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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Inzucht degeneriert Muslime immer weiter 15. Oktober 2010

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 06:17

Die häufig auftretende Inzucht innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat katastrophale Schäden am Genpool dieser Bevölkerungsgruppe angerichtet. Die Konsequenzen der Verwandtenehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades haben häufig schlimme Auswirkungen auf die Intelligenz, auf geistige und körperliche Gesundheit und auf das Umfeld der Nachkommen. Weil ihre Ideologie es den Moslems verbietet, Nicht-Moslems zu heiraten und so verhindert wird, dass ihrer Bevölkerungsgruppe frisches genetisches Material hinzugefügt wird, ist der genetische Schaden bei vielen Moslem-Familien massiv, denn Islam-Erfinder Mohammed hat Moslems vor 1400 Jahren die Heirat von Cousinen und Cousin ersten Gerades erlaubt. Die direkten und indirekten menschlichen und sozialen Kosten dieses Irrsinns sind gigantisch. Die Sorge um die Gesundheit von zukünftigen Generationen sollte Grund sein, um die Ehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades auch in Europa strikt zu verbieten. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind ebenso ein Grund. Das Verbot der Verwandtenehen würde auch die moslemische Einwanderung in den Westen vermindern, wenn der Nachschub von Importbräuten aus der eigenen Familie gebremst würde. (Quelle: EuropeNews 13. Oktober 2010). Seit 1978 gibt es wissenschaftliche Studien, wonach Inzucht Bevölkerungsgruppen geistig zu einem ständig geringerem IQ verhilft – und 1997 haben arabische Wissenschaftler diese Folgen vor allem auch für die arabische Welt bestätigt. In Deutschland ist die Inzucht zugewanderter Mitbürtger aus dem islamischen Kulturkreis ein Tabuthema. Wir zahlen lieber für die Folgen. Wir lassen uns von solchen Geschöpfen lieber als „Scheiß Deutsche“ beschimpfen, wir empfinden das inzwischen als „Bereicherung“. Und wir kämen nie auf die Idee, die hohe Prozentzahl ungebildeter Schulabbrecher aus dem islamischen Kulturkreis in Deutschland in Verbindung zu bringen mit der Inzucht in ihren Familien. So wird Deutschland dank zugewanderter Inzucht vom Land der Dichter und Denker zum Land der Hilfsarbeiter. {Quelle: Akte Islam}

 

Wenn Cousins Cousinen heiraten

Hochzeiten unter Verwandten sind in türkischen Familien üblich – aber ein Tabuthema. Der Nachzug von Ehegatten erschwert die Integration

Die Sprachstandsmessungen unter Vorschülern lassen keinen Zweifel mehr: Die Deutschkenntnisse der türkischen Kinder sind katastrophal ungenügend. Selbst hier geborene Kinder können sich in der Schule oft nur schlecht verständigen, weil sich die Familien „abschotten“, wie der jüngste Bericht zu den Einschulungsuntersuchungen konstatiert. Die „Abschottung“ besteht nicht nur darin, dass die türkischen Migranten überwiegend unter sich bleiben. Auch der andauernde Nachzug von Ehegatten aus der Türkei trägt dazu bei, dass die Sprachprobleme in den Familien ständig von vorn beginnen.

Die Tendenz türkischer Jugendlicher, einen Ehepartner aus der Heimat der Eltern oder Großeltern zu holen, ist ungebrochen: Etwa jeder zweite verfährt so . Anders als gemeinhin behauptet, ist das Motiv dafür nicht nur die Hoffnung der jungen Männer auf eine folgsame Frau. Ein Großteil der Türken heiratet in der Heimat, weil die Eltern aus Tradition und wirtschaftlichen Gründen auf der Verwandtenehe beharren. Obwohl diese Ehen erhebliche Gesundheitsrisiken für die Kinder bergen (siehe nebenstehender Artikel), bleibt das Phänomen ein Tabuthema, das allenfalls Fachleuten geläufig ist. Dabei sind diese Verwandtenehen keine Seltenheit. „Sie spielen beim Ehegattennachzug eine ganz große Rolle“, weiß Christian Kayser, Referatsleiter in der Behörde des Ausländerbeauftragten. Genaue Zahlen hat allerdings niemand, weil sie – anders als in der Türkei – nie systematisch erhoben wurden. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dafür, dass in Berlin – ähnlich wie in der Türkei – mindestens jede fünfte Ehe unter Verwandten geschlossen wird.

