kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Papst gründet Ministerium für Neuevangelisierung 14. Oktober 2010

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 04:53

Glauben soll in Europa wieder verankert werden

 

Vatikanstadt (RPO): Papst Benedikt XVI. hat ein Ministerium zur Neuverkündigung der christlichen Botschaft in verweltlichten Ländern gegründet. Das geht aus einem Papsterlass hervor, der am Dienstag im Vatikan veröffentlicht wurde. In Europa zeige sich demnach ein „besorgniserregender Verlust an Sinn für das Heilige“. Dem will die Kirche entgegenwirken.

Das sogenannte „Motu proprio“ trägt nach seinen lateinischen Anfangsworten den Titel „Ubicumque et semper“. Die Kirche habe die Pflicht, immer, überall und mit stets geeigneten Mitteln das Evangelium Christi zu verkünden, erläutert der Papst in dem Gründungsdokument. Seit einigen Jahrzehnten zeichne sich auch in alten christlichen Ländern eine Loslösung vom Glauben ab. Wirtschaftliche Entwicklungen, Fortschritte in Technik und Wissenschaft, neue Lebensstile und verändertes Freizeitverhalten hätten die Gesellschaften und auch die religiöse Dimension des menschlichen Lebens verändert. (more…)

 

SCHÜTZT UNSERE DEMOKRATIE

Filed under: Islamischer Terror,Moslembrüder — Knecht Christi @ 04:42

Bei der Gaza-Demo in Wien am 04.06.2010

Bayerisches Staatsministerium des Innern

ISLAMISCHER EXTREIMISMUS

In Deutschland leben rund drei Millionen Ausländer mit muslimischem Glauben. Ein kleiner, in islamischen Gruppierungen organisierter Teil (etwa 1%) versucht, Muslime in Deutschland durch ein umfassendes Angebot an sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Einrichtungen im Sinn des islamischen Fundamentalismus zu beeinflussen. Der Islam als Religion und seine Ausübung werden nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Beobachtung unterliegen jedoch Bestrebungen, die von islamischen Gruppen ausgehen und sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und andere Verfassungsprinzipien richten (islamischer Fundamentalismus), aber auch solche, die durch Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden. (more…)

 

Lebenswelten muslimischer Jugendlicher – eine Typologie von Identitätsentwürfen

Filed under: Islamischer Terror,Moslembrüder — Knecht Christi @ 04:31

Identität und Identitätspolitik

 

{1} Zur Problematik des Identitätsbegriffs: Es gibt wohl kaum einen Begriff in der Wissenschaftsterminologie, der eine so inflationäre Verwendung gefunden hat wie der Identitätsbegriff. In den Feuilletons der Qualitätsmedien aber auch in der wissenschaftlichen Literatur haben sich die Diskurse über Identität längst verselbstständigt und es gibt eine Vielzahl von Konzepten, die um die Deutungshoheit ringen. Als durchweg problematisch anzusehen ist, dass Identitätsmodelle per Definition Festlegungen treffen, wer dazu gehört und wer nicht. Kritisch zu sehen ist auch, dass Identitätsmodellen die Tendenz haben, Differenzen innerhalb einer Identitätsposition einzuebnen.

In der sehr kontrovers geführten Islam- und Integrationsdebatte finden vor allem Begriffe Verwendung, die als Variation einer Kollektiven Identität angesehen werden können. Hierzu zählen unter anderem die Begriffe nationale Identität, ethnische Identität und religiöse Identität. Als Unterbegriff der religiösen Identität hat der Begriff muslimische Identität seit einigen Jahren eine nicht unproblematische Erfolgsgeschichte vorzuweisen. (more…)

 

Tribunal der Gutmeinenden

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:21

Nicht nur der Fall Sarrazin zeigt: Wer im öffentlichen Streit deutliche Worte riskiert, kommt für höhere Ämter nicht mehr infrage. Ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit.

