In Frankreich konstituiert sich in Anlehnung an die English Defense League (EDL – http://www.englishdefenseleague.org) die Ligue de Défense Francaise (LDF). Hier die Übersetzung einer Videobotschaft der LDF an die muslimischen Mitbürger, die an dem organisierten Gebets-Dschihad in einigen Bezirken der französischen Hauptstadt teilnehmen.
Warnung an die Muslime, die meinen, dass sie öffentliche Plätze ohne Konsequenzen erobern können
Seit einigen Jahren wagen es sich einige muslimische Herren regelmäßig die öffentlichen Räume für ihre Gebete zu besetzen. Die Besetzung ist, wie Sie genau wissen, illegal und ist, wie wir sehr gut wissen, eine Provokation und eine Demonstration der Macht, um uns Ihre Dominanz in bestimmten Teilen Frankreichs und Ihre Abneigung gegen unsere Gesetze und den säkularen Charakter unserer Nation aufzuzeigen. Diese kulturpolitischen Demonstrationen stehen im Widerspruch zu unseren Institutionen und unserer Kultur. Sie setzen unsere territoriale Integrität unter Druck mit dem Ziel den Bau von Moscheen zu erzwingen, die häufig von dem Geld der Nicht-Muslime (1) finanziert werden. Die Nicht-Muslime finden sich dann in der Position wieder, dass sie Opfer einer gigantischen Abzocke geworden sind, an der unsere gewählten Vertreter eine Mitschuld tragen.
Muslimische Milizen und bestimmte Moslems blockieren völlig illegal die Straßen, die auch von Nicht-Muslimen benutzt werden, und verhindern auf diese Weise die Bewegungsfreiheit sowie den Zugang der Bürger und Anwohner zu ihren Häusern. Die Polizei und die staatlichen Behörden unternehmen nichts dagegen. Deshalb unterliegt es der französischen Nation, dem Bürger selbst, die Sache in die Hand zu nehmen, da sämtliche Volksvertreter rückgratlos angesichts dieser Einschüchterung eingeknickt sind.
Die Botschaft der französischen Nation an die „Betenden“ ist ganz einfach: Stoppen Sie unverzüglich die Gebete auf öffentlichen Straßen. Das ist illegal. Beten Sie sonst wo oder beten Sie überhaupt nicht. Das ist uns völlig egal. Niemand gibt Ihnen das Recht unsere Straßen zu besetzen. Sie müssen sich an unsere Gesetze halten.
Sie können von Glück reden, dass die Franzosen (aller Konfessionen und Herkunft) so geduldig und nachsichtig mit Ihnen sind. Eines Tages jedoch wird die Grenze durch Ihre arroganten Provokationen überschritten sein. Dann ist auch die Zeit vorbei über Diskriminierung zu jammern. Sie alleine werden die Konsequenzen des unabwendbaren zukünftigen Ungemachs zu tragen haben, wenn Sie sich weiterhin nicht an unsere Gesetze halten. Wer den Wind sät, wird den Sturm ernten. Hören Sie damit auf, Unfrieden in Frankreich zu säen. Stoppen Sie die Besetzung unserer Straßen und unserer Städte durch Ihre unangebrachten Gebete.
(1) Beispiel: Der Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë, hat unter dem Druck von Muslimen 20 Millionen Euro Steuergelder ausgegeben, um ein muslimisches „Kulturzentrum/Moschee“ zu finanzieren. Das steht im direkten Widerspruch eines Gesetzes aus dem Jahr 1905. Dieses Gesetz verbietet diese Art der Finanzierung. {Quelle: The Awakening of the French Nation: gatesofvienna.blogpost.com – Quelle: homo homini lupus – von Ernie Souchak}
Wieder ein Beispiel der Ohnmacht von Behörden, die nicht einmal mehr in der Lage sind, Ordnung im öffentlichen Raum herzustellen.
Wenn der Rechtsstaat in Ägypten in der Form von Nichtverfolgung von muslimschen Tätern, die Kopten ermordet haben nicht funktioniert, so funktioniert er aber auch nicht in Europa, wenn Muslime diese Ordnung nach ihrem Gutdünken zurechtbiegen dürfen.
Dass sich dann politische Formationen bilden, die möglcherweise den rechtsstaatlichen Mitteln nicht so zugetan sind, so liegt die Ursache in der Politik von toleranzerkrankten Politeliten. Die sog. Rechtsradikalität wird durch die forderungslose und übertolerante Einwanderungspolitik gefördert. Die wahren Rechtsradiaklen sind somit die Politiker, die diese Misstände durch pervertierte Toleranz erst möglich gemacht haben, die z. B. sagen, dass ein Land von außen eingehegt und die Bevölkerung durch Einwanderung ausgedünnt werden solle, nicht wahr, Herr Trittin und Herr Fischer von den Grünen?