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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Das “demokratische” Ägypten fordert Todesstrafe für Konvertiten 5. Februar 2011

Filed under: Islamischer Terror,Konvertiten — Knecht Christi @ 16:40

Kairo:  Die revoltierenden Ägypter fordern mehr Freiheit, gleichzeitig aber auch die Todesstrafe für alle Moslems, die zu einer anderen Religion konvertieren. Das PEW Forum on Religion & Public Life von Washington legte seine neue Studie über das Verhältnis von Demokratie und Islam in Ägypten und anderen mehrheitlich islamischen Staaten sowie Nigeria vor. Befragt wurden für die Studie nur Moslems.

 

 Ein beachtlicher Teil der ägyptischen Bevölkerung, die in diesen Tagen gegen die 30jährige Herrschaft von Staatspräsident Hosni Mubarak rebelliert, erklärt, die Demokratie jeder anderen Regierungsform vorzuziehen. Gleichzeitig fordert eine erdrückende Mehrheit, daß Frauen und Männer, die ehebrechen gesteinigt werden, daß Dieben die Hände abgehackt werden und daß jene, die den Islam aufgeben, um zu einer anderen Religion zu konvertieren, hingerichtet werden sollen.

 

Die anderen in der Studie “Islam & Demokratie” untersuchten Staaten sind die Türkei, der Libanon, Jordanien, Pakistan und Nigeria.

  

59 Prozent der Ägypter für Demokratie weil “beste Regierungsform”: Ägypten steht derzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. 59 Prozent der moslemischen Ägypter halten die Demokratie für die beste Regierungsform. In der Türkei erklären dies 76 Prozent der Befragten, im Libanon sind es 81 Prozent. Fast die Hälfte der Ägypter sind der Meinung, daß der Islam bereits jetzt starken Einfluß auf die Politik ausübt. 95 Prozent derer, die dieser Meinung sind, finden dies “gut”. Insgesamt beurteilen 85 Prozent der moslemischen Ägypter den starken islamischen Einfluß auf die Politik als positiv. Lediglich zwei Prozent fanden dies negativ. Im Libanon und der Türkei wird der politische Einfluß des Islam von mehr als 30 Prozent der Moslems abgelehnt.

 

Im Konflikt zwischen Modernisierern und Fundamentalisten fühlen sich 59 Prozent der moslemischen Ägypter den Fundamentalisten verbunden, 27 Prozent den Modernisierern. Im Libanon und in der Türkei sind die Verhältnisse genau umgekehrt. Genau 54 Prozent der moslemischen Ägypter, sowohl bei den Männer als auch bei den Frauen, befürworten eine Trennung der Geschlechter am Arbeitsplatz.

 

Befragt zu islamistischen Gruppen wie Hamas, Hisbollah und Al-Qaida bekunden 49 Prozent Sympathien für Hamas, 30 Prozent für Hisbollah und 20 Prozent für Al-Qaida. Die Zugehörigkeit zum sunnitischen oder schiitischen Islam spielt bei der Beantwortung dieser Frage eine Rolle. Die ägyptischen Moslems sind Sunniten, Hisbollah ist eine schiitische Organisation. Dies erklärt die sinkenden Sympathien für Hisbollah, die kurzzeitig 2007 bei 56 Prozent lagen. Die Zustimmung zu Selbstmordattentaten nimmt hingegen zu. Rechtfertigten 2009 15 Prozent der moslemischen Ägypter Selbtsmordattentäter, waren es 2010 20 Prozent.

 

84 Prozent der moslemischen Ägypter fordern Todesstrafe für Apostaten: 84 Prozent der ägyptischen Moslems fordern die Todesstrafe für jene, die den Islam aufgeben und zu einer anderen Religion (in Ägypten vor allem zum Christentum) konvertieren. Die Studie ergab, daß es dabei keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, Alten und Jungen, Gebildeten oder weniger Gebildeten gibt. Alle Gruppen sind mit überwältigender Mehrheit der Meinung, daß die einzige Antwort auf Apostasie die Hinrichtung sein könne. In Jordanien wird diese erdrückende Mehrheit mit 86 Prozent Todesstrafenbefürwortern sogar noch leicht übertroffen. Im Libanon und der Türkei rufen hingegen nur 5 bis 6 Prozent nach dem Henker.

 

Die verhältnismäßig starke christliche Minderheit Ägyptens verhält sich in diesen unruhigen Tagen besonders still. Der Patriarch der orthodoxen Kopten betonte die Loyalität zum regierenden Staatspräsidenten Mubarak. Die Christen nehmen damit jene Rolle ein, die ihnen der Islam in 1300 Jahren zugewiesen hat. Als geduldete Buchreligion besteht ihr Handlungsspielraum weitgehend nur darin, sich dem jeweils Herrschenden gegenüber loyal zu verhalten, wer immer es auch sei. (Quelle: Settimo Cielo/Giuseppe Nardi, Bild: Settimo Cielo)

 

8 Responses to “Das “demokratische” Ägypten fordert Todesstrafe für Konvertiten”

  1. Walter Says:

    Die Todesstrafe ist biblisch bis auf eine Ausnahme abzulehnen!

