kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Zeugnis eines deutschen Kopten über Koptenverfolgung 26. Oktober 2010

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 06:16

Ausgestoßene im eigenen Land

 

Die koptisch-orthodoxe Kirche ist die ursprüngliche Kirche Ägyptens (koptisch bedeutet ägyptisch). Sie wurde im ersten Jahrhundert vom Evangelisten und Apostel Markus gegründet, der in Ägypten missionierte. Die koptische Kirche ist nie Staatskirche gewesen, immer wieder erfuhren ihre Anhänger Verfolgung und Unterdrückung. Deshalb wird sie auch „Kirche der Märtyrer“ genannt. Das Oberhaupt der koptischen Kirche, derzeit Schenuda III., trägt den Titel ‚Papst von Alexandrien und Patriarch des heiligen Stuhls von St. Markus‘.

Fouad Ibrahim ist Professor für Sozialgeographie und Regionale Geographie Afrikas an der Universität Bayreuth. Er wurde 1938 in Damanhur, Ägypten, geboren. In seiner Forschung setzt er sich unter anderem mit Migrationsprozessen, Identitätswandel und interkulturellen Beziehungen auseinander. Auch zum Islam sowie zur Zuwanderung ägyptischer Kopten nach Deutschland hat Ibrahim Beiträge veröffentlicht. Ilka Thomsen sprach mit ihm über die Situation der koptischen Christen in Ägypten. Das Interview fand Ende 2002 statt, ist aber nach wie vor aktuell.

= Professor Ibrahim, Sie sind koptisch-orthodox aufgewachsen. Hatten Sie als Kind deswegen Schwierigkeiten?
Ja. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind im Kirchhof gewesen bin, da haben die Muslime Steine geworfen gegen die Kirche. Ich kriegte einen an den Kopf – ein ziemlich schlimmer Unfall. In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, wurden Christen auf der Straße beschimpft, die Priester auch. (more…)

 

Das sollten Sie wissen: So denken muslimische Funktionäre über Europa

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 06:04

Der pakistanische Rationalist und Aufklärer Younus Shaikh äußert sich über den Islam wie folgt: „Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“! Quelle: http://www.rationalistinternational.net/article/20041120_de.html

Islamkritiker Bassam Tibi: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nicht-Moslem nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante“. Quelle: FOCUS 29/2005

Ali Bardakoglu hält den Übertritt von 368 Muslimen zum Christentum für einen Versuch, die Türkei zu zerstören. Dabei leben auf dem einst byzantinischen Boden heute nur noch 100.000 Christen – gerade einmal 0,15 Prozent der türkischen Bevölkerung. Quelle: http://www.welt.de/politik/article2911903/2008-Das-Jahr-der-globalen-Christenverfolgung.html

Atatürk wurde 1954 durch den Franzosen Jacques Benoist-Méchin zitiert: „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. (more…)

 

Freidenker fordern: Diese schönen Gipfelkreuze sollen weg!

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 05:53

Berge sind öffentlicher Raum. Da haben Kreuze nichts verloren, finden die Schweizer Freidenker.

 

Auf allen Gipfeln ist Ruh’, sagt man. Und auf allen Gipfeln steht ein Kreuz, weiß man. Jetzt stehen diese Kreuze zur Debatte – und prompt ist es aus mit der Ruh’. Die Freidenker-Vereinigung Schweiz hat genug von frommem Schmuck auf Bergspitzen, berichtete die „Zentralschweiz am Sonntag“. „Wir wollen keine neuen Gipfelkreuze“, sagt Reta Caspar (53), Geschäftsführerin der Freidenker, zu BLICK. „Die meisten von ihnen wurden ja erbaut vor 1969, also vor Inkrafttreten des heutigen Raumplanungsgesetzes. Heute braucht es dafür eine Baubewilligung. Und da erwarten wir von den Behörden, dass sie äußerste Zurückhaltung üben“.

Berge sind öffentlicher Raum. Und der soll frei sein von religiösen Zeichen. Umso mehr, als Christen in diesem Land nicht mehr die große Mehrheit seien: „Die Volkszählung 2010 wird wohl zeigen, dass in der Schweiz mindestens 20% der Bevölkerung konfessionslos sind“, ist Reta Caspar überzeugt. Auch Urs Wellauer (51) bezeichnet sich als nicht religiös. Aber er ist auch Bergführer, präsidiert den Bergführerverband – und findet die Idee der Freidenker absurd: „Was stören diese Kreuze jetzt die Freidenker? (more…)

 

100 Hiebe für die Frau

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 05:46

Wo sind die gemäßigten Muslime? Wo bleibt das Mitleid?

„Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben. Habt kein Mitleid mit ihnen angesichts der Religion Allahs, so ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt“ (Koran 24:2)

 

In den zurückliegenden Wochen haben wir die Anwendung islamischen Rechts auf eine Art und Weise erlebt, die gemäßigte Muslime auf die Barrikaden bringen sollte. Über drei Vorfälle wurde ausführlich berichtet: Eine 20 Jahre alte Frau aus Katif in Saudi-Arabien berichtete, dass sie von mehreren Männer missbraucht und mehrfach vergewaltigt worden sei. Die Richter jedoch sprachen das Opfer schuldig. Ihr Verbrechen wird „Umgang haben“ genannt: Als sie missbraucht wurde, saß sie mit einem Mann im Auto, mit dem sie weder verwandt noch verheiratet war, in Saudi-Arabien ist das illegal.

Letzten Monat wurde sie zu sechs Monaten Gefängnis und 200 Hieben mit einem Bambusstock verurteilt. 200 Hiebe sind genug, um einen großen Mann zu töten. Frauen erhalten üblicherweise nicht mehr als 30 Hiebe auf einmal, was bedeutet, dass das „Mädchen von Katif“, wie sie in den Medien genannt wird, ihre nächste Begegnung mit dem islamischen Recht sieben Wochen lang fürchten muss. (more…)

 

Anstatt „Kikeriki“ kräht er „Allah“

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 05:32

Im Sudan hatte ich als Kleinkind einen süßen molligen Hahn, welcher ein Affentheater veranstaltete, als eine der Hennen ein Ei legte. Ich nannte ihn Happy. Aber jetzt stelle ich fest, dass er ein ungläubiger Hahn war. Denn er krähte nicht wie der Hahn, der jetzt in Ägypten fast so berühmt wie Mubarak ist. Er ist 15 Monate alt und kräht nicht wie jeder normale Hahn.

Schauen Sie sich erst das Video an, und dann lesen Sie weiter:

http://www.youtube.com/watch?v=GUG5LJQuGYE&feature=player_embedded

 

Na, haben Sie sich überzeugt? Wovon? Von dem Talent dieses gläubigen Hahns, der Allah huldigt und preist. Sie glauben nicht daran; aber ein ganzes Dorf namens „Ezbet Sarier“ bei Minya glaubt fest daran. Sie pilgern schon zum gläubigen Hahn und lassen sich von ihm segnen. Nein, ich nehme Sie nicht auf den Arm. Das las ich wie Sie auf vielen der koptischen Blogs und dachte sofort an meine Leser, welche die Schnauze voll von den Artikeln über den islamischen Terror oder die Christenverfolgung haben. Jetzt gönne ich Ihnen diesen Witz. (more…)

 

Ein heißer Tipp für ausgeschlafene Füchse

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 05:22

In der einschlägig bekannten Milli Görüs Moschee treffen sich jeden Freitag nach Geschlechtern getrennt die Jugendgruppe der „Deutschsprachigen Muslimischen Jugend Deutschland Gelsenkirchen“ (DMJ), die zur „Muslimischen Jugend Deutschland e.V.“ (MJD) gehört, was sich schon am gleichen Logo von DMJ und MJD zeigt. Hierzu auch ein Video der DMJ zum vermittelten Bild der islamischen und nicht-islamischen Jugend:
http://www.youtube.com/watch?v=bCzKfa1GBpM&feature=player_embedded#!

 

Zur MJD führt das Landesamt für Verfassungsschutz NRW in seinem „Zwischenbericht 2009“ folgendes aus: {„Die MJD hat zwischen 200 und 300 Mitglieder. Das diesjährige „MJD-Meeting“ zum Beispiel fand jedoch nach eigenen Angaben unter Beteiligung von rund 1.000 Jugendlichen in Hessen statt. Über die Homepage können alle aktuellen Termine der Veranstaltungen abgerufen werden. Daneben verfügt die MJD über ein umfangreiches professionelles Schulungsprogramm für Mitglieder, in dem Jugendliche zu Multiplikatoren ausgebildet werden. (more…)

 

Kaum Rechte für Ausländer in islamischer Welt

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 05:08

„In der islamischen Welt gibt es kaum Rechte für Ausländer und religiöse oder ethnische Minderheiten. In so gut wie allen islamischen Ländern sind sie Diskriminierungen ausgesetzt, die von der Mehrheitsbevölkerung fast kritiklos geduldet werden”, sagt nicht irgendein böser Islamkritiker, sondern Mohammed Abdulrahman, ein Niederländer mit islamischen Wurzeln. Er wundert sich in einem WELT-Artikel über die hysterischen Reaktionen auf den Tolerierungspakt mit dem PVV-Chef Geert Wilders in Den Haag und meint stattdessen: Wir Muslime sollten uns kritische Fragen stellen!