Dafür spricht etwa eine Befragung, die im Rahmen eines Forschungsprojekts am Universitätsklinikum Rudolf Virchow unter der Leitung von Professor Heribert Kentenich stattfand: Dabei gab jede fünfte von über 300 Frauen an, einen Verwandten geheiratet zu haben. In ländlichen Regionen der Türkei heiraten mitunter sogar über 40 Prozent innerhalb der Familie, wie eine Untersuchung der Universität Diyarbakir von 1996 ergab. Im Landesdurchschnitt sind es über 20 Prozent – überwiegend Cousins und Cousinen. Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 über 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, kam heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation „ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben“.

Und Ucar glaubt nicht, dass sich dagegen viel ausrichten lässt, da sowohl die Tradition als auch „ökonomische Interessen“ hinter diesem Heiratsverhalten stehen. Erschwerend komme hinzu, dass die jungen Leute längst nicht immer aus freien Stücken ihre Wahl treffen. Bei einer Befragung im Virchow-Klinikum gab etwa ein Viertel der türkischen Frauen an, ihren Ehemann nicht selbst ausgesucht zu haben. In der Türkei gilt die so genannte „vermittelte Ehe“ noch immer als Selbstverständlichkeit. Der Verein Terre des Femmes schreibt in seiner Broschüre „Zwangsheirat“ unter Bezugnahme auf eine Befragung in der Türkei im Jahr 2000, dass 60% der Frauen in einer vermittelten Ehe lebten und selbst in den Städten über 30% der Frauen mit ihren Männern verwandt waren. Beide Zahlen sind kaum voneinander zu trennen.

„Verwandtenehen sind meist Zwangsehen“, sagt Halis Cicek, der als Verhaltens- und Sexualtherapeut am Kottbusser Damm praktiziert. Exemplarische Fälle aus seiner Praxis hat er in seinem jüngst vorgestellten Buch „Zwangsheirat, Inzest und Vergewaltigung in der Ehe“ beschrieben, „damit diese Themen endlich diskutiert werden“. Trotz des offensichtlichen Ausmaßes der Problematik gibt es in Deutschland kaum jemanden, der sich zuständig fühlt: Weder die psychischen Folgen der Zwangsehen noch die gesundheitlichen Folgen der Verwandtenehen scheinen bundesdeutsche oder Berliner Institutionen zu interessieren. In der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Thema überhaupt nicht bekannt: Man verweist auf das Bundesgesundheitsministerium, das ebenfalls überfragt ist. Ähnliches gilt für das Bundesfamilienministerium. Und bei der Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) ist die Sprecherin schon über die Frage nach dem türkischen Heiratsverhalten pikiert: „Das ist Angelegenheit der Türken“.

Dort reagiert man äußerst zurückhaltend. Kenan Kolat, Geschäftsführer beim Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, weiß zwar, dass es mit den Verwandtenehen „große Probleme gibt“ und „dass dieses Thema jetzt häufiger diskutiert wird“ – zumal es in der Türkei seit Jahren Aufklärungskampagnen dazu gibt. Allerdings habe sich sein Verband bisher „nicht so auf diesem Terrain bewegt“. Der Türkische Elternverein plant zwar gerade eine Kampagne für Bildung, sieht den Ehegattennachzug und die Verwandtenehen aber nur als eine Ursache von vielen bei der mangelnden Integration. Offener für das Thema ist die Türkische Gemeinde. Ihr Vorsitzender Tacithin Yatkin betont, dass die Gemeinde jetzt häufiger vor Verwandtenehen warnt: wegen der daraus folgenden Sprach- und Integrationsprobleme und weil diese Ehen „häufig nicht lange halten“, so Yatkin. Ganz andere Töne sind aus dem Türkischen Generalkonsulat zu hören. Für Generalkonsul Iskender Okyay haben die Sprach- und Integrationsprobleme seiner Landsleute überhaupt nichts mit dem Ehegattennachzug zu tun.

