kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

16 gute Gründe, den Islam zu verlassen 25. September 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:48

Oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

 

Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren. Bei meiner Kritik am Islam handele ich nicht aus Hass, sondern weil ich meine Fähigkeit zu denken nicht verleugnen kann und will. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, (Kant) führt, wie ich meine, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies will ich in zehn Punkten begründen.

 

Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, mich zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. (more…)

 

Geheimdienst überwacht Schweizer Muslime

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 15:27

Sponsern Saudis Islamischen Zentralrat?

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Großbritannien: Arzt unter immer stärkerem Druck

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 14:56

, weil er über den Glauben sprach

 

Wir haben vor einigen Monaten über den Fall des englischen Arztes Dr. Richard Scott berichtet, der von den eigenen Standesorganisationen angegriffen wird, weil er mit einem Patienten über seinen Glauben gesprochen hat. (ARTIKEL SIEHE HIER)

 

Der Fall zieht sich jedoch immer weiter hin. Dr. Scott, ein Arzt mit 28-jähriger, untadeliger Berufspraxis und bekennender Christ,  hatte im August 2010 gegenüber einem 24-jährigen, nichtchristlichen Patienten im Rahmen einer persönlichen Konsultation auch über seinen Glauben gesprochen. Dies wurde von seinem Patienten nicht beanstandet oder negativ kommentiert. Dessen Mutter hingegen hatte eine Beschwerde gegen Dr. Scott beim „General Medical Council“ (GMC) in Kent eingereicht. Nun wurde aus England bekannt, dass Dr. Scott sich am Donnerstag, den 22. September 2011,  vor einer Disziplinarkomission des GMC in Manchester verantworten musste.  Hauptsächlich geht es nun darum, dass Dr. Scott einen Verweis in seiner Personalakte vermeiden will, der seinen Ruf beschädigen würde. Der Mediziner aus Kent besteht darauf, seinen Namen und Ruf in keiner Weise kompromittiert zu haben. Er habe in dem in Frage stehenden Gespräch um Erlaubnis ersucht, das Thema anschneiden zu dürfen und sich auch sonst an den Verhaltenskodex der britischen Ärztekammer gehalten. Eine „Warnung“ als Vermerk in seiner Personalakte käme einem partiellen Berufsverbot gleich. (more…)

 

Nicht Verdünnung des Glaubens hilft

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 14:27

Sondern „tiefer und lebendiger Glaube“

Konfessioneller Schlagabtausch in Erfurt
 

Bereits Bundespräsident Christian Wulff, sprach als persönlich Betroffener das Thema bei seinem Willkommensgruß an Papst Benedikt XVI. auf Schloß Bellevue an; daß das Thema vielen Deutschen am Herzen liege, betonte Stefan Vesper, der ZDK-Generalsekretär am Vorabend des Papstbesuches. Es geht um die konfessionell gemischten katholisch-protestantischen Ehen, die fast ein Drittel aller deutschen Ehen ausmachen. Die Paare können gemeinsam den Sonntagsgottesdienst besuchen, nicht aber zusammen die Heilige Kommunion empfangen. Dafür setzt die katholische Kirche das wahre Verständnis der Transubstantiation voraus, während ein katholischer Ehepartner nicht das in protestantischen Gottesdiensten verteilte Brot essen kann, da – mangels Weihepriestertum – die Realpräsenz Christi nicht gegeben ist und kein vollständiges Verständnis der heiligen Eucharistie vorhanden ist, die bis zur Kirchenspaltung auch für die heute protestantischen Gegenden galt. (more…)

 

Moschee in Graz: „Nun ist es soweit“!

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:46

Integration ist ein schönes Wort. Allerdings wird die Zeit der schönen Worte bald zu Ende gehen, sollten Islamisierung und Parallelgesellschaften weiterhin so vorangetrieben werden. Die österreichische Steiermark hat mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts gemeinsam. Da hilft es auch nichts, die Grazer Stadträtin Susanne Winter vor Gericht zu zerren oder nach islamischer Tradition ihren Tod zu fordern. So sieht also die Dialogbereitschaft aus.

 

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Thilo Sarrazin legt nach

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 13:07

Im Interview bezeichnet der umstrittene Autor Migranten-Kinder als Mittel zur Einkommenserhöhung.

Demnächst kommt er nach Österreich.

 

Vor genau einem Jahr ist sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ eingeschlagen wie eine Bombe. Für seine integrationspolitischen Thesen wurde der damalige Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin von Kanzlerin Angelika Merkel und Bundespräsident Christian Wulff abwärts wild gescholten, Allzeitgrößen wie Ex-Kanzler Helmut Schmidt und der Philosoph Peter Sloterdijk verteidigten die Denkanstöße. Das Buch wurde zum Bestseller, Sarrazins Vorträge wurden gestürmt.

 

Am Donnerstag kommt der Autor, der seinen Bundesbank-Job verlor und den die SPD aus Angst vor der eigenen Basis lieber doch nicht aus der Partei ausschloss, auf Einladung des ÖVP-Bauernbundes zu einem Vortrag nach Graz. Im KURIER-Interview erläutert Sarrazin unbeeindruckt von jeder Kritik seine umstrittensten Thesen, etwa warum die Intelligenz Deutschlands durch muslimische Zuwanderung sinkt und dass Migranten ihre Kinder als Einkommenssicherung sehen. (more…)

 

Die muslimische Frau – allein das Opfer?

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 12:37

Wenn über den Islam und besonders über die Stellung der Frau im Islam gesprochen wird, fällt schnell der Begriff „Unterdrückung“ und „Opfer der Männer“.

 
 
Dies ist eine Sichtweise, die ich in keiner Weise nachvollziehen kann und möchte daher einige Thesen in den Raum werfen, die auf den ersten Blick befremdlich wirken könnten. Generell sehe ich muslimische Frauen mitnichten als „Opfer“, sondern als „Täterinnen“ und als eine der Hauptursachen für das engstirnige, intolerante und aggressive Auftreten vieler Moslems gegenüber „Ungläubigen“. Wenn ich im täglichen Umgang mit Musliminnen zu tun habe, habe ich nie das Gefühl, ein „Opfer“ vor mir zu haben. Im Gegenteil, je nachdem wie „stolz“ die Frauen auf ihr Moslem-Sein und damit verbunden auf die von Allah gespendete „Erhabenheit“ sind, zeigen sie sich mehr oder weniger arrogant bis fordernd. (more…)