Obama-Nachfolger beziehen klare Stellung
Weniger Geld für PA und UNO-Zirkus – Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt
Der zweite Favorit für die Präsidentschaftskandidatur der konservativen Republikaner, Mitt Romney, äußerste sich zu ganz praktischen Fragen – er forderte eine erhebliche Kürzung der US-Finanzhilfen an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ (PA) und an die von undemokratischen Staaten nicht wenig beeinflußte, teilweise sogar von ihnen dominierte UNO. Romney fordert insbesondere für den Fall, das die UNO einen „palästinensischen Staat“ in Judäa und Samaria anerkennen sollte, die drastische Reduzierung der US-Finanzmittel für die Weltorganisation. Gleichzeitig will Romney, das die USA und andere Staaten endlich die Konsequenzen daraus ziehen, das die PA von Abbas die Friedensverhandlungen mit Israel boykotieren, Israel nicht als demokratischen jüdischen Staat anerkennen will und bislang auch dem radikal-islamistischen Terror in den und aus den PA-Gebieten nicht ernsthaft entgegentritt – die Finanzhilfen der USA an die PA sollen heruntergefahren werden und auch anderen Staaten sollen aufgefordert werden, ihre üppigen Geldströme in die Schatullen der PA endlich zu stoppen. (more…)
Das neue, alte `Zentrum für Antisemitismusforschung
Die Obsession für schiefe Vergleiche
Geht es den Muslimen heute so wie den Juden Anfang des 19. Jahrhunderts? Das meint die neue Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA), die Historikerin Stefanie Schüler-Springorum. Bevor diese These etwas näher untersucht wird, geht es um eine geplante Veranstaltung des ZfA Ende Oktober 2011. Während der ehemalige Leiter des ZfA, Wolfgang Benz, mit den Antisemiten und Islamisten des Muslim-Markt freundschaftlich diskutierte und „Islamophobie“ bzw. „Islamfeindlichkeit“ zum Thema machte, folgt die neue Leiterin den letztgenannten Topoi offenbar gerne, wie ein Text des bekannten Internet-Blogs tw24 zeigt. (more…)
Aufstand in Asylzentrum
St. Galler greifen hart durch
WIENACHT-TOBEL: Asylbewerber aus Tunesien und Marokko drohten der Heimleitung. Zwei von ihnen müssen jetzt ins Gefängnis, vier sollen ausgewiesen werden.
(more…)
In Wien: „Das Kalifat ist die Lösung“
Demonstration vor der syrischen Botschaft in Österreich (1030 Wien):
„Das Kalifat {„Staat der Nachfolge Mohammeds“), wird unweigerlich kommen“!
Diese Demonstration wurde von der Jugend der Hizb ut-Tahrir [„Befreiungspartei“] organisiert, um für die „aktive und moralische Unterstützung [دعم وتأييد] der arabischen Revolutionen“ zu werben, wobei „jegliche Einmischung oder fremde Bevormundung, die diese beispiellosen Revolutionen umlenken und ihren Lauf behindern könnten“ abgelehnt wird. Vor allem zwei Männer traten bei dieser Demonstration mit „Hingabe und Aufrichtigkeit“ auf, da sie „fest an die Idee und das kostbare Erbe [des Propheten, also an das „Kalifat“] glauben“ (more…)
Orientalische Christen auf dem “Friedens-Weg”

Der sehr gewandt und selbstsicher auftretende Moderator Simon Jacob, Integrationsbeauftragter der Syrisch Orthodoxen Kirche in Deutschland, führte mit einer gelungenen Moderation durch den Abend, der sicher besser als Leidensweg statt als Friedensweg bezeichnet wäre. In allen Vorträgen deutete sich der ständige Überlebenskampf der christlichen Kirchen im Orient an, also in der Türkei, Arabien, Persien und Nordafrika.
Zunächst klärte Generalbischof Anba Damian das zahlreich erschienene Publikum über die Kopten als Ureinwohner Ägyptens auf. Das Wort “Kopten” komme aus dem griechischen Wort Aigyptos für Ägypten. Ägypten tauche als Wort über 480 mal im Alten und Neuen Testament der Bibel auf, worauf die Kopten sehr stolz seien. Wegen ihrer Verfolgung bezeichneten sich alle orientalischen christlichen Kirchen als “Märtyrerkirchen”.
Interessanterweise beginne der Koptische Märtyrerkalender mit dem 11. bzw. 12. September unserer Zeitrechnung. Bei den Kopten gebe es eine Heiratserlaubnis für Priester – außerdem besäßen die Kopten einen eigenen Papst. (more…)
Protest gegen das Theaterstück „GOLGOTA PICNIC“
![]() |
|||||||||
|
Wenn Sie keine Nachrichten von der TFP erhalten wollen, dann klicken Sie bitte HIER! |
Verbindlichkeit des Islam für „liberale“ Moslems
Sehr geehrter Herr Dr. Amer Albayati,
Sie schreiben Ihre Email-Nachricht in die Betreff-Zeile. In die Betreffzeile gehört die Beschreibung des Sachverhaltes. Sie weigern sich, die Frage zu beantworten, inwieweit der Koran für sie verbindlich ist. Diese Frage ist entscheidend für die Beurteilung Ihrer Person und Ihrer Aktivitäten. Die sogenannten „Islamisten“ sind Moslems, welche die im Koran unabänderlich festgelegte Lehre des Mohammed konsequent befolgen.