kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Stellungnahme der orientalischen Christen zur Herabwürdigung des Heiligen Kreuzes 8. Oktober 2010

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:08

Die Regierungen und Medien der europäischen Länder warnen vor den Anschlägen der islamischen Terroristen. Eine islamische Webseite, die einen muslimischen Kandidaten der SPÖ unterstützt, startete kurz vor den anstehenden Wahlen eine rassistische Kampagne gegen Christen und Juden, welche diese Webseite als „Kofar – Ungläubige“ bezeichnet. Dabei wurden christliche und jüdische Symbole herabgewürdigt, indem zum Beispiel das Kreuz als Symbol Satans diffamiert wurde. Der muslimische Blogger verlangt die Entfernung des Kreuzes, wo es zu finden mag. Seiner Aufforderung nach muss das Kreuz aus den Schulen, Arbeitsplätzen und sogar aus den Wohnungen verbannt werden, weil es sie verunreinigt.

Überdies entfernte jener Blogger das Kreuz von dem Wiener Wappen und fügte stattdessen den islamischen Halbmond hinzu. Dieses Verhalten deutet unseres Erachtens auf eindeutigen Rassismus und fällt unter der Kategorie „Terror“. Denn wer friedlich in einer demokratischen und toleranten Gesellschaft  – wie der österreichischen Gesellschaft – leben will, darf den Glauben der Österreicher und deren Symbole nicht verachten. Dieser Blogger verletzte die Gefühle der Christen in Österreich und erhebt den islamischen Halbmond über das Kreuz auf einem Symbol der Wiener bzw. der Österreicher. Das alles sieht nicht nach Frieden aus. (more…)

 

Der Islam will die Welteroberung

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 04:51

Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Mohammeds kämpferische Religion

 

“Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Allah preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden”.

Diese Sätze stammen nicht von Al-Kaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al-Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als „moderat” und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung “verlorener” Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?

Seit Beginn der klassischen Zeit zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich das “Haus des Islam” und das “Haus des Krieges”. Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam herrscht – in Gestalt der Scharia – oder wo er nicht herrscht. (more…)

 

„Deutschenfeindlichkeit an Schulen“

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 04:38

Berliner Lehrer schlagen Alarm

Sie werden als „Kartoffel“ beschimpft, in der Pause vom Schulhof gemobbt oder aufgefordert, nie mehr zum Unterricht zu kommen: Wo deutsche Schüler im Vergleich zu Migrantenkindern in der Minderheit sind, gleicht ihr Alltag oft einem Spießrutenlauf. In Berlin schlagen erste Lehrer Alarm.

 

Vier Jahre nach den Gewaltexzessen an der Berliner Rütli-Schule haben sich Berliner Lehrer erneut mit einem Alarmruf an die Öffentlichkeit gewandt. In den Problemkiezen mit hohem Anteil von Migranten verstärke sich „eine Art von Deutschenfeindlichkeit“, beklagten die Pädagogen Andrea Posor und Christian Meyer. Damit lösten die beiden gewerkschaftlich organisierten Lehrer eine heftige Diskussion aus, die den Befund bestätigte: „Tatsächlich ist es noch unerträglicher als man es sich vorstellen kann, wenn man nicht täglich in solchen Klassen unterrichtet“, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Norbert Gundacker. (more…)

 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:25

Wer den Koran wörtlich nimmt, kollidiert mit unserer Kultur. Wenn der Bundespräsident von unserer christlich-jüdischen Geschichte spricht und sie gleichsetzt mit dem Islam, der nun zu Deutschland gehören soll, vermischt er kulturelle Prägung und Religion.

Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland„. (Christian Wulff)

Das war die deutlichste Botschaft in der Rede des Bundespräsidenten zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit. Da kann einem schon der Atem stocken. Was hat der Islam mit der deutschen Geschichte, dem deutschen Nationalsozialismus, der deutschen Teilung und der deutschen Einheit zu tun, dass er zum Kernstück der Rede des Staatoberhaupts zu einem geschichtsträchtigen deutschen Feiertag, zum Tag der Deutschen Einheit, taugt? (more…)

 

Die Türkei lässt grüßen

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:10

Kai ist schwul; Murat auch!

Türkei will Berliner Sphinx zurück

Das Berliner Pergamon-Museum soll eine hethitische Sphinx zurückgeben – sonst dürfen deutsche Archäologen in der Türkei nicht mehr graben. Das Ultimatum markiert eine neue Eskalation im seit Jahrzehnten schwelenden Streit.