„Wenn es tatsächlich eine so hohe Rate an Verwandtenehen in der Stadt gibt, reagieren wir darauf“, kündigt dagegen Ufuk Balimuhac von der Gesellschaft türkischer Mediziner an. Zusammen mit Kollegen betreut der Kreuzberger Hausarzt im türkischen Fernsehen in Berlin wöchentliche Gesundheitssendungen. Bisher sei das Thema von ihnen nicht „als so dringend eingestuft worden“, sagt Balimuhac – weil das Ausmaß der Verwandtenehen nie bekannt gemacht worden sei. {Der Tagesspiegel Berlin – Von Susanne Vieth-Entus}

 

17 Responses to “Inzucht degeneriert Muslime immer weiter”

  1. GottesAuge Says:

    Ernst zu nehmen:
    Zunächst aus sozialen Gründen. Scheidungen kommen in dieser Art Partnerschaft kaum vor; Mann, Frau und Kinder gehören alle zur gleichen Familie. Konflikte zwischen den Ehepartnern führen oft zu massiven Streitigkeiten in der gesamten Familie. Das andere sind die medizinischen Folgen. Das Risiko, dass behinderte oder kranke Kinder zur Welt kommen, ist signifikant höher, wie Studien belegen. Bei meinen Vorträgen wehren sich viele Leute gegen meine Aussagen: Ich habe doch auch meine Cousine geheiratet und unsere Kinder sind gesund, sagen sie. Das aber ist das Prinzip der Reziprozität: Selbst wenn die Eltern und deren Kinder gesund sind, erkranken spätestens die Enkel und Urenkel an genetischen Krankheiten. Die Folge sind Seh-, Hör- und Sprachstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vor allem Epilepsie. Haben die Eltern schon einen genetischen Defekt, sind bereits die eigenen Kindern betroffe

    Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden“ heißt es in der Türkei. Wo kommt diese Überzeugung her?
    …..Das Sprichwort ist radikal, aber verbreitet. Ehen unter Verwandten finden vor allem in streng religiösen Familien statt, besonders bei Türken, Kurden, Tamilen, Italienern und einigen Griechen. Die Eltern wollen, dass Kinder und Enkel untereinander bleiben und in den Traditionen der Familie aufwachsen. Sie denken, Neffe und Nichte kennen einander, dann gibt es keine Probleme. Auch Geld und Erbschaften bleiben in der Familie. Die jüngeren Migranten-Generationen folgen diesen althergebrachten Werten strikt, auch weil sie sich bewusst von der deutschen Gesellschaft abgrenzen. Ich war überrascht, dass auch viele gebildete Menschen aus Akademikerhaushalten untereinander heiraten.

    ….. auf das Problem aufmerksam geworden?
    Was leistet ihre Initiative „Verwandten-Heirat? Nein danke!“?

    Ein Bericht einer Sozialwissenschaftlerin Yadigaroglu

    Zurzeit bin ich bin als Sozialpädagogin voll berufstätig, halte also vor allem Vorträge in Schulen, Familienzentren, Eltern- und Heimatvereinen. Ich habe eine achtteilige Postkartenserie entworfen, mit Slogans wie „Heiraten ja. Aber nicht meinen Cousin!“ Zwangsehen sind in Deutschland ein großes Thema, auch häusliche Gewalt: Viele Projekte werden gefördert, die Schulen klären auf – auch in der Türkei. Für Ehen unter Verwandten gibt es nichts dergleichen, sie sind ein Tabuthema. Ich möchte, dass endlich im Biologieunterricht über das Problem gesprochen wird. Und dass Politiker und Gesellschaft aufwachen und sich an der Debatte beteiligen.nict nur reden auch eingreifen.

  2. bazillus Says:

    Ich möchte nur daran erinnern, dass der Siegelprophet offenbar in guter Tradition ebenfalls eine Cousine geheiratet hat neben mehr als 10 Ehefrauen. Da das Verhalten dieses Vorbildes vorbildhaft nachgelebt werden soll, entwickelte sich eine verhängnisvolle Tradition. Was das Vorbild getan hat, kann nicht schlecht sein. Somit ist es nachzuahmen.

    Wieder eine Verhaltensweise des Propheten, die nicht gottgewollt sein kann, da dieses Verhalten die medizinische Gesundheit nun nicht gerade fördert, im Gegenteil.

