Wer die Wahrheit über die islamische Republik erfahren will, muss nur dessen Söldnern aufmerksam zuhören (video.google.com). Zeuge der hier geschilderten unmenschlichen Untaten ist ein ungenannter Iraner, der 25 Jahre lang in den türkoislamischen Kerkern gearbeitet und sich anschließend dem Fernsehmoderator Moshiri anvertraut hat. Die folgenden islamotürkischen Verbrechen ereigneten sich kurz nach der islamischen „Revolution“ von 1979.
Die erste Geschichte handelt von einem Gefängnis der Sepahe pasdaran in Shiraz, in der Khosrow Khan Ghashghai (Er wird kurze Zeit später öffentlich hingerichtet) gefangen gehalten wurde. Der Zeuge macht sich auf dem Wege ins Gefängnis um eine Nachricht an Ghashghai zu übermitteln, als er auf Mohsen trifft der aufgelöst auf den Treppenstufen des Gefängnisses sitzt und die Augen voller Tränen hat. Mohsen ist ein Junger Iraner aus der Provinz, der es liebt Pasdar zu sein und der die Uniform nur selten ablegt. Als unser ungenannter Zeuge Mohsen weinen sieht geht er zu ihm. Mohsen fleht ihn an im Raum „B“ nachzuschauen. Der Ungenannte geht nun ins Gefängnis, das sich in einem Kellerverlies befindet. Nach einer schweren Eisentür befindet er sich in einer Flur, zur Rechten 6 Zellen, und gegenüberliegend genauso viele. Auf der einen Seite werden Gefangene eingesperrt gehalten und auf der anderen Seite Gefangene gefoltert und hingerichtet.
Nun nähert er sich dem Raum „B“ wo normalerweise kein Licht brennt, da dort Gefangene am Strick aufgehangen werden. Der Raum ist diesmal schwach beleuchtet. Der Zeuge tritt in das Zimmer hinein und sieht wie Jafar Javanmardi sich plötzlich von einer Matratze erhebt, seine noch offene Hose zumacht und den Raum verlässt. Der Gefängnismitarbeiter, unser ungenannter Zeuge also, macht nun das Licht an und sieht ein nacktes, acht Jahre altes Mädchen (Niloufar), die halbtot ist und vom Becken abwärts im eigenen Blut liegt. (more…)