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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Jagd auf islamkritische Blogger in der Schweiz 24. September 2010

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 05:33

Ein guter Freund von mir schickte mir diesen erschreckenden Bericht über einen Blogger in der Schweiz, der nur in Sachen Islamkritik Einiges objektiv schrieb und publizierte. Aus Solidarität mit diesem mutigen Blogger, und um den Lesern zu zeigen, wie man in den europäischen Ländern alles außer dem Islam kritisieren kann, publiziere ich diesen Bericht.


{Ich habe keine Ahnung, wer meine Websites jeweils löscht oder löschen lässt, vermute aber ein und denselben Hacker und/oder auch Anzeigen-Anwalt (mit Mandaten von Denunzianten), weil es Seiten und Blogs von verschiedenen Servern sind. Zunächst mal bei „Oyla.de“: Da wurde meine erste Seite mit über 1000 Seiten Islamkritik seit 2004 im letzten Dezember gelöscht. Dann richtete ich bei oyla eine neue Seite ein (wieder bei Oyla, weil das dort einfach geht und ich kein html kann und auch kein Geld habe für teure Webmaster oder kostenpflichtige Domains). Diese zweite Seite wurde neulich auch wieder begründungslos und ohne Vorwarnung ganz gelöscht. Die neue habe ich bei myblog.de gemacht, alles auf Abruf. Reklamieren beim Server hat keinen Sinn, es kommt nur eine automatische Antwort. In den Nutzungabedingungen steht ja, dass die Seiten bei rechtswidrigem Inhalt – und das ist Islamkritik immer nach Belieben bei Anzeige – ohne Vorwarnung gelöscht werden können.

In beiden Fällen handelt es sich um definitive Löschung, denn ich kann nicht mal mehr in die Navigation, alles weg. Bei myblog.de, was einfach geht, habe ich auch das alte „Frauenfocus“ (von 2001, es war die erste islamkritische Website in deutscher Sprache von mir) neu eingegeben, weil das alte Web nicht mehr weiterging, kein Webmaster mehr. Es existiert noch, aber ich kann es nicht mehr bearbeiten bie lycos (nicht gelöscht! lycos löscht also offenbar nicht so leicht, ist aber schwerer zu bedienen) Auch dieses neue blog bei myblog.de wurde vor einigen Wochen gelöscht, eines Tages einfach weg. Sodann war letztes Jahr auch mein neues Blog (beim Server 20six) mal monatelang verschwunden, aber ich konnte noch in die Navigation. Ich fragte beim Server nach dem Grund und bekam sogar eine Antwort: Ich solle mal den letzten Beitrag ansehen! Der letzte Beitrag war eine kleine harmlose Satire über den Anzeigenanwalt Kettiger, die mich ja schon 2007 wegen „Rassendiskriminierung“ angezeigt hatte, weil ich den Koran zitiert und kommentiert hatte als „Handbuch des Terrors“.

Das sollte „Rassismus“ sein, die Religion ist ja eine Rasse in der Schweiz, wo wir einen Rassismus-Artikel haben, der aber nie gegen die islamischen echten Geschlechtsrassisten und Mordaufrufer gegen die Juden, Christen und Ungläubigen angewandt wird. Das Gericht wies diese Anzeige gegen mich zwar ab, aber der Anwalt, über den ich mich dann im Internet als „Allahs Kettenhund“ lustig gemacht hatte (eine Gegenklage wegen Ehrverletzung konnte ich nicht machen mangels Geld für Anwalt) verklagte mich dann seinerseits wegen „Ehrverletzung“ und ich wurde vom Strafgericht Basel zu 800 SFR Busse verurteilt plus Gerichtskosten und mein PC wurde drei Wochen beschlagnahmt! Das alles bloß wegen einer satirischen Bemerkung zu Allahs Kettenhund!!! ein echter Watchdog!

