Vorspiel zu einem von den USA angeführten Militäreinsatz gegen Syrien 2. Dezember 2011

In einem beispiellosen Schritt hat die Arabische Liga die Mitgliedschaft Syriens ausgesetzt und zu Sanktionen gegen das Land aufgerufen.

 

Dieses Vorgehen hat allem Anschein nach in hohem Maße mit dem Einfluss des Westens und anderer auf diejenigen zutun, die eigentlich die Hauptakteure sein sollten, anstatt nach der Pfeife anderer zu tanzen. Was für eine Schande! Man kann sich leicht ausmalen, dass dieser Schritt nur das Vorspiel zu einer von den USA angeführten militärischen Invasion Syriens nach dem Vorbild des Libyenkrieges darstellt. Und man muss wohl kaum darauf  hinweisen, dass die Arabische Liga mit angemessener Weisheit und Besonnenheit gehandelt hätten, wenn sie zuerst einmal über die Folgen eines solchen irrationalen Verhaltens nachgedacht hätten. Zudem erfolgte diese Entscheidung zu einem Zeitpunkt, als der syrische Präsident Baschar al-Assad die Reformen akzeptiert hatte, die von der Arabischen Liga vorgeschlagen worden waren.

 

In der Erklärung, die vom Ministerpräsidenten Katars, Hamad ibn Dschasim ibn Dschabir Al Thani, verlesen wurde, heißt es, die Liga habe entschieden, »die Teilnahme der syrischen Delegationen an de Zusammenkünften der Arabischen Liga auszusetzen« und» wirtschaftliche und politische Sanktionen« gegen Damaskus zu verhängen.

Wie erwartet: Moslembrüder und Co. erlangen 70% der Wahlstimmen!

Das Bündnis der Moslem Bruderschaft mit den Salafisten

bringt die ägyptischen Christen in große Gefahr 

 

Also, hier ein weiterer gruseliger “Einheits-” Pakt für Sie. Die Moslem Bruderschaft hat, unter ihrem proklamierten Ziel in Ägypten einen Islamischen Staat  anzusteuern,  ein Wahlbündnis   mit einer Reihe salafistischer Gruppierungen bekannt gegeben. „Es waren die neuesten Angriffe auf die islamischen Gruppen, die uns zusammen brachten,” erklärte Sobhi Saleh, der Anwalt der Moslem Bruderschaft, am Dienstag einer ägyptischen Zeitung . Salehs neuentdecktes Lagerdenken steht im Widerspruch   zu seiner bei “Newsnight” vor ein paar Monaten vorgeführten Selbstgewissheit.

Tribut für Kopten in Bahgoura und Naag Hamady

Bischof Kyrillos versucht seit gestern über koptische TV-Sender und Webseiten, die verzweifelten Hilferufe der Kopten in Bahgoura und Naag Hamady zu verbreiten, wo der militärische Gouverneur und die örtliche Polizei gar nichts unternehmen.

 

Österreicher-Hass im Wiener Gemeindebau

Diese Zettel fanden Mieter in ihren Postkästen. Und keinen schert es!

Das gehört untersucht.

Aber wer erklärt sich dafür zuständig?

 

Diese Zettel wurden in den Postkästen einiger unserer Mieter gefunden. Es betrifft den M…..weg 1-5. Auch die Beschimpfungen, wir mögen ausziehen, denn wir haben keine Kinder und sie brauchen große Wohnungen. Der Dreck wird immer schlimmer. Gefunden hier…..

 

Wir vermuten, dass dieser Österreicher-Hass im Gemeindebau Muhrhofenweg in Wien Simmering praktiziert wird! Eine ehemalige SPÖ-Hochburg in der die FPÖ bei den letzten GR-Wahlen knapp 40% erzielte! {{Quelle: www.sosheimat.wordpress.com – von derpatriot}

 

Gelebte Integration in einem Wiener Gemeindebau in Wien 11

 

Nein, nicht in Ägypten, sondern in Kosovo!

 

 

Über verfolgte Christen

Maspero-Märtyrer aus dem Nil aufgefischt!

Crailsheim: Die Situation verfolgter Christen auf der Welt bewegte in diesem Jahr nicht nur die Kirchen, sondern auch den Bundestag. Einen Gebetstag zu diesem Thema veranstaltet die Evangelische Allianz am Sonntag.

 

Schon zur Zeit der Apostel betete die Gemeinde in Jerusalem für ihre inhaftierten Mitglieder. Dieses Beispiel greift der „Weltweite Gebetstag für verfolgte Christen“ auf, denn jedes Gebet unterstützt die aktive Hilfe und ist zugleich eine Ermutigung über Landesgrenzen hinweg, schreibt die Evangelische Allianz. David Atkinson, Referent für Öffentlichkeitsarbeit vom Hilfswerk „Open Doors“, informiert in seinem Vortrag mit Kurzfilmen über die Hintergründe der Christenverfolgung besonders in der arabischen Welt und nennt konkrete Gebetsanliegen. Schwerpunktländer des Gebetstages sind Algerien, Eritrea und Pakistan. Die pakistanischen Blasphemiegesetze werden immer wieder willkürlich gegen Christen eingesetzt. Nahezu 1500 Christen leiden in Eritrea derzeit in Militärgefängnissen und Frachtcontainern an unerträglichen Haftbedingungen.

Früchte des „arabischen Frühlings“!

Tunis: Salafisten blockieren die Universität und schließen den Rektor ein

   

 

 

Eine Botschaft von den iranischen Frauen an die Frauen in Ägypten