Moslems lehnen Einladung zur Weihnachtsmesse ab

Gamaa Islamia: „Wird Papst Schenuda unserem Festgebet beiwohnen, wenn wir ihn dazu einladen würden„?
Wie schon berichtet, wurden die katholischen und protestantischen Kopten von keiner der Ministerien oder islamischen Parteien, die bald mehrheitlich im Parlament sitzen werden, beglückwünscht. Niemand kam wie gewöhnlich zur Weihnachtsmesse, um den Christen zur Geburt und zur Auferstehung zu gratulieren. Um dem Lästern der ägyptischen Medien ein Ende zu bereiten, verschickte das koptisch-orthodoxe Patriarchat eine Einladung an alle Ministerien und Parteien ausnahmslos, der Heiligen Weihnachtsmesse am Abend des 06. Januar 2012 beizuwohnen. (more…)
„Kairos Palästina“: Vom Geflunker zum Größenwahn!
Ende 2009 tat sich eine kleine Gruppe christlicher palästinensischer Geistlicher und Laien zusammen und ersann ein Dokument mit dem Titel „Kairos Palästina“.
Im Wesentlichen bewarben sie damit bekannte palästinensische Bestrebungen, verkleidet mit ein paar theologischen Floskeln. Selbst nach derzeitigen palästinensischen Standards war es eine extreme Erklärung. Zum Beispiel wurde eine Befürwortung der Zweistaaten-Lösung für Israel und die Palästinenser vermieden. Jetzt, zwei Jahre später, hat der harte Kern der ursprünglichen Autoren in Bethlehem mit Unterstützern aus dem Ausland eine Konferenz zum Jahrestag abgehalten. Diesmal machten sie sich zum Tribunal, vor dem alle Kirchen der Welt angeklagt wurden, sie zeigten nicht genug Begeisterung für das damalige Dokument. Damit geriet es vom Geflunker zum Größenwahn.
Die von dieser Konferenz kommenden Äußerungen manifestieren einen Mix aus Triumph und Wut. Triumph, denn verschiedene Kirchenbürokraten – hauptsächlich in den Nahost-Ressorts einiger protestantischer Kirchen – hatten sich viel Mühe gegeben, um für das Dokument zu werben. Wut, weil die Aufnahme in den Kirchen insgesamt zumeist nur lauwarm war. Zum Beispiel ging der Versuch, das Dokument in den Niederlanden zu bewerben, nach hinten los, da prominente Kirchenleiter seine Vorschläge ablehnten. (more…)
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Tierquälerei und ungesunde Lebensmittel spülen Geld in die Kasse der radikalen Muslime.
Toms Original Hot Dogs – Halal-Würstchen in Deutschland und der Schweiz. Von Peter Shaw
Mit bester Empfehlung an Religionspolizei
Prostitution in Pakistan: 5000 Männer lieben Shina
Die Mufftis wettern – und sind selbst Freier
Seitensprünge mit Transsexuellen zählen nicht
Islamische Welt macht Clinton klar
Keine Verleumdung des Islam in Amerika
Während Außenministerin Hillary Clinton den Generalsekretär der Organisation Islamischer Kooperation (OIC), Ekmeleddin Ishanoglu in dieser Woche in Washington willkommen heißt, ist es wichtig, dass Amerikaner dem, was diese beiden führenden Politiker zu tun vorhaben, Beachtung schenken.
Vom 12. bis 14.Dezember 2011, [haben] Arbeitsgruppen des Außenministeriums (DoS) und die OIC die Implementierung eines Durchführungsmechanismus diskutiert, der der Freiheit der Rede und Meinungsäußerung Beschränkungen auferlegen könnte. Die Absicht der OIC, wie sie in ihrem 4. Jahresbericht zur Islamophobie, vom April 2011 ausdrücklich genannt wurde ist, das “Aufhetzen zu Hass und zu Gewalt aus religiösen Gründen” zu kriminalisieren. Aufhetzen soll, durch Anwenden einer “Prüfung der Konsequenzen” der Rede definiert werden. Unter dieser verdrehten Perversion des zu Unrecht “Feuer in einem vollen Theater” zu schreien, spielt es keine Rolle, was jemand tatsächlich sagt – oder sogar ob es wahr ist oder nicht; wenn jemand Gewalt verübt und sagt das sei geschehen, weil eine andere Person etwas darüber gesagt hat, wird dieser Sprecher juristisch verantwortlich gemacht. (more…)