Mubaraks Schwager konvertierte zum Christentum 9. April 2010

Ägyptische Polizei kennt keine Gnade!

Dr. Mohamed Yehia Alsaaid ist mit dem ägyptischen Präsidenten Hosny Mubarak verschwägert. Der älteste Bruder Susan’s Mubarak (Mounir Thabet) ist mit der Schwester von Dr. Yehia verheiratet. Momentan hält er sich in Australien auf, und zwar seit vier Monaten. Diese alle Informationen und sein ausführliches Zeugnis, welches er ablegte, erfuhr ich durch das elfteiliges Video auf Youtube. In einer koptischen Kirche in Australien steht Dr. Yehia Alsaaid im Kirchenschiff und spricht nach der Heiligen Messe an einem Sonntag zu den versammelten Kopten, nachdem ein koptischer Mönch namens Pater Tadros ihm das Wort erteilte.

       Bei gebührendem Respekt gegenüber allen Konvertiten, welche Ägypten den Schlaf raubten, übertraf Dr. Yehia sogar Dr. Rahuma (ehemaliger Dekan der islamischen Hochschule in Minya). Dr. Yehia war ein Parlamentarier und wurde von Mubarak zum Minister für „Sport und Jugend“ vorgeschlagen. Seine 13 Brüder (von drei verschiedenen Müttern) sind Minister und Gouverneure. Mit 16 fing er an, Amerika zu bereisen, wo er später ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann wurde. Was ich damit sagen möchte, ist schlicht und ergreifend, dass die Konversion dieses Mannes ein eindeutiger Beweis für das, was wir oft verkündeten, richtig ist. In Ägypten speziell und in den arabischen Ländern im Allgemeinen leben viele Moslems, die an Christus glauben und aus einem bestimmten Grund sich nicht zum Christentum bekennen können.

Pater Makary Jonan und die besessenen Saudis

„In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß wer du bist: der Heilige Gottes“ (Mk.1:23) – „Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, sodass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte“ (Mk.9:20).

In der kuwaitischen Tageszeitung „Alwatan – Heimat“ wurde über die Registrierung einer saudischen Internetseite berichtet, dass saudische Bürger die alte Kathedrale der Kopten in Kairo betraten und einer Zusammenkunft beiwohnten. Die Saudis wollten gezielt zu dem koptischen Priester Makary Jonan, der damit bekannt wurde, die bösen Geister austreiben zu können. Um der Sache auf den Grund zu gehen, nahm die Zeitung Kontakt zu Pater Makary auf, und auch zu dem saudischen Mufti „Abd Almohsen Alabeikan“. Lasst uns erstmal Alabeikan zuhören!

       Der berühmte und beliebte Mufti der königlichen Kammer meinte dazu: „Es ist kein Vergehen, wenn ein Mensch, der unter dem Einfluss der Magie steht, zu einem anderen geht, der ihn davon befreien kann. Eine Vorraussetzung ist da erforderlich, und zwar dass dieser Magier den Moslem nicht von seinem islamischen Glauben abbringt“.