kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Keine Religionsfreiheit in Ägypten 12. Oktober 2010

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 04:40

 

Einer der drei entführten Mönche

 

Nach einem Angriff auf das Kloster von Abu Fana in Nord-Ägypten berichtet die Koptische Gemeinschaft in Österreich über die Lage der Christen in Ägypten. Gewalt gegenüber Christen werde anscheinend von den Behörden geduldet, stellt Johann Marte von Pro Oriente fest. Das Ausmaß der Angriffe und die Gewaltbereitschaft gegenüber koptisch-orthodoxen Christen deuten auf eine entscheidende Wende im koptisch-islamischen Zusammenleben hin, berichtete Johann Marte, Präsident der Stiftung Pro Oriente auf einer Pressekonferenz in Wien am Dienstag, 8. Juli 2008. (more…)

 

FRANKFURTER INITIATIVE: „03. Oktober 2010“

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 04:25

“Faschisten, Rassisten und Sozialdarwinisten”

Mitte September rief die PI-Gruppe Frankfurt dazu auf, der öffentlichen Erörterung des Ausschusses für Bildung und Integration im Frankfurter Römer zahlreich beizuwohnen, um selbst zu hören und zu sehen, auf welche Weise ein skandalöses und geradezu deutschenfeindliches “Integrations- und Diversitätskonzept” der sattsam bekannten Frankfurter Integrationsdezernentin Dr. Eskandari-Grünberg (Die Grünen) zur “Diskussion” gestellt wurde.

 

Der Aufruf verfehlte seine Wirkung nicht, denn statt im durchaus geräumigen Sitzungssaal “Silberberg” musste aufgrund des Publikumsandrangs die Veranstaltung in den Plenarsaal des Frankfurter Römers verlegt werden. (more…)

 

Arabien – Sklavenhandel: Ein ehrsames Gewerbe

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 04:17

 

http://www.blick.ch - Saudis foltern Dienerin mit heissen Naegeln

 

Auch in der heutigen Welt gibt es noch die Sklaverei in ihrer übelsten und unmenschlichsten Form“, entrüstete sich vor fünf Jahren ein Sonderausschuss der Vereinten Nationen. In der letzten Woche trafen 24 Mitgliedstaaten der Uno in Genf zu einer Konferenz zusammen, um endlich die Sklaverei zu beseitigen. Als die Delegierten zu ihrer ersten Sitzung erschienen, blieb ein Stuhl am Verhandlungstisch frei: Die Regierung des Königreiches Saudi Arabien hatte es vorgezogen, keinen amtlichen Vertreter nach Genf zu entsenden. Sie begnügte sich mit einem inoffiziellen Beobachter.

 

Was Saudiarabiens Kiebitz in Genf beobachten wird, werden keine schmeichelhaften Dinge für das Wüstenreich sein: Schon Monate vorher war klar, daß Saudiarabien der unsichtbare Hauptangeklagte der Genfer Konferenz sein werde. Die Anklage gegen Saudiarabien ist in einem umfangreichen Aktenhefter enthalten, den die britische „Gesellschaft gegen Sklaverei und für den Schutz der Urbevölkerung“ in jahrelanger Arbeit zusammengestellt hat.

Obwohl Saudiarabien bereits wiederholt vor dem Forum der Vereinten Nationen des Sklavenhandels bezichtigt worden ist, verfügte der Uno-Ausschuss für Menschenrechte bislang nicht über ausreichende Beweise, um Saudiarabiens Herrscher einer Verletzung der Uno-Charta für Menschenrechte von 1948 zu überführen. (more…)

 

Sarrazin-Debatte: Ein Buch trifft ins Schwarze

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:39

Anstatt über Sarrazins Thesen zu diskutieren, erteilt die regierende Klasse dem Autor ein politisches Berufsverbot

 

Der Psychoanalytiker könnte von der repeat performance sprechen, einer zwanghaft wiederholten Realitätsverweigerung. Das ist jedenfalls der Eindruck, der sich in letzter Zeit öfters angesichts des Verhaltens der politischen Klasse in der Bundesrepublik aufdrängt. Als der damalige SPD-Vorsitzende Kurt Beck im Oktober 2006 auf die Problematik der deutschen „Unterschichten“ hinwies, übertrafen sich Repräsentanten der politischen Klasse, und zwar unisono von rechts bis links, prompt mit der geradezu reflexartigen Behauptung, Unterschichten gäbe es im Land der Sozialpartnerschaft doch gar nicht mehr.

Das war ein schlechterdings verblüffend bizarres Fehlurteil, denn alle menschlichen Gesellschaften besitzen eine hierarchische Ordnung, kennen Oben und Unten. Die Bundesrepublik ist selbstverständlich keine Ausnahme. (more…)

 

Muslime konvertieren heimlich

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:30

Wenn Christen zum Islam übertreten, so stehen sie meist offen zu ihrem neuen Glauben. Muslime aber, die Christen werden, verheimlichen ihren Übertritt – die Scharia sieht für Abtrünnige die Todesstrafe vor.

