
Sie stehen kurz vor dem Staatsbankrott. Seit 2008 halten sie ihren aufgeblähten Staats-Apparat nur mit EU-Geldern, die zu einem großen Teil aus den Taschen der deutschen Steuerzahler stammen, über Wasser. Aber ein Land, das seinen Beamten auch noch
Händewasch-Prämien, Belohnungen für Pünktlichkeit, Kopierzulagen und jährlich bis zu 18 Monatsgehälter aus dem europäischen Subventionstopf zahlt, hat natürlich auch noch Kohle für eine Riesenmoschee übrig. Man gönnt sich ja sonst nichts. Wie
Kopp-Online berichtet, soll jetzt in Athen für 16 Millionen Euro eine islamische Gebetskaserne gebaut werden.
Die Griechen haben es ja. Im Westen Athens wird nun zunächst eine provisorische und letztlich am gleichen Platz die Riesenmoschee errichtet. Laut Kopp Online haben am 7. September 198 von 300 Abgeordneten des griechischen Parlamentes diesem Plan zugestimmt (more…)