    Da der Gott der Bibel der Obrigkeit das Schwert zum Strafen des Bösen gegeben hat, muß nicht ,aber kann die Obrigkeit bei 100% bewiesenen Mord die Todesstrafe am Mörder vollziehen!

    Das Gebot du sollst nicht töten gilt in dem Fall für den Täter und nicht für die Obrigkeit!!!!

  2. bazillus Says:

    Sollte dieses Ergebnis die wahren Meinungsverhältnisse in Ägypten wiedergeben, dann hat die westliche Welt ein massives Problem. Demokratie ja, aber nur unter der scharianischen Verhältnissen. Todesstrafe für koranische Vergehen wie Ehebruch, Apostasie sind genau das, was das Unrechtsdenken dieser Religion ausmacht. Bei dieser Denke werden Christen, in diesem Fall die Kopten, weiterhin und unter noch schlechteren BEdingungen das Nachsehen haben.

    Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich dann nämlich in der muslimischen Bevölkerung genau das breitgemacht, was von Grund auf undemokratisch ist, nämlich die koranischen Dogmen. Dann werden wir einen islamiscen „Rechtsruck“ erleben, der zu keinen Hoffnungen Anlass gibt. Verbrecher wie die Muslimbruderschaft werden vom Westen wieder hofiert. Schon wird hier im politisch-dekadenten Westen darüber nachgedacht, ob die Muslimbruderschaft nicht noch ein demokratischer Persilscheinverein ist. Dass der Westen mit seine ausgeprägten Schuldgefühlen, die er m. E. nur punktuell haben sollte, ansonsten seine Werte als menschenrechtskonform mit allen Mitteln verteidigen sollte, im Grund nur immer alles falsch machen kann, steht ja heute bereits fest.

    Egal, was der Westen tut, er ist immer Schuld. Ich denke, wir sollten endlich einmal nicht nur die Fehler des Westens auf die Tagesordnung bringen, sondern genauso vehement die kriegerischen Eroberungen der islamischen Welt einmal unter die Lupe nehmen und allgegenwärtig veröffentlichen. Die westliche Welt hat sich entwickelt, die islamische Welt hat nur von der westlichen profitiert in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft. Während der Westen sein hegemoniales Denken aufgrund christlichen Grundsätzen aufgegeben hat, lauert der Islam auf Möglichkeiten, sein Gift auf noch größerem Terrain verbreiten zu können. Dem ist Einhalt zu gebieten. Hier müssten endlich Grenzen gesetzt werden. Hier darf nur eine Leitkultur gelten, die der menschenrechtskonformen Gesetze, die zu respektieren sind.

  3. bazillus Says:

    Die Todesstrafe mag zu Zeiten des AT eine legale Form gewesen sein, nicht jedoch in Zeiten hoher christlicher Entwicklung. Die Todesstrafe – wie sie in den USA praktiziert wird – mag für koranische Länder legal sein. Für westliche Länder sollte diese abgeschafft sein. Wo bleibt da das Vergebungsmoment von „zivilisierten“ Christen? Die Todesstrafe ist m. E. nach aus christlicher Sicht nicht begründbar. Die umfassende Vergebungsbitte Jesu am Kreuz dürfte auch für Verbrecher gelten. M. E. ist es kläglich, Gleiches mit gleichem zu vergelten. Das ist nichts anderes als primitive Rache und staatlich kanalisierte Lynchjustiz. Menschliches Leben zu töten, auch das eines Verbrechers, ist nur noch kläglich. Wir haben dann diesen Menschen aufgegeben, verkürzen sein Leben und pfuschen Gott ins Handwerk.

    In einer zivilisierten Gesellschaft sollte eine lebenslange Freiheitsstrafe als Höchststrafe ausreichend sein.
    Im Islam ist Ehebruch ein Fall für die Todesstrafe, noch schlimmer die Apostasie, während Mord mit Blutgeld vergolten werden kann, wenn die Familie des Opfers zustimmt. Ja, so unterschiedlich und auch ungerecht die Rechssysteme. Ich denke, wir sollten das Thema „Todesstrafe“ als Christen – als Atheisten wäre das selbstverständlich legitim – nicht auf unserer Agenda haben. Auch Verbrecher sind Menschen, die total versagt haben und sich den Rest ihres Lebens darüber Gedanken machen sollten, welche Schuld sie auf sich geladen haben. Das ist mitunter noch schlimmer als die Todesstrafe als solches.