 

Hassan Omar hat sein altes Leben satt. Es gab Zeiten, da der heute 20-Jährige täglich Kokain, Heroin und bezahlten Sex konsumierte. Das Geld dafür stammte aus Raubüberfällen. „Im Zürcher Langstrassenquartier wartete ich mit meinen Kumpels jeweils vor einem Puff, bis ein Freier kam“, erzählt Hassan. Dann wurde der Mann niedergeschlagen und ausgeraubt. Irgendwann kam die Polizei Hassan auf die Schliche. Heute verbüßt der Somalier, der seit seiner Kindheit in der Schweiz lebt, eine mehrjährige Haftstrafe, die er aufgrund seines jugendlichen Alters in einer Arbeitserziehungsanstalt im Kanton Zürich absitzt. „Damals habe ich mir keine Gedanken über die Opfer gemacht“, fährt er fort. Es sei ihm alles egal gewesen, das Leben habe er als sinnlos empfunden. Mittlerweile hat sich dies geändert: Er hat zum Glauben gefunden. „Seit ich Jesus für mich entdeckt habe, bin ich ein anderer Mensch“, sagt er mit leuchtenden Augen. Deshalb will er sich schnellstmöglich taufen lassen. Hassan Omar, gebürtiger Muslim, will noch diesen Sommer zum Christentum konvertieren. (more…)

 

Als „Kartoffelfresser“ und „Hure“ beschimpft

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 03:04

Integration Berliner Lehrer beklagen Deutschenfeindlichkeit – Mehr Unterstützung für Schulen gefordert

 

Berlin: „Kartoffelfresser“, „Streber“, „Opfer“ – so schallt es in Berlin über die Schulhöfe. Vier Jahre nach dem Brandbrief der Lehrer an der Neuköllner Rütlischule schlagen jetzt erneut Pädagogen Alarm, weisen auf „eine Art von Deutschenfeindlichkeit“ hin, auf verhärtete Fronten zwischen deutschen Jugendlichen einerseits und vor allem arabisch- und türkischstämmigen Schülern andererseits. Deutsche Kinder und Jugendliche hätten „zuweilen das Gefühl, dass sie aus der Schule gedrängt werden sollten“. Sehr oft würden sie „mit Wut im Bauch nach Hause“ gehen und fühlten sich unterwegs bedroht, schreiben die beiden Berliner Pädagogen Andrea Posor und Christian Meyer nun in einer Lehrerzeitschrift. Erst am Wochenende hatte die Gewerkschaft GEW dem Thema einen Fachkongress gewidmet. Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh – viele Stadtteile in deutschen Großstädten mit hohem Migrantenanteil plagen die gleichen Sorgen. In vielen Klassen sind deutsche Schüler inzwischen in der Minderheit. Viele der nicht-deutschen Schüler definieren sich durch ihr „Nichtdeutschsein“. „Die Deutschen sind die Anderen, gehören nicht zum Wir“, analysieren die Berliner Posor und Meyer. (more…)

 

Uneheliches Kind – Saudi-Prinzessin erhält Asyl

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 02:42

Der Prinzessin aus Saudi-Arabien und ihrem Kind droht die Steinigung. Deshalb bat sie in Großbritannien, der Heimat des Kinds-Vaters, um Asyl.

 

London: Wenn es um Moral und Anstand geht, dann macht das Gesetz auch vor dem Adel nicht halt – zumindest in Saudi-Arabien: Laut der Tageszeitung „The Independent“ hat eine Prinzessin aus dem Scheich-Staat nun Asyl in Großbritannien bekommen, weil ihr wegen eines unehelichen Kindes in ihrer Heimat die Todesstrafe droht. Ein Gericht erkannte das Asylgesuch der jungen Frau an, weil sie und das Kind nach dem islamischen Recht der Scharia zu Tode gesteinigt werden könnten. Dem Bericht zufolge lernte die Frau, die mit einem Mitglied des saudi-arabischen Königshauses verheiratet ist, einen jungen Mann aus Großbritannien während eines Aufenthalts in London kennen. Sie wurde demnach von dem Mann, der kein Muslim ist, schwanger, kehrte kurzzeitig nach Saudi-Arabien zurück und bekam dann das Kind in London. Ihre Familie brach den Kontakt ab. Die Behörden wollten den Fall genauso wie die saudi-arabische Botschaft in London nicht kommentieren. {Quelle: http://archiv.mopo.de}

Prinzessin flieht vor Steinigung

Eine verheiratete Frau aus einer reichen saudischen Familie hatte in London eine Affäre und wurde schwanger. Zurück in Saudiarabien überkam sie die Angst. Wie die britische Zeitung „Independent“ schreibt, hat die Prinzessin aus Saudiarabien in Großbritannien inzwischen den Flüchtlingsstatus erhalten. (more…)