Dass eine haltlose Anzeige wegen „Rassendiskriminierung“, die sogar das Gericht nicht anerkannte, rufmörderische und ehrverletzend ist für mich, spielte für das Gericht keine Rolle (Dieses Basler Gericht hat jetzt einen islamischen Frauenprügelpropagandisten freigesprochen). Soviel zum juristischen Hintergrund, der bei einer juristischen Reklamation eine Rolle spielen würde, da habe ich keine Chance. Also das verschwundene Blog erschien wieder nach einigen Wochen oder Monaten, aber die Satire über den Anwalt, der nach der Anzeige gegen mich (im Auftrag vermutlich der Burka-Fraktion) ein Mandat für die Nacktwanderer im Appenzell übernommen hatte, was nach Satire schrie, war aus meinem Blog verschwunden. Hätte meine Satire dazu in einer Zeitung gestanden, hätte er kaum dagegen vorgehen können, aber als Blogger ist man ungeschützt. Es gibt Anwälte, die lauern nur darauf, blogger anzuzeigen. Weshalb ich auch kaum Bilder bringe, wegen dem Copyright, das zur Falle werden kann. Dieser Kettenanzeiger, der schon mindestens 7 Anzeigen gegen islamitische Internetforen-User gemacht hat (einer wurde in Zürich wegen einem Witz – über Minarette als Kamine – verurteilt zu einer hohen Busse von mehreren Tausend Franken) drohte mir sodann auch noch über die Kontaktadresse von meinem neuen Blog: „Glauben Sie bloß nicht, dass ich nicht weiß, wer Sie sind“. Daniel Kettiger“. Ich schrieb zurück, er solle bloß nicht glauben, ich wisse nicht, wer er sei. Aber der Kerl sitzt am längeren Hebel als Anwalt, der verdient an einem Tag mehr als ich im Monat habe.

Meine Bewährung für die Zahlung der Busse (3 Jahre, weil ich „unbelehrbar“ bin. Stimmt! Hier irrt das Gericht nicht) ist noch nicht um, und der Kettenanzeiger kann jederzeit wieder zuschnappen. Wenn ich das Geld für Anwalt gehabt hätte, wäre ich in die Appellation gegangen bis Lausanne, aber da ist ohne Anwalt nichts zu machen, und die Strafverteidiger sind meistens Linke und übernehmen keine Fälle mit dem Rassismus-Artikel, es ist ekelhaft. Islamkritik ist „rassistisch“. Bei der Auskunft bei der Basler Advokatenkammer, wo ich wissen wollte, wie ich an einen Anwalt käme, sagte man mir, bei einer Rassismus-Anzeige gegen mich würde ich kaum einen Anwalt finden (Abgesehen davon dass ich gar nicht hätte bezahlen können). Das ist doch eine tolle Auskunft. ich bin auch bei keiner Partei, habe keine Lobby, bin vogelfrei.

Zudem vermute ich einen Hacker, weil oft seltsame auf und ab wandernde Zeichen/Pfeile am Rand meines Bildschirms erscheinen und beim Wort Allah oft ein Smiley auftaucht. Ich kann das nicht nachprüfen, ob es ein Hacker ist, weil ich technisch nicht versichert bin. Vielleicht ist es auch die Staatsanwaltschaft, die meinen PC im Frühjahr 2008 konfiszierte, die mir etwas zur Überwachung reingesetzt hat, – an die kann ich mich nicht wenden, die sind auf der Seite der Islamlobby, bei denen stehe ich ja schon in der Verbrecherkartei mit Foto und Fingerabdrücken! Kritik stört den „Religionsfrieden“ mit dem Islam. Übrigens auch den Frieden der Landeskirchen, die ihren deal mit dem Islam machen und den christlichen Freikirchen in den Rücken fallen.

Neulich verschwand dann noch zu alledem mein viertes Blog ganz, auch beim Server 20.six, auf dem ich viele Artikel des Ex-Moslems Sami Alrabaa übersetzt hatte und auch die pro-israelischen Artikel von Eli Hertz immer einstellte; alles nichts Rechtswidriges, was eine Blog- Löschung in irgendeiner Weise rechtfertigen würde. Aber ich bin machtlos dagegen, kann nur versuchen, alles neu bei WordPress einzugeben, dort wird scheint’s nicht so zensuriert. Kostet viel Zeit. bin daher nicht mehr Up-to-date.

