen, lautete das Verdikt der Hamburger Zeit. Ebenso kurz und treffend ist auch das Urteil eines mit dem Kompromiß hochzufriedenen Sozialdemokraten: „Jetzt haben wir die deutliche Beschränkung des Individualrechts auf den Luftweg“.

So sollte es auch sein. Die Bonner Alt-Parteien, seit Jahren um ein Konzept für den Umgang mit den vielen Asylbewerbern verlegen, mussten eine schnelle, wirksame Lösung präsentieren. Die Zahl der Flüchtlinge steigt immens schnell. Dieses Jahr werden es schon etwa 450 000 sein. Und die massenhaften Gewalttaten rechtsradikaler Ausländer-Feinde bedrohen den inneren Frieden und das Ansehen des gerade geeinten Deutschland in der Welt. (more…)

 

Jugend mit türkischem Hintergrund: Frust wächst

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:45

Eine Umfrage ergab: Wiens Jugendliche mit türkischem Hintergrund sind unterdurchschnittlich gebildet und oft arbeitslos. Die Zuversicht schwindet, der Frust über die Gesellschaft wächst.

Kadir Demir kennt die Realität hinter den Zahlen. Jeden Tag aufstehen, die Zeitungen durchblättern, im Internet schauen: Gibt es endlich einen Job für mich? Bewerbungen ausschicken. Und wieder nichts, seit eineinhalb Jahren schon. Inzwischen lebt Demir von wenigen hundert Euro Notstandshilfe im Monat. „Wenn es einmal zu einem Bewerbungsgespräch kommt, so alle ein, zwei Monate, dann klappt es in der Regel nicht“, sagt der 23-jährige Sohn türkischer Einwanderer, der Großteil der Verwandten lebt in Ankara.
 
Demir vertritt damit die typische Haltung einer „sozialen Problemgruppe“, die der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) jetzt in einer Umfrage untersucht hat. 100 arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene mit türkischem Migrationshintergrund haben die Studienautoren in der Bundeshauptstadt befragt, vor allem auf der Straße und in Parks. Und dabei festgestellt, dass den türkischen Jugendlichen der ersten oder zweiten Generation vor allem schlechtes Deutsch sowie eine niedrige eigene Bildung und die häufig niedrige Bildung der Eltern im Weg stehen, wenn es darum geht, einen Job zu finden. Der Anteil der 15- bis 24-jährigen arbeitslosen Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund lag in Österreich im Vorjahr bei rund 13 Prozent – Einheimische sind von Arbeitslosigkeit traditionell weniger betroffen. (more…)

 

Seit Januar 2010: 165 Raketen und Mörsergranaten auf Israel

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 01:37

Bis heute wurden insgesamt 165 Raketen – 107 Kassam-Raketen und 7 Grad-Raketen – sowie 51 Mörsergranaten auf Israel aus dem Gazastreifen abgefeuert. Dies schließt auch eine Kassam-Rakete von gestern und eine Mörsergranate vom 1. Oktober mit ein, die auf dem Gebiet des Eschkol-Regionalrates einschlugen. Der Monat September dieses Jahres war der Monat mit dem häufigsten Beschuss, sowie der Monat mit den meisten Raketenangriffen seit April 2009. Jedoch ist das Jahr 2010 ohne Zweifel das bisher ruhigste Jahr für den Süden des Landes, der seit 2002 mehr als 1.100 Raketenangriffe einstecken musste. Das israelische Militär wird weiterhin alles tun, um die Bürger des Staates zu beschützen, und die Hamas wird für jeglichen aus dem Gazastreifen kommenden Terror aller Art als allein verantwortlich gezeichnet. {Quelle: Israel heute}

 

Prominente Rabbiner entschuldigen sich wegen Brandstiftung

Sechs der prominentesten Rabbiner der Gusch Etzion Region besuchten die Moschee, die angeblich von extremistischen Juden vandalisiert wurde und entschuldigten sich für diese Tat noch unbekannter Täter und lieferten den Moslems neue Bücher des Korans. Diese nahmen die Bücher im Namen der palästinensischen Häftlinge in den israelischen Gefängnissen an. (more…)

 

Missionar in Karnataka verprügelt – Obere Kasten wollen untere Kasten in Armut und Unwissenheit belassen

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 01:29

Bombay: In Karnataka werden Christen immer häufiger zur Zielscheibe von Angriffen extremistischer Hindus. Grund dafür ist die Überwindung des Kastenwesens durch das Christentum. In den christlichen Schulen werden auch arme Kinder aus den unteren Kasten oder aus der Gruppe der Kastenlosen unterrichtet. Bruder Philip Noronha, katholischer Missionar und stellvertretender Direktor der Holy Cross School von Whitefield in Bangalore bestätigte Asianews, daß er seit fünf Tagen im Krankenhaus liegt wegen der Verletzungen, die ihm am 23. Oktober von einer Gruppe fanatischer Hindus zugefügt wurden. Trotz erfundener Anschuldigungen gegen den Missionar, aber durch die Komplizenschaft der lokalen Polizei mit den Hindunationalisten, wurde inzwischen gegen ihn als Opfer Anklage erhoben und nicht gegen seine Angreifer.

Ziel der Angriffe ist in Wirklichkeit die Schule der Missionare, die den höheren Kasten wegen der unterschiedslosen Aufnahme der Kinder seit einiger Zeit ein Dorn im Auge ist. “Man wollte mich öffentlich erniedrigen und den guten Namen der Schule beschmutzen”, so Philip Noronha gegenüber Asianews. “Ich bin ein Bruder des Heiligen Kreuzes. Christus hat mir erlaubt, ein klein wenig von seinen Leiden zu spüren”. (more…)

 

Imam schickt Schläger, weil Mutter und Töchter kein Kopftuch tragen wollten

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 01:15

Italien – Cecina: „Angreifer geschickt durch den Imam“. Die Beschwerde stammt von Filahi Hassan, einem 49-jährige Marokkaner, Präsident der Islamischen Cecina. „Meine Frau hat einen gebrochenen Arm, Weil meine Töchter den Schleier (Kopftuch) nicht tragen will, wer kann uns bitte beschützen“? Hinter dem Angriff, laut Aussage des Opfers stünden einige Landsleute, die von dem Imam Leghorn Abdelghani Bouchara dazu beauftragt wurden.

Die Geschichte von Filahi, Präsident der Islamischen Cecina, ist in den Dokumenten bestätigt: Eine Reihe von ärztlichen Bescheinigungen, die den Bruch des linken Handgelenks attestieren. und drei weitere Beschwerden bei der Polizei wegen Drohungen gegen seine Familie. „Es begann vor zwei Jahren ,sagt er, als meine Frau Malika und meine Töchter Sarah und Iman einkaufen gingen, wurden sie von vier Marokkaner belästigt, die in arabischer Sprache sagten, nicht verhüllte Frauen sind Huren und fügten hinzu, dass man sie schlagen (bestrafen) werde, wenn sie sich nicht islamisch Kleiden. Und sie sagten geschickt, sie wurden geschickt mit Grüßen von Imam Abdelghani Bouchara.

Der Mann wandte sich die Polizei und meldete den Vorfall, aber die konnten auch nicht die Einschüchterungsversuche stoppen und das Ergebnis war der aggressive Angriff am 15. Mai. (more…)