Mutig … mutig … ganz schön mutig berichtete der koptische Sender CTV über zwei muslimische Herrscher, die an dem Licht zweifelten, welches aus dem Heiligen Grab Jesu Christi aufsteigt. Gemäß ihrem islamischen Glauben wurde „Issa – Jesus“ nicht gekreuzigt und dadurch ist er nicht auferstanden. „Sie sagen: Wir haben den Messias – Issa, den Sohn Marias, den Gesandten Allahs – getötet. Sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es schien ihnen ähnlich. Diejenigen, die sich darüber streiten, sind selbst in einem Zweifel. Sie haben hiervon keine Kenntnis und folgen nur einer Mutmaßung. Sie haben ihn nicht gewiss getötet. Vielmehr hat Allah ihn zu sich erhoben. Denn Allah ist mächtig und allweise“ (Sure Alnisaa – Weiber:157). Warum Mohamed das von den verschiedenen Häretikern übernahm, ist jetzt nicht das, was ich Ihnen präsentiere.
Salah Aldin Alajoby: Er ist der Held der islamischen Welt, der die bösen „Kreuzanbeter“ in die Knie zwang und „Alkods – Jerusalem“ zurückeroberte, nachdem er den Kreuzrittern eine herbe Niederlage erteilte. Wie ich die islamische Geschichte hasste, kann keiner sich vorstellen! Ich musste sie aber lernen, obwohl ich wusste, dass das alles gelogen war. Das tun bis jetzt die koptischen Schüler, weil sie auf die Noten angewiesen sind. Das Schlimmste war aber die koranischen Verse, mit denen viele Bücher gespickt sind. Möge Gott uns beistehen.
Dieser muslimische Feldherr zweifelte an dem Licht der Auferstehung aus dem Grab, an dessen Aufrichtigkeit er sowieso nicht glaubte. Um die Lüge der ungläubigen Christen zu entlarven, ließ er sich einen Trick einfallen. Am Karsamstag betrat er mit dem Patriarchen das Heilige Grab, wo er eine Kerze mitbrachte. Anstatt Faden hatte die Kerze einen kupfernen Draht, damit sie nicht angezündet werden konnte. (more…)