Ich vermute entweder moslemische Hacker {Sie haben nach der Minarett-Initative die Schweizer Blogger ins Visier genommen} oder aber Reaktionen auf Drohungen dieses Anwalts, der mich in der Nase hat, bei den Servern, die dann gehorchen. Darum habe ich inzwischen mehrere Blogs, aber alles ist verstreut, damit nicht wieder alles auf einmal gelöscht wird. Oder aber die Stawa selber – dagegen kann man auch nichts machen, selbst wenn ich neue sichere Server hätte. Die Stawa kann jederzeit wieder meinen PC einsammeln, dann sehen sie ja, wo ich was eingebe. Also es nützt alles nichts, Meinungsfreiheit haben nur die Islamisten, wir nicht. Reklamieren kann man nirgends, ohne Anwalt schon gar nicht. Wir leben in Eurabia! Ich möchte am liebsten nur noch in Bildern und Gleichnissen reden.

 

12 Responses to “Jagd auf islamkritische Blogger in der Schweiz”

  1. Carsten Says:

    Wir leben in einer linken Meinungsdiktatur. Jeder sollte sich darauf einstellen. Am besten ist es, Blogs von Servern in freien Ländern mit echter Demokratie zu betreiben, z.B. den USA oder Israel.
    Islamkritik wird immer wichtiger!!!

  2. campusblogzuerich Says:

    Dein Bericht beschreibt unterhaltsam den schockierenden Einfluss der Islam-Lobbyisten in der Schweiz. Was damit auf dem Spiel steht, ist absolut klar: Es ist nicht weniger als die Meinungsfreiheit. Auch unser Blog hat ähnliche, wenn auch (noch) nicht derart drastische Erfahrungen gemacht. Da es sich offensichtlich nicht um vereinzelte, sondern koordinierte Angriffe auf die Meinungsfreiheit handelt, tut Organisation not.

  3. ahkuna Says:

    Tja, unsere liebe Schweiz stellt sich lieber wieder gegen das eigene Volk, anstatt einmal „Eier“ zu beweisen. Was diesem Blogger jetzt passiert ist, ist meiner Meinung nach eine bodenlose Frechheit, gegen die man eigentlich fast etwas machen müsste.

    • Bieri Werner Says:

      ahkuna,
      Was, „müsste man eigentlich fast etwas machen“…? Nicht viel mehr alles Mögliche? Alle, die diese Entwicklung auch nicht wollen, MUESSEN so viel in unserer Macht steht, tun, also handeln! Zuerst ist da eine Vereinigung zu gründen, die gegen diese Machenschaften mit den härtest-denkbaren Mitteln kämpft. Wir müssen uns „organisieren“, wie „campusblogzuerich“ oben schreibt. Das wäre möglich, wenn alle echten Schweizer eine eigene Sektion des deutschen Vereins „Pax Europa“ gründen und dazu ein jeder von uns mindestens ein weiters Mitglied wirbt. Zu resignieren vor der linken Gutmenschen-Diktatur ist doch offensichtlich Selbstaufgabe!

  4. Warum hat man von diesem Fall nichts in den Medien gehoert?! Einen Schweizer gerichtlich mundtot machen zu wollen, nur weil er eine arabische Fascho-Ideologie kritisiert, ist eigentlich unglaublich – ich glaube, das haette auch das Volk aufgewuehlt. Diesem miesen Rechtsverdreher, der diesen Blogger vor Gericht geschleift hat, muesste man mal einen Besuch abstatten, um ihm ein paar Dinge zu verdeutlichen. Wir duerfen uns von diesen Halunken fuer Allah niemals unterkriegen lassen – die Aufklaerungsarbeit in Sachen Islam ist mit das Wichtigste, was man heute tun kann.

  5. frank Says:

    Wir haben recht und die haben panische angst vor der wahrheit.Europa wacht auf.