  4. bazillus Says:

    Sorry für die vielen Grammatikfehler, die mir erst nach der Veröffentlichung aufgefallen sind.

  5. jack Says:

    @ bazillus 6:42
    „„Todesstrafe“ als Christen – als Atheisten wäre das selbstverständlich legitim …“
    Warum? Warum selbstverständlich? Eine nicht legitime (böse) Unterstellung!

    Zu den anderen Ausführungen (vor allem No.2) gebe ich ihnen absolut recht.

    • Walter Says:

      Ich weiß, viele Christen sind vom Humanismus beeinflußt und meinen, das die Todesstrafe bei Mord biblisch nicht ok wäre!
      Leider stimmt das nicht, vergeßt bitte nicht, der Gott der Bibel ist kein Demokrat Humanist oder Menschenrechtler, sondern gerechter Richter, der das Böse bestraft!!!!

      Allerdings bleibt es jeder Obrigkeit freigestellt, ob sie diese Strafe bei Mord vollzieht, dennoch macht sie sich bei Anwendung vor Gott nicht schuldig!!!!

  6. Johannes Says:

    Man sollte die Diskussion um die allgemeine Todesstrafe nicht mit der islamischen Todesstrafe für die Apostasie (=Abfall vom islamischen Glauben) vermengen. Gott selbst hat die Todesstrafe im alten Israel für bestimmte Verbrechen angeordnet und hat das auch begründet. War der HERR etwa „unzivilisiert“ oder gar „rachsüchtig“? Wer absichtlich Blut vergoss, dessenn Blut sollte auch vergossen werden. Ist das etwa ungerecht? Hat(te) ein Mörder etwa nicht die Chance der Vergebung? Doch er hatte und hat sie, muss(te) aber seine Strafe hinnehmen.

    In diesem Zusammenhang ist die oft missverstandene alte „alttestamentliche“ Regel „Auge um Auge – Zahn um Zahn“ zu erwähnen. Das göttliche Recht setzt(e) die Gerechtigkeit in den Mittelpunkt. Das bedeutete auch, dass im alten Israel über König und einfachen Bürger ohne Ansehen der Person gerichtet wurde. (Siehe das Beispiel, wo König David durch seinen Ehebruch mit Bathseba das Urteil durch den Propheten Natan gesprochen bekam und auch annahm.)

    Wer Sachschäden angerichtet hatte, musste das Vierfache des Wertes zurückgeben.
    Wer einem anderen das Auge ausgeschlagen hatte, dem wäre aus Gerechtigkeitsgründen auch ein Auge ausgeschlagen worden. Doch das kam nicht vor – jedenfalls ist kein solches Tun überliefert. Der Geschädigte konnte aber vom Täter eine dem hohen Wert eines Auges entsprechende Kompensation verlangen, die vom Gericht festgesetzt wurde.

    Eine Gefängnisstrafe mit hohen Kosten für die Allgemeinheit gab es also nicht.

    Wer gemordet hatte – das entsprechende Gebot lautet deshalb nicht „Du sollst nicht töten!“, sondern „Du sollst nicht morden!“ – wer also absichtlich Blut vergossen hatte, dessen Blut sollte auch vergossen werden. Hier sollte nicht die Rache bedient, sondern der Gerechtigkeit Raum verschafft werden.

    Es ist also zu fragen, ob es für einen Mörder wirklich besser ist, lebenslang hinter Gittern eingesperrt zu sein. Auch bei einer Todesstrafe hätte er die Frist, Reue zu zeigen und um Vergebung zu bitten.

    Die heutige Wirklichkeit bei uns sieht allerdings so aus, dass vermeintliche „humane“ Gesichtspunkte bei der Rechtsprechung im Vordergrund stehen: Der Täter wird zum eigentlichen Opfer gemacht. Psychologen und sonstige …logen stellen oft fest, dass er als Kind zu heiß gebadet wurde, oder einen strengen Vater hatte und die Mutter eventuell trunksüchtig war, dass er keinen Schulabschluss hat oder von seinen Klassenkameraden „diskriminiert“ wurde. Neuerdings spielen auch die „kulturellen“ Hintergründe eine Rolle, so dass ein „Ehrenmord“ auch hierzulande verständlich erscheint und entsprechend milde beurteilt wird. Eine solche „Rechtsprechung“ wurde bereits mehrfach vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Und wenn das alles nicht ausreicht, wird das Alter der Volljährigkeit, ab der man Erwachsener und für sein Tun verantwortlich ist, nach oben geschraubt. Ein 18jähriger kann ohne weiteres seinen Führerschein machen. Wenn er dann als 23jähriger jemanden umbringt, kann er von einem Psychologen wieder zum minderverantwortlichen Jugendlichen zurückgestuft werden und erhält dann selbst für bewusst begangenen Mord nur eine Jugendstrafe. Diese wird dann bei guter Führung noch um die Hälfte verringert. Wenn es sich bei dem Opfer eventuell um ein Mädchen aus einem bestimmten Kulturkreis handelt, werden oft noch ganz andere Maßstäbe – auch von deutschen Richtern – gesetzt: Hat sich das Opfer etwa westlich gekleidet? Hat es sich etwa wie eine Deutsche benommen? Hatte es etwa einen deutschen Freund? etc. etc. Schlussendlich kommt es zu einer milden Strafe für den Täter (in solchen Fällen oft ein Familienmitglied), hatte doch das Opfer den Täter durch sein Verhalten gereizt und war letzlich selbst Schuld an seiner Ermordung.