 

Malawi: Muslime zerreißen Bibeln

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 02:24

Empörung über Verbreitung von Gideon-Bibeln

Blantyre (idea): Im südostafrikanischen Malawi haben einige muslimische Eltern Bibeln zerrissen, die vom Gideonbund an Schüler verschenkt wurden. Die internationale Vereinigung ist vor allem durch ihre Hotelbibeln bekannt. Wie die ökumenische Nachrichtenagentur ENI berichtet, ereignete sich der Vorfall Anfang Oktober in der überwiegend von Muslimen bewohnten Ortschaft Mangochi, etwa 200 Kilometer südlich der 585.000 Einwohner zählenden Stadt Blantyre. Die Aktion sei in Zusammenarbeit mit der Bibelgesellschaft Malawis durchgeführt worden. Das Komitee für öffentliche Angelegenheiten (PAC), eine interreligiöse Organisation, habe die Entweihung der Heiligen Schrift verurteilt, teilte deren Vorsitzender, Pfarrer MacDonald Kadawati, der Zeitung „Nation“ (Blantyre) am 7. Oktober mit. Man müsse, so PAC, die Anhänger jeglicher Religion dazu anleiten, die heiligen Bücher zu respektieren. Der Generalsekretär der Muslimischen Vereinigung Malawis, Imran Sharif, erklärte, es handele sich um eine Einzelaktion von Fanatikern. Etwa 80% der 14 Millionen Einwohner Malawis bekennen sich zum Christentum, 12% zum Islam. Die übrigen sind Anhänger von Naturreligionen oder Atheisten. (more…)

 

“Wir glauben alle an den einen Gott”

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 02:08

Das schreibt Ertugrul Özkök, der „berühmteste Journalist der Türkei“, in seinem Artikel „Allah schütze Deutschland“. Am Tag des EM-Qualifikationsspiels Deutschland – Türkei waren seine bemerkenswerten Betrachtungen auf Seite zwei der gedruckten BILD-Ausgabe zu lesen. Darin lobt er Wulffs Dhimmi-Rede, die er in der Türkei auf seinem Blackberry gelesen habe. Da weilte er gerade in dem ostanatolischen Ort Harput, in dem 1915 ein türkisches Massaker an christlichen Armeniern und Assyrern stattfand. Özkök umschreibt dies in blumigen Worten: „Die tragischen Ereignisse von 1915 löschten diese Kleinstadt aus. Fast alle Armenier verloren ihr Leben oder mussten ihren Geburtsort verlassen. Auch die Assyrer gingen“.

Bei diesem „tragischen Ereignis“ wurden zigtausende Christen auf den Straßen ermordet, in Flüssen ertränkt, Frauen verschleppt, vergewaltigt und anschließend umgebracht, teilweise mit Knüppeln gepfählt und massenhaft Kinderhände abgehackt. Diese unfassbaren Gräueltaten inspirierten sogar Adolf Hitler: „Wer spricht noch heute von der Vernichtung der Armenier“. Was wäre wohl zu erwarten, wenn ein deutscher Journalist den Holocaust als „tragisches Ereignis“ und nicht als eiskalten Massenmord bezeichnen würde? (more…)

 

Integrations-Kicker Özil 80 Minuten lang ausgepfiffen

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 01:54

Dieses Blog hat nichts gegen Özil, aber es war kaum auszuhalten, wie unsere Presse den Türken in der deutschen Nationalmannschaft während der WM hochjubelte und uns als gelungenes Integrationsmodell aufdrängte. Heute abend saßen neben Merkel und Erdogan auch noch der Islam-Präsident Wulff auf der Tribüne, und die Mehrheit im Berliner Stadion war türkisch! Und was passierte? Das Integrationsmodell Özil wurde 80 Minuten lang gnadenlos ausgepfiffen und ausgebuht, was der Reporter sich gar nicht laut zu sagen traute. Unsere Schleimpolitiker konnten also den Stand der türkischen Integration selber sehen und hören, was Wulff nicht hinderte, endlos Erdogans Hand zu schütteln. Schließlich schoss Özil noch ein Tor gegen das Land seiner Väter, aber er durfte die Hände nicht zu weit hochreißen und nicht jubeln! Darauf hörte das Geschrei gegen ihn auf, und Özil wurde ausgewechselt! 3:0 für Deutschland, – aber nur auf dem Fußballplatz! Übrigens: Obermufti Wulff beherrscht die Nationalhymne nicht, wie das Foto zeigt! {Quelle: fact-fiction}

Pfiffe und Buhrufe: Özil gab Tore-Antwort

Berlin: Die Antwort gab Mesut Özil elf Minuten vor Schluss. Bis zur 79. Minute war es kein angenehmer Abend gewesen für den türkischstämmigen deutschen Nationalspieler. (more…)