  6. Extrem-Mike Says:

    Hm naja man könnte sich doch der Anwältin mal etwas nähern, in Erfahrung bringen für wen sie arbeitet bzw warum sie so Konsequent handelt. Einige Informationen sind da sicherlich auch für „speziele“ Randgruppen intressant.
    Für die meissten Europäer schäme ich mich, da sie ihr eigenes Volk derart hinterfotzig behandeln und keinerlei Rückrat mehr haben. Naja wer braucht schon Rückrat wenn der Islam anklopft, Geld und der Hass auf die Leute die sich um diese linken Bazilen gekümmert haben, scheinen der einzige rationale Grund hierfür zu sein. Schlechte Kindheit zieht da meineserachtens nichtmehr.
    In Deutschland gibt es glücklicherweiße Leute die mit Namen und Adresse einige zum Umdenken bringen, es sind wenige werden aber immer mehr. Rückratlose knicken immer sehr schnell ein und ich bin sicher auch in der Schweiz werden sich bestimmt einige Leute finden. Man muss nur ebenso vorgehen wie der Islam es uns ja täglich aufzeigt, todesdrohungen sind da meisstens noch die harmloseste Methode. Natürlich würde ich sowas keinem Empfehlen, da wie sicherlich bekannt, Europäer mit dem langen Arm des Gesetzes die volle Wucht zu spüren bekommen. Moslems haben da nichts zu befürchten „kulturelle Besonderheit“ zieht eben nur bei dennen die Menschenverachtend sind. Aber es gibt andere Mittel und Wege!

  7. Wilderer Says:

    Hallo, das Gleiche ist mir bei PI passiert, kann da auch nichts mehr reinschreiben wird sofort Komentarlos gestrichen ????!!!!!

  8. P.L. Says:

    0000000000666koran666000000000

    Islam ist einfache eine geistige Behinderung wie sonst gibt es unter den Moxlems über eine Miiliarde (oh du lieber Gott!!) die nicht denken können.

    Bei anderen Sekten kennt man kein Pardon wenn sie zum Mord Totschlag Vergewaltigung und Ächtung anders denkender Menschen aufruft! Da wird gleich eingeschritten und verboten!

    Der Islam macht all dies möglich und niemand in der Regierung tut was dagegen. Warum ist das so wollen alle unbedingt untergehen sich einer der schlimmsten Sekten unterwerfen?

    Wo bleibt der Selbsterhaltungstrieb der jedem Mensche inne wohnt? Ist der Großteil schon Islamhörig? Einer Ideologie die mit unseren Werten nicht vereinbar ist? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?

    000000000666islam6660000000000

  9. Regine Says:

    Ich bin dieser Blogger – habe den Text erst heute zurfällig entdeckt bei Euch….
    Liebe Redaktion, das war eigentlich privat, aber danke gleichwohl für die Solidarität, nur: es ist nicht gesagt, dass das nicht wieder eine Anzeige vom Kettenanzeiger einbringt, denn da man mir auch keine schriftliche Urteilsbegründung ausgehändigt hat, ist nicht mal klar, was genau unter die „Bewährungs-Auflagen“ fällt, vielleicht schon die blosse Erwähnung bzw. Namensnennung des Herrn K. Er beanstandete vor Gericht sogar, dass ich vor der Verhandlung der Presse Auskunft gegeben hatte, die mir von sich aus anrief (u.a. Tages-Anzeiger). Diese linken Zensurdiktatoren möchten am liebsten die Pressefreiheit ganz abschaffen. Geheimjustiz?

    Das famose Strafgericht hat diese Attacke auf die Pressefreiheit nicht beanstandet. M.a.w. Wenn etwas über den Anzeigenanwalt in der Presse steht, ist das offenbar strafverschärfend für die Angezeigten nach Ansicht dieses Anwalts – eine Ansicht, der das Gericht nicht widersprach. Das halte ich für den Clou vondiesem Ku Klux Clan der Schweizer Witzjustiz, die nicht nur mich betrifft.

    Zu den Anwälten: Man muss erst 14 Tage in U-Haft sein, ehe man einen Gratis-Anwalt bekommt. Es gibt sogar einen sog. Ombudsmann in Basel, der als Anwalt für lukrative Wirtschaftsparteien auftritt oder aber für die linken Lieblinge der Täterschutzjustiz, die Gewaltkriminellen, gratis ist. Terrorist müsste man sein! Dann stünden die Linksanwälte Schlange. Wie nennt man das doch? Klassenjustiz? It’s Chinatown.