    Das wäre humane Gerechtigkeit und Rechtsprechung – die aber steht der göttlichen entgegen. Bitte einmal nachdenken!

  7. bazillus Says:

    M. E. habe ich nicht einmal eine „Unterstellung“ „begangen“. Ich habe den Begriff „selbstverständlich“ benutzt, da Atheisten in Ermangelung der Aktzeptanz eines „höheren Wesens“, das wir Gott nennen, keine andere Möglichkeit haben, als aus sich selbst heraus, sozusagen als existierende mit Selbsterkenntnis ausgestatteten Zufallsprodukte legitim die Erkenntnis in die eigene Hand zu nehmen und somit als Träger des Maßes aller Dinge Gesetzlichkeiten jeglicher Art zu entwickeln und somit auch gegenüber Mensch und Tier festzusetzen. Der Humanismus, der ja die im Großen und Ganzen christliche Soziallehre übernimmt ohne „Gott“ gegenüber verantwortlich zu sein, zeigt da keine Hemmungen und muss auch keine Hemmungen zeigen, wenn es z. B. um Abtreibung oder „Humanes Sterben“ geht. Wer da vor Gott keine Verantwortung zeigen muss, kann legitim zu diesen Problemstellungen zu anderen, aber zu in sich stimmigen „moralischen“ Ergebnissen, die wir Gesetze nennen, kommen als gläubige Menschen. Er ist halt freier in seinen Entscheidungen.

    Ich habe dieses „selbstverständlich“ wörtlich gemeint, nämlich aus dem „Verständlich verbindlich oder verantwortlich werden vor dem „Ich, dem Selbst“ und somit wertfrei gemeint. Der Atheist hat es da sogar m. E. erheblich einfacher. Er kann sich als Gesetzgeber des Rechts des Stärkeren bedienen ohne jegliche Gewissensbisse, muss er aber nicht. Verstehen Sie, was ich damit sagen möchte? Er kann Raubtiermentalität an den Tag legen und entsprechende Gesetzeswerke schaffen wie dies im Nationalsozialismus oder im Kommunismus der Fall war oder z. B. die Diktatur als Rechtsform wählen aus praktischen Erwägungen, damit leichter Entscheidungen umgesetzt werden können. Dabei muss diese Diktatur nicht unbedingt menschenrechtsfeindlich sein, wenn der Diktator ein Humanist ist oder aber die Demokratie. Er ist in seinen Entscheidungen immer nur sich selbst und wenn er zu dem erdachten Ergebnis kommt als Gesetzgeber halt auch für andere Menschen verantwortlich sein zu müssen, diesen gegenüber verantwortlich. Das hieße also, dass der Mensch als erstes und einziges Zufallsprodukt nichts dem Zufall, also seinem „Schöpfungssystem“ überlassen würde, dem er seine Existenz verdankt und sich somit zum Maß aller Dinge berechtigt erheben kann, aber nicht muss.

    Es ist somit durchaus möglich, dass ein Atheist „moralischer handelt“ als zum Beispiel Mohammed als Religionsgründer und aus seinem Selbstverständnis heraus wesentlich barmherziger handeln oder zweckgebundener, weil humaner, handeln als z. B. Mohammed es je konnte. Allerdings schafft das wirklich jeder, moralischer zu handeln als dieser Herr.

    Ich kann und werde keinem Atheisten unterstellen, dass er schlechter handelt und ist als ein Christ. Als Atheist kann er selbstverständlich eine „Mutter Theresa“ sein, halt aus anderen Erwägungen heraus. Er ist halt nicht Jesus oder irgendeinem Gott gegenüber verpflichtet und kann somit aufgrund seiner eigenen Erkenntnis, die er z. B. aus der Wissenschaft z. B. aus der Physik, Chemie, Biologie und der Verhaltensforschung, die er über das Leben und den Tod der zufällig entstandenen Natur bezieht, Gesetzlichkeiten entwickeln, muss es aber nicht.

    Daher der Ausdruck „selbstverständlich“. Sollte es da zu Missverständnissen gekommen sein, bitte ich nachdrücklich um Entschuldigung.


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