kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Alles Gute zur Geburt unseres Heilands 24. Dezember 2011

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 20:14

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Die Schwester verloren und beinahe zwangsislamisiert

Filed under: Entführung minderjähriger Koptinnen,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:56

Deine Schwester ist jetzt eine Muslimin. Denn ihr befindet euch hier in einem islamischen Kalifat. Sie ist jetzt die Gattin eines gläubigen Moslems. Du auch wirst ein Moslem“!

 

Mary ist bedauerlicherweise wie unzählige Koptinnen vom grünen Monster „Islam“ verschlungen worden. Auf CTV berichtete ihr Bruder über die Einzelheiten. Die Moderatorin Dina Abd Elkarim von der Sendung „Fi Elnour“ bat ihn darum, etwas über die Entführung der minderjährigen Koptinnen zu erwähnen, welche unter Druck diverser Drohungen geraten, was zu ihrer Zwangsislamisierung führt. Dann fragte sie ihn: „Stimmt das, dass Sie selber beinahe zwangsislamisiert wären? Marys Bruder sagte: „Lassen Sie mich erstmal schildern, wie das alles mit Mary geschah? Der Entführer heißt Aschraf Elkeschnawy Ali Imam aus Elbalyana. Er handelt mit Waffen und Drogen und ist ein Mitglied einer islamischen Gruppe. Sein Sohn hat den 8-jährigen Sohn eines unserer Verwandten. Als wir ihn anzeigten und uns nicht versöhnen wollten, sagte er zu meinem Vater: Das zahle ich dir heim und ich werde dein Herz brechen. In der Tat hat er meine Schwester neun Monate vor „der Revolution“ entführt. (more…)

 

Es geschieht nichts Gutes!

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 16:31

Es sei denn, man tut es!

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Moslembrüder bekennen sich zum Terror in Syrien

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 15:15

 

 

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Schulen ändern Weihnachtsbräuche wegen Moslems

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 14:19

Wie in jedem europäischen Land!

 

Immer mehr Schulen ändern ihre Weihnachtsbräuche, um Schüler mit muslimischem Hintergrund nicht zu beleidigen. Die ständig steigende Zahl der zweisprachigen Schüler, die einen anderen Glauben als den christlichen haben, zwingt sie dazu, berichtet die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten.

 

In der Klostervængets-Schule in Kopenhagen wurden zum Beispiel einige Verse aus dem Weihnachtslied „Ein Kind ist in Bethlehem geboren“ entfernt, das die Kinder im vorweihnachtlichen Unterricht sangen, um nicht den Eindruck zu vermitteln, man wolle zweisprachige Schüler religiös beeinflussen.  Wir müssen vorsichtig sein und darauf achten, niemanden zu beleidigen. Daher singen wir nur ganz bestimme Lieder, und lassen in einzelnen Liedern auch paar Verse aus, weil der Inhalt zu religiös ist, erklärt die Schulleiterin Karen Margrethe Groenlund gegenüber der Zeitung. (more…)

 

Christen an Weihnachten in großer Angst vor…?

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 13:50

Christen sind an Weihnachten in großer Gefahr. Seit die Amerikaner im Irak abgezogen sind, gibt es immer neue Hinweise auf einen drohenden Bürgerkrieg. Gestern gingen in Bagdad zehn Bomben hoch, 70 Menschen starben, rund 180 wurden verletzt. Der Machtkampf verläuft zwischen Schiiten, Sunniten und Kurden. Und alle drei Gruppen sind mehrheitlich Feinde der Christen im Land.

 

Kirche in Not teilt aus dem Irak mit: {Die Christen im Irak werden die Weihnachtsfeiertage in großer Angst verbringen. Dies teilte Louis Sako, der chaldäisch-katholische Erzbischof von Kirkuk, im Gespräch mit KIRCHE IN NOT. Die Gottesdienste würden aufgrund des hohen Sicherheitsrisikos tagsüber abgehalten. Weihnachtsfeiern könnten nicht stattfinden}. Die Weihnachtszeit bietet eine Chance für die Christen im Gazastreifen: Auf Antrag dürfen sie eine Woche lang ins Westjordanland nach Bethlehem. Männern unter 35 ist dies jedoch verwehrt. (more…)

 

Der stille Exodus der verfolgten Christen

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 13:09

Im Irak ist es zu gefährlich, Weihnachten zu feiern.

Tausende Christen flüchten aus ihren Heimatstaaten im Nahen Osten.

 

Es ist feucht und dunkel in dem Keller in Bagdad, in dem Safiya und ihre Familie ausharren. Wenn sie das Geld hätten, würden sie flüchten. In die Kurdengebiete im Norden des Landes, wo so viele der anderen Christen aus Bagdad hingegangen sind. Strom haben sie im Keller keinen, und sie wollen auch nicht durch brennendes Licht auf sich aufmerksam machen. In der irakischen Hauptstadt ist es für Christen mittlerweile so gefährlich geworden, dass sie meist gar nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne attackiert oder in manchen Fällen gar massakriert zu werden. Befreundete muslimische Nachbarn kaufen für Safiyas Familie ein. An ein Weihnachtsfest, vielleicht sogar mit Christbaum, ist nicht zu denken.

 

Verschlechtert: Die Situation von Christen im Nahen Osten hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Der deutsche Nahost-Experte Udo Steinbach steckt im KURIER-Gespräch vier politische Rahmenbedingungen für die schlechte Stellung der Christen in der Region ab: den Nationalismus, der sich nach dem Ersten Weltkrieg in der Region verstärkt hat; die Staatsgründung Israels und die Rolle des Westens im Nahostkonflikt; der Zerfall zentralstaatlicher Autorität (etwa im Irak); und die dadurch immer stärker werdende Rolle radikal-islamischer Kräfte. (more…)