    Solange der Rassismusartikel 26bis STGB existiert und nach der Willkür des obersten Nachtwächters der Schweiz, seiner Mediokrität Georg Kreis, im Sinne der OIC ausgelegt wird als quasi Blasphemie-Gesetz gegen Islamkritik, leben wir im Religionspolizeistaat. mit linken Justizbütteln. .

    Bitte die Redaktion noch um zwei Korrekturen:
    Es muss heissen „islamkritsche“ statt „islamitische“ (vierter Abschnitt. Zeile 9 von unten) und „technisch versiert“ statt „versichret“ (dritter Abschnitt von unten). Danke!

  10. bushman • vor 3 Stunden Noch ein wenig Geduld, die Genehmigung durch Philosophia Perennis steht noch aus.

    Verbesserte Version:

    Hassan Ibn Thabit

    …. oder ein Exemplar eines: opportunistisch-machtgeilen – alle wirklche Menschlichkeit verhöhenden – Typus eines DämonenSystem-Schreiberlings.
    Was war geschehen: Hassan hatte das Potential des Islams erkannt und war in Mohammeds Nähe gedriftet. Er weidete seine Stellung aus und dabei kann sein,, daß er zumindest (eventuell) eine Zeit lang davon überzeugt war, daß Mohammed wirklich eine sehr besondere Seele ist … und vielleicht sogar ein Prophet ??….. doch als er bemerkte, daß Mohammed über seinen Wahn den er nun als solchen zu realisieren begann – ins Zweifeln kam – hielt er nicht etwa zu Mohammed in seinem wiederhohlt beginnenden Menschwerden …. sondern zu dessen im Wahn der Dämonie geschaffenen Ideologie.

    Zunächst kann es kaum anders gewesen sein, daß Hassan ein Günstling Mohammeds und willfähriger „Nutzniesser“ und Mitbetreibender des Islams war. Er war ein Dichter (der arabischen Poetik) der Mohammeds Wohlgefallen erringen konnte. Das war selten der Fall, denn Mohammed hatte von dieser Zunft zum größten Teil entschiedene Gegner… was ihn bis zu tückischen Mordaufträgen an Abu Afak und Asma bint Marwan veranlaßte (Mutter von fünf Kindern. Der Mord fand in Anwesenheit zumindest ihres kleinsten Kindes statt) Vermerk: Fußnote zur Mordreihenfolge

    Die Gunst ist auch daran ablesbar, daß er von den zwei Schwestern – Maria und Sirin, die der koptische Patriarch von Alexandria, Cyrus, zu Mohammed, sodann Sirin an Hassan Ibn Thabit weiterschenkte.

    Maria behielt indes Mohammed für sich selbst, verliebte sich sogar in sie in die Christin (hier folge ich jener islamen Überlieferung welche ihre Glaubenstreue bezeugt) Er brachte sie von seinen islamen Frauen fort in eine von Juden erbeutete Oase und sie gebar ihm einen Sohn — Ibrahim, welcher jedoch als Kleinkind starb.

    Das ist dann wegen der vielen zu behandelnden Aspekte der Einblicknahme in Mohammeds letzte Wendung in das Einschlagens des Wegs zur Menschlichkeit eine zuätzliche „Geschichte“.

    Hassan muß die nun wiederhohlt aufkommenden Zweifel Mohammeds am Islam quasi in der ersten Reihe mitbekommen haben. Er hat von Mohammed vielleicht zu hören bekommen, daß der Islam nicht auf seiner Schilderung seines Erlebnisses in der Höhle von Hira gegründet wurde, sondern auf Chadhidschas resolute Bemerkung „Das war doch gar kein Dämon, dass war der Erzengel Gabriel…..“ Sie haben mit einiger Gewißheit über Warraqa Ibn Naufal und das von diesem übersetzte „Evangelium“ (aus der hebräischen Sprache) gesprochen und seine inzwischen aufkommenden und nicht.wegdiskutierbare Zweifel über dessen wirklichen Ursprung, der in Richtung eines Anti_Christentums weist….. Über die Zeit des Selbstzerwürnisses mit sich selbst nach Warraqas Sterben, weil er damals noch so großen Gefallle an diesem „Evangelium“ gefunden hatte und über die damalige große Erleitchterung als er mit dem Sklaven Djabir dann einen Nachfolgeübersetzer fand…. desentwegen er zwar von den Mekkaner gespottet wurde, doch diesen Spott damalser leichten Sinns ertrug, weil er in seinem Wahn die „großen Chancen“ „sah“, welchem sich daraus ergeben würden, dieses „Evangelium“ zu exukutieren. Das sah zuvor schon ähnlich eine Gruppe Römer, die mittels dieses „Evangeliums“ das Imp Romanum weiter ausweiteten..