Auszug: {Bevor wir den Niederländern Lektionen erteilen, drängt sich eine Frage auf: Wie gehen wir eigentlich in unseren Herkunftsländern mit Ausländern und Minderheiten um? In der islamischen Welt gibt es kaum Rechte für Ausländer und religiöse oder ethnische Minderheiten. In so gut wie allen islamischen Ländern sind sie Diskriminierungen ausgesetzt, die von der Mehrheitsbevölkerung fast kritiklos geduldet werden. Man denke zum Beispiel an die Situation von Gastarbeitern in den Ölstaaten. Die grenzt an Sklaverei. Sie haben praktisch keinen rechtlichen Status, und von kulturellen oder religiösen Rechten kann schon gar keine Rede sein. Auf der Arabischen Halbinsel gibt es nur eine einzige Kirche: nämlich im Mini-Sultanat Oman. Dass die Regierungen in der islamischen Welt die Rechte ihrer einheimischen Bürger ebenfalls nicht respektieren, kann kein Argument sein, um unser Gewissen zu beruhigen. Denn jenen fehlen politische Rechte, während sich Ausländer und Minderheiten auf kein einziges Recht berufen können und sowohl durch die Behörden wie durch die Bevölkerung diskriminiert werden. (more…)

 

Lachen mit den humorvollen PI-Lesern

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 04:42

Tony Blairs Schwägerin konvertiert zum Islam

„Spirituelles Morphium“: Die Schwägerin des ehemaligen britischen Premiers Tony Blair ist zum Islam übergetreten. Sie könne sich sogar vorstellen, künftig eine Burka zu tragen, sagte die 43-Jährige.

London: Die Schwägerin des früheren britischen Premierministers Tony Blair ist zum Islam übergetreten. Sie habe ihre Religion nach ihrer Rückkehr aus Ghom, der heiligen Stadt der Schiiten in Iran, vor sechs Wochen gewechselt, teilte Lauren Booth der „Mail on Sunday“ mit. Bei ihrem Aufenthalt dort habe sie „plötzlich pures Glück und Freude gespürt“, es sei wie „spirituelles Morphium“ gewesen, sagte die Journalistin. Die 43-Jährige arbeitet für den englischsprachigen, iranischen Nachrichtensender Press TV und trat auch schon einmal als Reality-Show-Kandidatin im Fernsehen auf. (more…)

 

Ohne Volksbefragung keine Moscheen

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:21

Bundesobmann Dr. Gehring hat vorige Woche an der Demonstration gegen den geplanten Moscheebau in Wien-Floridsdorf, Rappgasse, teilgenommen. Bei seiner Wortmeldung vor dem Amtshaus am Floridsdorfer Spitz betonte er, dass sich der Protest nicht gegen den Islam als Religion oder gegen die Errichtung islamischer Gebetshäuser richtet.

Es geht nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein besseres Zusammenleben in der Stadt. Aus großer Sorge, dass unsere christliche Gesellschaft und die damit verbundenen Freiheiten verloren gehen, beteiligt er sich als Obmann der christlichen Partei Österreichs an den Bürgerinitiativen gegen Moscheebauten. Die Anliegen der Bürger sind so wichtig, dass er mithelfen möchte, dass ALLE zu Ihrem Recht kommen, dass auch in der Brigittenau oder in Floridsdorf, besser gesagt: in ganz Wien, Gerechtigkeit im Zusammenleben zwischen den Bürgern herrscht und dass durch diese Gerechtigkeit der soziale Friede gewahrt wird.

Was sind die Ziele des Protests?

= Mehr Mitsprache der Bürger bei der Errichtung oder beim Ausbau islamischer Zentren, den sogenannten Moscheen oder „Veranstaltungszentren“ (more…)

 

Karsai gesteht Zahlungen aus Iran: „Taschen mit Geld“ aus Teheran

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 04:01

Afghanistans Präsident Karsai räumt ein: Iran lässt ihm regelmäßig Geld zukommen. Während er die Zahlungen als transparenten Freundschaftsdienst rechtfertigt, dementiert Teheran heftig.

 

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat eingeräumt, dass sein Büro regelmäßig Barzahlungen vom Nachbarland Iran erhalten hat. Sein Stabschef Umar Daudsai habe „Taschen mit Geld“ aus Iran bekommen, sagte Karsai am Montag auf einer Pressekonferenz in Kabul zu Fragen nach einem entsprechenden Bericht der New York Times.

 

Karsai stellte die Geldzahlungen als gängige Praxis zwischen befreundeten Staaten dar. Das Geld fließe, um seiner Regierung „zu helfen und bei Ausgaben zu unterstützen“, sagte der Staatschef. Seinen Angaben zufolge handelt es sich um ein bis zwei Zahlungen aus Teheran pro Jahr. Jedes Mal flössen umgerechnet etwa 500.000 bis 700.000 Euro. Nach Angaben der US-Zeitung lagen die Zahlungen deutlich höher, es war von mehreren Millionen Dollar die Rede. Die Regierung verwende das Geld, um sich damit die Gunst von Stammesführern, Parlamentariern und auch Vertretern der Taliban zu sichern. (more…)