 

Könnte Martin Luther heute Ratsvorsitzender der EKD werden? Wohl kaum – er nahm zu wenig Rücksicht auf Empfindlichkeiten. Martin Luther hätte schlechte Karten, wollte er sich in diesem Herbst um den vakanten Posten des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland bewerben. Ein wachsamer Chronist hätte sich erinnert, dass der Reformator bei einer seiner Tischreden gesagt hat: „Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer“. Am nächsten Tag hätte der Satz in allen Zeitungen gestanden, ein Empörungschoral wäre aufgebrandet mit dem Cantus firmus: Tief betroffen vernehm’ ich solch’ menschenverachtend’ Wort.

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten hätten sich ihres öffentlich-rechtlichen Auftrags erinnert und den Unruhestifter zum spätabendlichen Tribunal geladen. Neben dem Moderator hätte eine prominente Grünen-Politikerin gesessen, der Vertreter des Zentralrats der Juden hätte abgesagt, weil er nicht mit einem ausgewiesenen Antisemiten an einem Tisch sitzen wolle. (more…)

 

Papst eröffnet Synode und ermutigt Christen des Orients

Filed under: Christenverfolgung,Kirche — Knecht Christi @ 04:06

Patriarchen und Bischöfe aus Nahost beraten mit der Weltkirche

 

Vatikanstadt (KNA): Zum ersten Mal ist im Vatikan eine Bischofssynode für den Nahen Osten zusammengetreten. Zum ersten Mal haben sich fast alle 130 Bischöfe von Kairo bis Teheran mit dem Papst und Vertretern der Weltkirche versammelt. Und zum ersten Mal bilden nicht die lateinischen Katholiken die Mehrheit, sondern Vertreter von sechs katholischen Ostkirchen: Maroniten, Melkiten, Chaldäer sowie katholische Armenier, Kopten und Syrer. (more…)

 

Hört, hört, was ein katholischer Pfarrer sagt!

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 03:42

Beschwerde beim Bischof

 

Recklinghausen: Tobias Köller, Chef der Unabhängigen Bürgerpartei (UBP), hat dem Bischof von Münster, Felix Genn, einen Brief geschrieben. Darin beschwert er sich über Pfarrer Bernhard Lübbering. Der katholische Pfarrer hatte vor einer UBP-Veranstaltung zu Neubauplänen des islamischen Verbandes VIKZ an der Dortmunder Straße Kritik am Parteikurs geübt. Lübbering, Jahrzehnte in der Gasthaus-Gemeinde tätig und ein Sprecher der christlich-islamischen Arbeitsgemeinschaft, hatte u.a. gefordert, dass sich die politischen Kräfte in der Stadt stärker mit „populistischen Parolen“ auseinandersetzen.

Zudem betonte Lübbering: „Ich kann sagen, dass ich mich in einer Moschee genauso wohl fühle wie in einer katholischen Kirche oder einem Pfarrheim„. (more…)

 

Hier zeigt Aisha ihr neues Gesicht

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 03:28

Aisha wurde von den Taliban verstümmelt. Jetzt kann sie wieder lachen!

 

Das Schicksal der 18-jährige Aisha bewegte die Welt: Brutale Taliban schnitten dem Mädchen Nase und Ohren ab, weil sie ihrem Ehemann, der sie schwer misshandelte, davonlief. Jetzt kann Aisha wieder lachen, denn im „Grossman Burn Center“ in Los Angeles bekam sie ein Nasen-Implantat. Nun zeigte sich Aisha bei einer Charity-Veranstaltung, bei der sie sogar Laura Bush trifft, erstmals der Öffentlichkeit. Ihre sichtbaren Narben sind verheilt, aber Aisha arbeitet auch an ihren inneren Narben. Zweimal pro Woche besucht sie einen Psychotherapeuten um die schrecklichen Geschehnisse zu vergessen, die ihre widerfahren sind. {Quelle: http://www.oe24.at}

Bericht des arabischen Nachrichtensenders „Alarabia“ auf Youtube: „Dabei wird geschildert, dass Aischas Ehemann und ihr Vater ihr Nase und Ohren mit einem scharfen Messer abschnitten, nachdem sie seit ihrem 12. Lebensjahr oftmals von ihrem Mann geschlagen worden. (more…)

