kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Appell an alle Blogger mit der Bitte um Beistand 5. Oktober 2010

Filed under: Koptische Asylanten,Moslembrüder — Knecht Christi @ 06:25

An die Blogger, die mit Herz und verstand die wahre Wahrheit dem Leser zeigen, ohne von Moslems oder Gutmenschen beeinflusst zu werden, wende ich mich mit der Geschichte von zwei angesehenen Kopten, die ich laut ihrer Bitte veröffentlichen darf. Zahlreiche Asylanten und Konvertiten vertrauen mir ihre Geschichten. Jedoch darf ich darüber nicht berichten, weil sie entweder Angst um ihre noch in Ägypten lebenden Familienmitglieder haben oder vor der ägyptischen Regierung auf der Flucht sind. Bevor ich die Geschichte ins Deutsche übersetze, möchte ich jedem Leser etwas ans Herz binden: Asyl zu beantragen ist keine Schande! Jedem von uns kann es von heute auf morgen passieren. Nicht jeder Asylant ist ein Betrüger und jeder Asylant muss mit Respekt behandelt werden, solange er sich nichts zu Schuld kommen lässt. Wissen Sie, was es heißt, alles zu verlieren (Familie, Sicherheit, Besitz, schöne Erinnerungen, Freunde und Arbeit) und zu fliehen, um das eigene Leben zu retten? Wissen Sie wie man sich fühlt, wenn man vor einer Regierung auf der Flucht ist? Ein ganzes Land ist hinter einem einzigen Menschen her! Verurteilen Sie bitte die Menschen nicht, die alles in ihrem Land hatten und alles verloren, weil sie sich getraut haben, ihre Meinung zu äußern.

 

Die Geschichte von dem Arzt Dr. Seti Schenuda und dem Bauingenieur Makram Schenuda

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Wir werden unsere Märtyrer niemals vergessen

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 06:12

In Wien gedenken die Kopten der sechs Märtyrer, die am Heiligabend 2010 in Naag Hamadi von muslimischen Terroristen erschossen wurden. Bei der Benefizgala werden Filme über Entführung der minderjährigen Koptinnen und die heruntergekommenen Kirchen gezeigt, die nicht renoviert werden dürfen, obwohl die Tausenden Kopten in ihnen beten müssen, weil sie sich nirgendwo versammeln dürfen. Ein Vortrag über die aktuelle Lage der Koptenverfolgung wird auch gehalten. Falls Sie aus irgendeinem Grund nicht kommen können, leiten Sie bitte diesen Artikel weiter; danke!

Gewalt gegen Ägyptens Christen und Floskeln


Die ermordeten Kopten werden in den Särgen aus der Kirche getragen. In Ägyptens christlicher Minderheit wächst die Angst. Sechs Kopten wurden beim Verlassen des Weihnachtsgottesdienstes im oberägyptischen Nag Hamadi am 6. Januar erschossen. Am 9. Februar ist ein weiterer Kopte einer Kugel zum Opfer gefallen. Die drei des Verbrechens von Nag Hamadi Angeklagten haben vor Gericht die Täterschaft abgestritten.

Neben den sechs Christen wurde auch ein Wächter getötet, neun Personen wurden verletzt, als drei Männer nahe der Kirche das Feuer eröffneten. Doch Mohammed Al-Kammuni, Koraschi Abul Haggag and Hendawi Sayed, die sich am 13. Februar vor einem Schnellgericht in der Provinzhaupstadt Kena zu verantworten hatten, leugneten die Tat. Der Empörung im Land über das Verbrechen von Nag Hamadi veranlasste Präsident Mubarak zu einer scharfen Verurteilung. Es lasse die Herzen der Ägypter bluten, sagte er. (more…)

 

Anti-Christen-Hetze: Hass-Prediger vergleicht Kreuze mit dem Teufel

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:52

Große Aufregung um die Hetz-Homepage eines Islamisten aus Wien! In seinem Internetauftritt wettert der Hassprediger gegen Christen und Juden, vergleicht Kruzifixe mit dem Teufel und gibt sogar Tipps, wie man sich davor schützen kann. Islam-Experte Amer Albayati fordert: „Solche Seiten gehören sofort geschlossen“!