 

Im Streit um die Rückgabe von archäologischen Kunstschätzen aus europäischen Museen zieht die Türkei die Daumenschrauben an – und beginnt dabei mit Deutschland. Wenn das Pergamon-Museum in Berlin nicht die hethitische Sphinx von Hattuscha herausgebe, dann werde dem Deutschen Archäologischen Institut die Grabungslizenz für Hattuscha entzogen, kündigte der türkische Kulturminister Ertugrul Günay jetzt an. Das Ultimatum markiert eine neue Eskalation im seit Jahrzehnten schwelenden Streit um zahlreiche anatolische Kunstschätze in europäischen Museen, bis hin zum Pergamon-Altar selbst. Dabei könnten außer der Ausgrabung in Hattuscha auch andere deutsche Grabungen in Gefahr sein; das DAI gräbt in der Türkei unter anderem in Pergamon und in Milet. (more…)

 

Saudi-Prinz soll Diener ermordet haben

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 03:50

Reuters London: Saudischer Prinz soll Diener totgeprügelt haben –  Ein Enkel des saudischen Königs Abdullah steht in London wegen Mordes an seinem Diener vor Gericht. Der Prinz soll seinen Untergebenen wie eine Art Sexsklaven gehalten haben. Prinz Saud Abd Elaziz ibn Nasser Al-Saud soll seinen 32 Jahre alten Untergebenen in einem Londoner Hotel mehrmals schwer verprügelt, misshandelt und schließlich im Februar erwürgt haben. So lautet der Vorwurf in der Anklageschrift, die am Dienstag verlesen wurde. Die Ergebnisse bei der Beweisaufnahme deuteten darauf hin, dass der Prinz den Diener als eine Art Sexsklaven behandelt hat. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft hatte der 34-jährige Prinz ein homosexuelles Verhältnis zu dem späteren Opfer, mit dem er ein Zimmer teilte. Die Verteidigung widerspricht, beide seien „Freunde“ gewesen.

Video einer Überwachungskamera: Dem Gericht liegt das Video einer Überwachungskamera aus dem Hotelaufzug vor, das drei Wochen vor dem Tod des 32-Jährigen gemacht wurde. Die Bilder zeigen einen weiß gekleideten Mann, der dem Prinzen ähnelt. Auf dem Video ist zu sehen, wie der Mann den Diener mit Fäusten und Ellenbogen schwer verprügelt und misshandelt. Durch die Schläge soll das Ohr des Opfers auf das Mehrfache der normalen Größe angeschwollen sein. (more…)

 

Indonesien: Nur 27,6% akzeptieren Nicht-Moslems als Lehrer – 57,8% gegen Bau von Kirchen

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:45

Jakarta: Die Moslems Indonesiens werden immer intoleranter gegenüber anderen Religionen. Dies geht aus einer Untersuchung der Islamic National University (UIN) von Jakarta hervor, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Zu den Zeichen für diese Intoleranz gehört die Ablehnung nicht-islamischer Professoren durch islamische Studenten an staatlichen Schulen und der Widerstand gegen den Neubau von Kirchen und nicht-islamischen Gebetsstätten.

Die Untersuchung vergleicht Erhebungsdaten des Zeitraums 2001 bis 2010. Sie wurde vom Zentrum für das Studium des Islam und der Gesellschaft der UIN durchgeführt. Das Zentrum befragte alljährlich 1200 moslemische Männer und Frauen ab dem 18. Lebensjahr. Laut den von Jajat Burhanudin, dem Direktor des Studienzentrums, vorgestellten Daten sprachen sich 57,8% gegen den Neubau von Kirchen und anderen Nicht-islamischen-Gebetsstätten aus. 2001 lag dieser Anteil bei 40,5%. 2010 akzeptierten nur 27,6% der Befragten nicht-islamische Lehrpersonen für ihre Kinder. 2007 lag der Anteil bei 33,5%. (more…)

 

Strache: „Vielleicht erleben wir einen Bürgermeister Al-Rawi“

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:38

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erklärt im Interview, warum er den Wienern im Nationalrat mehr nützt als auf der Oppositionsbank im Rathaus und warum die ÖVP für ihn „nicht existent“ ist.

