Lass dich nicht von Tantawy täuschen! 19. Dezember 2011

Stürmen der koptisch-katholischen Kirche der Heiligen Jungfrau Maria

 

Diese Kirche liegt in der Nähe vom ägyptischen Kabinett. Am heutigen Montag, den 19. Dezember 2011, stürmte die ägyptische Armee diese Kirche, wo die Soldaten die sowohl die Schwerverletzten als auch die Ärzte inhaftierten. Alle Medikamente und Verbandkasten wurden beschlagnahmt. Dies teilte uns Pastor Fawzy Wahib von der koptisch-protestantischen Kirche Kasr Eldobara in Rihan-Straße. Diese Kirche verwandelte ihren Hof in eine offene Klinik, und zwar nach dem 18. November 2011. Bis jetzt empfängst dies Kirche jeden Tag Hunderte von Verletzten, die sie umsonst verarzt. Einige der Verletzungen stammen von Gummigeschossen oder sogar scharfer Munition. Die meisten Verletzungen aber stammen von den verschleuderten Steinen. Pastor Fawzy Wahib sagt: „Wir verarzten die Verwundeten und beten jeden Tag intensiv, dass Gott den Familien Trost schenkt

Ägypten versinkt im Sumpf der Bärtigen

Die von Moslems verliehenen Spitznamen der Kopten

Blauer Knochen – vier Feder – Koftes!

 

42 äthiopische Christen in Saudi-Arabien verhaftet

Stirn und nciht Handgelenk: Das Heilige Kreuz!

Washington (17. Dezember 2011): Wie International Christian Concern (ICC) aufgrund von Berichten in Erfahrung brachte, sind am Donnerstag vergangener Woche „42 äthiopische Christen bei einer Gebetsversammlung„ in Dscheddah von saudiarabischen Sicherheitskräften verhaftet worden.

Es ist unbekannt, wohin die verhafteten Christen verbracht wurden.

 

Am 15. Dezember drangen saudiarabische Polizei- und Sicherheitskräfte in das Haus eines äthiopischen Christen im Bezirk Al-Safa von Dscheddah ein, wo eine Versammlung zum Abendgebet stattfand. Die Teilnehmer an der Versammlung wurden Berichten zufolge geschlagen und bedroht, bevor sie verhaftet wurden. „Sicherheitsbeamte drangen in das Haus ein und nahmen die Leute gefangen… sie wurden geschlagen und mit dem Tod bedroht…

Warum ist das kein Verrat?

Ägyptische Armee und ihre Liebe zu Demonstranten

„Eine Nation kann ihre Narren, und sogar die Ehrgeizigen überleben. Aber sie kann den Verrat aus ihrem Innersten nicht überstehen. Ein Feind vor den Toren ist weniger bedrohlich, denn er ist bekannt und trägt sein Banner offen. Aber ein Verräter bewegt sich frei unter uns innerhalb der Tore, sein listiges Flüstern wispert durch alle Gassen, wird sogar in den Hallen der Regierung selbst gehört. Denn der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Mundart die den Opfern geläufig ist, er spiegelt ihre Minen und ihre Argumente, er spricht die Falschheit an, die tief in den Herzen aller Menschen liegt. Er lässt die Seele der Nation verrotten, er arbeitet heimlich und unerkannt in der Nacht um die Stützen der Stadt zu untergraben, er infiziert den Körper klug, so dass er nicht mehr widerstehen kann. Ein Mörder ist weniger zu fürchten. Der Verräter ist die Pest“ (Cicero).

 

Sabatina: “Ihr politisch korrekten Pressefritzen”

Die aktuelle Ausgabe des SPIEGEL liefert einen wahren Leckerbissen für Islamkritiker:

Eine vierseitige Reportage über die Ex-Muslimin Sabatina James, die in Bezug auf die friedlichste aller Weltreligionen bekanntermaßen kein Blatt vor den Mund nimmt.

 

 

Redakteur Matthias Matussek, der bis vor kurzem auf seiner Homepage noch einen Link zu PI platziert hatte, portraitiert die mutige Frau, die in Deutschland unter permanentem Personenschutz steht. Sie hat ihn dabei mit den richtigen Worten provoziert: “So was veröffentlicht Ihr nie. Dazu seid ihr politisch korrekten Pressefritzen zu feige”. JETZT mit Video: Sabatina James im Interview

Solidarität mit der Islamexpertin Sabaditsch-Wolff

Das Jahr endet heuer mit einem spektakulären Ereignis auf dem Gebiet der Auseinandersetzung mit dem Islam in Österreich. Für morgen, dem 20.12.2011 steht die Berufungstagsatzung von Elisabeth Sabaditsch-Wolff auf dem Programm, die erstinstanzlich wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ (§ 188 StGB)  zu einer unbedingten Strafe verurteilt wurde, weil sie es gewagt hatte, die Wahrheit über Mohammed und seinen sexuellen Vollzug mit der minderjährigen Aischa zu sagen. Es geht um die Bewahrung der letzten Reste an Meinungsfreiheit in unserem Land! Wird Elisabeth Sabaditsch-Wolff freigesprochen oder wird politisch motivierte Gesinnungsjustiz zum Regelfall in Österreich? Wer es zeitlich schafft, ist herzlich gebeten, durch seine Anwesenheit bei der Verhandlung ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Die Verhandlung findet im Oberlandesgericht Wien, Schmerlingplatz 11 (Justizpalast) um 9.00 Uhr im Saal E, 2. Obergeschoß statt.

 

Mohammed und Aischa:

Tagsatzung im Berufungsverfahren Elisabeth Sabaditsch-Wolff