    Traditionen und religiöse Vorgaben sollten nie getrennt voneinander gesehen werden.

  3. samanta Says:

    es ist nicht in koran verboten tante onkel oder kusiene heiraten muhamed pfunfte frau war muhamed nichte,ist alles in koran zu beweisen nur über das reden muslieme nicht gerne,in christliche welt,da ist auch keine integrazion moglich,

  4. samanta Says:

    iTALIENA UND GRICHEN SIND CHRISTEN UND DAS IST NICHT CHRISTLICHE KULTUR; SEIT JESUS GEBURT B:W: NEUETESTAMENT IST VERBOTEN VERVANTEN HEIRATEN;UND WEN EINIGE DAS TUN IST AUSNAME;ABER BEI MUSLIME IST DAS NORMAL SOGENANTE PROFET MUHAMED HAT VON MERRERE FRAUEN SEINE KLEINE NICHTE GECHEIRATET ALS LEZTE FRAU:::::::::::::::::wie kann sisch bitte diese kultur unten christen integrieren.

  5. Neugebauer Says:

    Ich habe noch mal nachgelesen, Mohammed , hat Inszucht weitgehend ausgeschlossen, aber das hat er vergessen und ist somit erlaubt, laut Koran. Also Pech gehabt, der Koran ist eben das Heilige Buch und alle Muslime sollten sich daran halten, sonst kommen sie in die Hölle!

  6. Zapher Says:

    psst, nicht so laut, sonst seid ihr Nazis!

  7. Gustav Says:

    Selbst wenn es Mohamed erlaubt hat, muss man es nicht tun. Es ist keine Verpflichtung. Außerdem wusste er es von 1400 Jahren nicht besser. Es soll Menschen und Tiere geben, die dazu lernen.

    • Hugo Says:

      Aber nicht der Islam! Damit sich nichts verändert, wird der in arabisch gelesen und auswendig gelernt. Damit auch ja keine Nuance des ursprünglichen Textes verloren geht oder verändert wird. Das bedeutet, daß jeder kleine Mohammedaner genau lernt, wann er einen Christen töten darf. Wie soll also, außer bei einer kleinen intellektuellen Elite ein „Lernprozeß stattfinden?

  8. Michael Spring Says:

    Für das Überleben einer Population von Säugetieren (sprich; ohne, dass Probleme aufgrund genetischer Variation auftreten) reichen 50 nicht näher verwandte Individuen. Just sayin‘

  9. Ja, ist denn die Verwandtschaftsehe noch nicht längst verboten bei uns? Gibt es das?

  10. Benno. Says:

    Ich war mit einer Muslimin verheiratet, die 3 Kinder von ihrem Cousin bekam……..ich will nicht weiter schreiben…..

  11. Es ist nicht richtig das die Männer und Frauen nicht selber entscheiden dürfen wem sie Heiraten auch mein Mann wurde Zwanges verheiratet mit seiner Cousine und nun sind sie geschieden durch den Imam und er hat sich jetzt selber entschieden mit wem er Verheiratet ist

  12. Sybille Says:

    Die Kinderheime für behinderte Kinder in Deutschland sind zu94 % mit muselmanen Kindern belegt. Das besagt doch alles.

  13. Moslems treiben Inzest seit 1400 jahre . Mohammed der falscher Prophet hat Inzest erlaubt und selbst Inzest getrieben

  14. mallefitz Says:

    unnützes volk

  15. hjweber Says:

    Naja- jede Gesellschaft hat Menschen in ihrer Umgebung, die nur für Essen und Trinken arbeiten müssen, weil die Bildung fehlt.
    Und wenn die intelligenten Arbeiten durch die Digitalisierung nun automatisiert werden, brauchen wir nur noch Personal, für das die Schulbildung der 5. Klasse Hilfsschule ausreicht.
    Auch kann die Politik besser dumme Menschen regieren als mitdenkende.
    Ganz davon abgesehen:
    Welchen Intelligenzkoeffizient haben wohl Menschen, die sich eine Bombe um den Bauch binden lassen und selbst noch den Auslöser drücken?
    Ich weiß es nicht, aber sicher Eltern, die darauf noch stolz sind.

    Viele Grüße aus Andalusien
    H. J. Weber


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