 

Junge Deutsche wollen nicht neben Türken wohnen

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 03:22

Neue Erkenntnisse im großen Streitthema Integration. Eine Studie belegt den Zusammenhang zwischen Religion, Gewaltbereitschaft – und Nachbarschaft. Junge Türken wünschen sich Kontakt zu Deutschen, dagegen sind Türken bei deutschen Jugendlichen einer Umfrage zufolge eher unbeliebt. Laut der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, aus der die „Süddeutsche Zeitung“ zitiert, gaben 40,9% der Türken an, sie fänden deutsche Nachbarn „sehr angenehm“. Umgekehrt sagten dies nur 9,2% der Deutschen über Türken in der Nachbarschaft. „Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter“, sagte Christian Pfeiffer, der Leiter des Forschungsinstituts, der „Süddeutschen Zeitung“. Pfeiffer geht davon aus, dass auch schlechte Erfahrungen deutscher Jugendlicher mit türkischen Altersgenossen zu diesem Ergebnis beigetragen haben. „Es gibt eine Macho-Kultur, die hier Probleme macht“, sagte er.

Die Rede von Bundespräsident Christian Wulff zum Tag der Deutschen Einheit hat eine neue Integrationsdebatte entfacht. „Welt Online“ dokumentiert einige Auszüge aus dem Streit. (more…)

 

England: An islamischen Schulen müssen sich Mädchen verschleiern

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 03:15

Mindestens drei muslimische Privatschulen in England verlangen von ihren Schülerinnen, sich in der Öffentlichkeit zu verschleiern. Kritik an dieser Vorschrift kommt auch von muslimischen Vertretern.

 

London (kath.net/idea): Mindestens drei muslimische Privatschulen in England verlangen, dass sich Schülerinnen in der Öffentlichkeit verschleiern. Das hat zu Kritik auch von muslimischen Vertretern geführt: Eine solche Kleiderordnung sende das Signal aus, dass man sich nicht integrieren wolle. Wie die Zeitung Daily Mail (London) schreibt, werden Mädchen ab elf Jahren in den betreffenden Schulen zur Verschleierung gezwungen. Alle Institutionen sind von der Bildungsbehörde Ofsted anerkannt, die darüber wacht, dass religiöse Privatschulen „Toleranz und Harmonie zwischen unterschiedlichen kulturellen Traditionen fördern“. Islamische Mädchenschulen mit Zwangsverschleierung sind die Madani-Schule in Ost-London, die Schule „Jamea Alkauthar“ in Lancaster (Nordengland) und die Jamea-Mädchenakademie in Leicester (Mittelengland). (more…)

 

Die UN startet eine halbherzige Alibi-Campagne gegen die Kinderehen in Indien

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 03:10

Die 16-Jährige auf dem Foto wartet auf eine chirurgische Behandlung im Krankenhaus von Goma. Es ist typisch UN, solche Barbarei gegen die Frauen nur in den afrikanischen Ländern bekämpfen zu wollen und den Islam dabei völlig aussparen. Ein vom Dhimmi UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon fordert, dass die Entwicklungsländer ein Verbot der Kinderehen einführen um die grausamen Verletzungen einzuschränken, die die Ehefrauen im Kindesalter bei der Geburt erleiden. Und natürlich ist die erste Sorge der UN, die Summe festzustellen, die die zivilisierte Gesellschaften den Entwicklungsländern hierfür schenken sollen: 750 Millionen Dollar für die nächste fünf Jahren.

Reuters: {Die Rede ist von der Verletzung des Gebärkanals, wenn die Mädchen in zu zartem Alter gebären müssen. Nairobi: Afrikas Regierungen sollten das lebenslange Leid von mehr als einer Million Frauen mit Geburtsfisteln nicht länger als deren unausweichliches Schicksal hinnehmen. Diese Forderung richten medizinische Experten an afrikanische Gesundheitsminister, die sich im Oktober zu einer Konferenz in Simbabwe treffen. (more…)