 

DiePresse.com: Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass nur 35 Prozent der Wiener den Wahlkampf spannend und interessant finden und nur jeder 10. sich von den Themen persönlich angesprochen fühlt. Was läuft da schief im Wahlkampf?
Strache: Umfragen sind prinzipiell sehr kritisch zu bewerten. Für meine Partei sind auch immer wesentlich niedrigere Umfragewerte vorhanden als am Wahltag. Ich glaube, dass die Wiener den Wahlkampf sehr wohl als spannend empfinden. Ich nehme das von meinen Begegnungen mit den Bürgern mit – da habe ich ein höheres Sample als sämtliche Umfragen, weil ich jedes Straßenfest besuche. Dabei merkt man auch, welche Aufbruchstimmung in Wien herrscht. Die Menschen wollen eine Veränderung in der Stadt und das ist so deutlich spürbar, dass ich nicht verstehen kann, wie man zu so einem Umfrage-Ergebnis kommt.

= Bürgermeister Michael Häupl hat einen „grauslichen“ Wahlkampf prophezeit. Ist das eingetreten?
Strache: Ich erlebe keinen grauslichen Wahlkampf. Ich erlebe eher einen Bürgermeister, der amtsmüde ist, quasi abgemeldet, denn man sieht ihn eigentlich nirgendwo. Er lässt viele Straßenfeste aus, er ist eigentlich gar nicht mehr aktiv. Auch bei den TV-Debatten hat er einen sehr passiven und müden Eindruck gemacht. Aber grauslich ist der Wahlkampf nicht.

= Sie wollen im Nationalrat bleiben, wenn Sie nicht Bürgermeister oder Vizebürgermeister werden. Ist das nicht unfair Ihren Wiener Wählern gegenüber? (more…)

 

Niederlande: Justizminister betrieb Wilders-Prozess

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 03:33

Ein nun publik gewordener E-Mail-Verkehr des Justizministeriums belegt, dass die niederländische Regierung schon vor zwei Jahren Vorbereitungen traf, den Islamgegner Geert Wilders vor Gericht zu bringen.

 

Den Haag. Der in den Niederlanden geführte Prozess gegen den Islamgegner Geert Wilders ist ein politischer Prozess. Er wurde vorbereitet, noch bevor islamische Organisationen Anklage gegen Wilders wegen angeblicher Beleidigung des Islam, Diskriminierung und Volksverhetzung stellten. Er wurde vorbereitet im Haager Justizministerium, und zwar schon 2008. Dies geht aus einem nun an die Öffentlichkeit gelangten E-Mail-Verkehr des Justizministeriums hervor. Dieses hatte offenbar ein Gutachten in Auftrag gegeben, das feststellen sollte, ob man Wilders wegen seiner islamkritischen Äußerungen strafrechtlich verfolgen könne. (more…)

 

Athen: Moschee auf dem Parthenon

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 03:26

Ferdinand Gregorovius, der neben Ranke, Mommsen und Droysen zu den großen Historikern des 19. Jahrhunderts zählt, hat nicht nur eine „Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“ geschrieben, sondern auch eine „Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter“. Man kann es sich heute nicht mehr vorstellen, aber Athen war über viele Jahrhunderte völlig unbedeutend geworden und regelrecht vergessen. Es wurde kaum von Fremden besucht, die Einwohnerzahl sank in den schlimmsten Jahren auf 6.000 bis 10.000 Seelen herab, und es gingen immer wieder Gerüchte im Abendland um, daß Athen gar nicht mehr existiere. Das lag auch daran, daß Byzanz im glänzenden Mittelpunkt des hellenischen Ostens stand und Athen an keinem Pilger- oder Kreuzzugsweg oder einer sonstigen wichtigen Route gelegen war. Nachdem Konstantinopel gefallen war, wurde kurze Zeit später auch ganz Griechenland erobert.

Gregorovius schreibt im entsprechenden Kapitel (http://gutenberg.spiegel.de):
{Denn am 29. Mai 1453 war Konstantinopel in die Gewalt Mehmeds II. gefallen, und der letzte der Konstantine hatte auf den Trümmern des Reichs den Heldentod gefunden. Die Eroberung der großen Weltstadt, die ein Jahrtausend lang der Geschichte des Ostens ihren Namen und Charakter gegeben, die antike Bildung mit dem Christentum verbunden und der griechischen Kirche Beistand und Einheit verliehen hatte, besiegelte die Knechtschaft der hellenischen Hälfte des alten Römerreichs. Diese versank jetzt, vom lateinisch-germanischen Europa abgerissen, in die Barbarei des Türkentums. (more…)