    Nun erfuhr Mohammed durch Maria, dass da noch zumindest zwei ganz andere – kanonisierten Evangelien waren (Markus und Lukas) und noch eines was deren Sichten zu Menscheni in deren Sinne bestätigte (Johanaan/Johannes).

    Das brachte Mohamme nun besonders zum Zweifeln an der Botschaft des Schwerts (Matt.: 10:34)…

    Und dies vor allem auch wegen der Eindeutigkeiten der Weisen der Mitteilungen durch Maria wegen…..

    Er der im Alter nun reif zu beginnen werdende Mensch wußte: Wer mit diesen Blicken und mit dieser Stimme Worte dieser Weise sprechen kann, diese Seele KONNTE GAR NICHT ANDERS ALS BESONDERE ERFAHRUNGEN GEMACHT ZU HABEN IIN DIESEM GEISTE

    Diese Zweifel (die er zuvor schon mal hatte und derentwegen er Jahre zuvor die Ashitname beschlossen hatte) wurden durch diese Gespräche und Belehrungen mit Maria nur noch vertiefter.

    Und Hassan, wie reagierte der darauf ?

    Der selbstgewählte bestimmende Wesenszug in Hassan wollte den wahren Reichtum nicht erkennen – auf dessen Weg Mohammed sich gemacht hatte – er sah das als Gefahr für die Ideologie und seine Stellung in dieser Ideologie…. er reagierte also nicht wie ein liebender Bewunderer seines Mentors, der einen Bruch des Mentors mit der bisherigen Ideologie sinnvoll begründet und ihm so folgend das Beste wünscht, sondern er entschied in eigensinniger Selbstsucht – was das alles für Komplikationen bringen wird, wenn die Ideologie nun fortan zum richtigen Menschenglaiuben ausreifen sollte …… vor allem das kriegerische Geschäft mit der Unterwerfung und Versklavung ginge perdü …….und ich vermute, daß er unter den ersten war – oder der Erste war, der diese Zweifel Mohameds an der bisherigen „Praxis“ und seine Umkehr genau auch an diese Seelen weitergab, die so wie er ihre großen Interessen an der Weiterexistenz des Islams hatten.

    Über die daraus sich ergebende Konspiration von Abu Bakr mit Aischa und der Erweiterung um Umar Ibn Chattab und dessen Tochter Hafza (die auch eine Ehefrau Mohammeds war, wie Aischa), dann ein ander Mal.

    Es wird im Grunde über eine weite Strecke eine Nacherzählung von schiitischen Scheichs…..

    In der Schia wird das Mordkomplott sehr ausführlich behandelt. Dazu kommentiere ich dann in einem eigenen Kapitel auf Grundlage von islamen Hadithen.

    Und auch, weswegen auch die Schiiten nicht die Bereitschaft fanden, das echte Mordmotiv zu nennen.

    Was geschah nach dem Mord ?

    Im tückischen Erkennen, daß „die Christen“ offenkundig so unter römischen Einflüssen standen, daß sie geschockt und verängstigt waren und still hielten und damit das Matthäusevangelium mittrugen, sah er – Hasan- das als Chance für den Islam. Er wußte vermutlich bereits die Gründe des „Hinnehmens des Matthäus“Evangeliums“ , daß viele Christen in Arenen im ganzen Imperium Romanum über Jahrhunderte der „Volksbelustigung“ „geopfert“ worden sind und wie zäh „langlebig“ das „brauchte“ bis solch Greuel verboten worden sind und die römische Version des Christentums, zwar motiviert von Markus, Lukas und Johannes und Jakobus, usw, doch vor alem um das Matthäusevangelium wirbelnd – zur Staatsreligion unter Konstantin gemacht worden ist,

    So schlug sich Hassan ibn Thabit auf die Seite der Islamverlängerer und im Wissen der „Problemzone“ , daß der Islam einzig auf Matthäus basiert, suchte der dieses Wissen zu verschleiern indem er Abu Bakr einen Koran anbot welcher diesbezüglich täuschend präpariert werden sollte …… und auch jede Umkkehr zum Frieden mit den Christen „profylaktisch“ verbot.
    Eine Rückkehr an die frühesten Beginne des Islams unter den Einflüssen der Sichtweisen Warraqas, die offfenkundig weit über das Matthäusevangelium in die Zone der – mündlich überlieferten und weitergegebenen – Wahrheiten reichte, sollte als re-vivall nicht stattfinden können. Dazu erfand einer von ihnen zu den verlogenen Intrigen in Sure 5 noch den Naskh (Sure 2, Vers 106).
    Verkomplettiert wurde dieses Täuschen zwecks Weiterführen der ´Kriegeideologie Islam durch Vortäuschung der Lüge, daß Mohammed ALLE EVANGELIEN von Anfang an gewußt habe.. Das geschah indem etwa an die prominente siebte Surenposition Bezüge zu Lukas eingedreht wurden.

    Damit wurde der Islam „für Erzrömer“ zur zusätzulichen Tarnung der Matthäus“evangeliums“-Ideologie.

    Einen ersten Eindruck in den Abu Bakr/Umar Ibn Chattab und Hassan Ibn Thabit – Koran von den Umstellungen im Buch (die sich auf Suren bezogen) erhältst du auf: Wikipedia Liste der Koransuren. Betreffs der Textumschachtelrungen unter den Suren in Islaminfo Deutschland.
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Jetzt kommt noch ein Surentextbezughinweis, daß ein originärer Mohammedkoranteil auch in den Abu Bakr-Umar Ibn Chattab-Hassan Ibn Thabit Koran übernommen worden ist, der beweist, daß der Koran einzig unter Matthäus“Evangeliums“ Einflüssen gemacht worden ist.
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Ausgangsvers in Matthäus – diese Lüge : Mathäus 18.21 ff

    21 Da trat Petrus zu ihm und sprach: HERR, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist’s genug siebenmal? 22 Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Bezug zur Lüge durch Mohammed und dann Übernahme der Lüge im Hassan Ibn Thabit Koran: Sure 9: Vers 80: 80. Bitte für sie um Verzeihung oder bitte nicht um Verzeihung für sie; ob du auch siebzigmal für sie um Verzeihung bittest, Allah wird ihnen niemals verzeihen. Dies, weil sie nicht an Allah und an Seinen Gesandten glaubten. Und Allah weist dem treulosen Volk nicht den Weg.
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Und was hatte Jahschoa wirklich gesagt: Luka 17.4 Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Suche einen Herausgeber und einen Mäzen bzw eine Mäzenin.
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Wer würde schon das Lukas-Zitat unter das Matthäus-Zitat stellen, wer das wirklich Gute wollte …. und beides zeitnah wüßte ?
    Das Matthäus Zitat ist nur das Wunschkonzert von solchen die wieder und wieder Böses tun ….. und denen Reue gar nicht in den Sinn kommt.
    Als Mohammed von Maria von Lukas und dem echten Jahoschoa Zitat erfuhr, wußte er sofort wie er sich zu entscheiden hatte…. und genau das „irritierte“ Hassan ibn Thabit, der sich für die andere Seite entschieden hatte
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    bushman bushman • vor 2 Stunden

    Stolz kann einen solchen Vollkommenheitsanspruch bekommen, daß selbst Mord eine reuevolle Gemütsreaktion verhindert, Das geht im Islam sogar soweit, daß solche auch noch stolz aufs Morden sind.
    Das ist das Zuchtergebnis von Seelen aus dem Matthäus-Mohammed-Koran mit seinen Übernahmen in den Thabit-Koran.
    Würde Merkel eine wirkliche Menschin geworden sein, wüßte sie das !


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