 

„Reinige dein Haus von allen Kreuzen, denn sie sind Symbole der Christen. Und die Christen nutzen sie für ihre Interessen. Es gibt versteckte Kreuze in Kinderspielzeug, Kleidung und auch auf Teppichen“ – mit solch irren Weltanschauungen (Original siehe Faksimile) versucht der Hass- Prediger gegen den christlichen Glauben mobil zu machen. „Seine Homepage weist außerdem kein Impressum auf. Solche Aufrufe tragen zur Radikalisierung bei und sind überaus gefährlich“, erklärt Amer Albayati weiter. Auch das Wien- Wappen wurde auf seiner Internetseite bereits mit einem Halbmond ausgestattet – für viele eine reine Provokation. {Quelle: Kronen Zeitung von Michael Pommer und Gregor Brandl}

 

Die besten Kommentare der Wiener

 

= prolet1 meinte am 5.10.2010 0:34 – „Ich vermisse auch einen Aufschrei des Präsidenten der Kultusgemeinde! wo ist er? im Koma? (more…)

 

Das Land, wo Blut und Honig floss

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 05:21

Islamisches Spanien: Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.


800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden.

Jede Zeit, jede Kultur, ja jede soziale Gruppe schafft sich Mythen, in denen sie sich ihrer selbst vergewissert. Herkunftslegenden, Seinsparabeln, kleiner Aberglauben und große Vorsehung laden die kalte Zufälligkeit der Existenz mit Sinn auf, ordnen das Weltchaos in Gut und Böse und verwandeln Menschenhaufen in Gemeinschaften mit Seele und Tradition. Mythen sind wie magische Spiegel, die dem Betrachter jenes Bild zurückwerfen, das er von sich und seinesgleichen haben möchte.

Einer der Lieblingsmythen der gebildeten Stände des Westens ist derjenige vom Glanz und Niedergang des maurischen Spanien. Die fast achthundert Jahre dauernde Epoche von Al-Andalus, wie die Halbinsel von ihren arabischen Bewohnern genannt wurde, gilt als goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste und der christlich-jüdisch-islamischen Harmonie – unter dem Schutz eines toleranten, milden, von Vernunft durchwalteten Islam. (more…)

 

UBP macht gegen VIKZ-Pläne mobil

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 05:11

Recklinghausen: Die UBP-Fraktion im Rat der Stadt forciert ihre Aufklärungskampagne zum Thema Islam. Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere Hundert Info-Broschüren an Bürger ausgegeben wurden, lädt die UBP am Mittwoch, 6. Oktober, 19 Uhr, zu einer Vortragsveranstaltung ein.

Diese findet in der Gaststätte Lindenhof an der Dortmunder Straße 122 statt. Der Ort wurde nicht von ungefähr ausgewählt. Referent Dr. Thomas Tartsch wird sich schwerpunktmäßig mit dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) und dem Neubau von Moscheen befassen. Bekanntlich will der VIKZ sein Domizil an der Dortmunder Straße abreißen und ein neues Kulturzentrum errichten. Bereits im Herbst 2006 wurden erstmals Pläne bekannt geworden, die auch Schlafmöglichkeiten für Jugendliche und Kinder vorsahen. Gerade die Internate des VIKZ waren jedoch immer wieder in Verruf geraten, weil dort Kinder nach Meinung von Experten indoktriniert und gegen das westliche Wertesystem erzogen Würden. „Leider schottet sich der VIKZ ziemlich ab, so dass wir uns eigentlich nur auf ein Gutachten von Prof. Ursula Spuler-Stegemann stützen können“, sagte Tartsch. (more…)

 

Papst in Palermo: Dem organisierten Verbrechen entgegentreten

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 05:04

Papst Benedikt XVI. bei Messfeier mit 30.000 Gläubigen: „Nicht durch Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Zukunftsängste einschüchtern lassen“

Rom (KAP): Papst Benedikt XVI. hat die Bevölkerung Siziliens aufgerufen, entschieden gegen das organisierte Verbrechen und das Böse in der Welt einzutreten. „Wir müssen uns schämen für das Schlechte, das sich in der zivilen und religiösen Gemeinschaft mit Taten ausbreitet, die lieber nicht ans Tageslicht kommen wollen“, sagte der Papst am Sonntag während einer Messe mit mehr als 30.000 Gläubigen in Palermo. Diese Taten seien eine Beleidigung Gottes und des Menschen, sagte er ohne die Mafia ausdrücklich zu erwähnen. (more…)

 

Wilders: „Wir akzeptieren die Islamisierung nicht“

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 04:56

Während die niederländischen Christdemokraten Geert Wilders am Samstag als Mehrheitsbeschaffer der nächsten Regierung akzeptierten, ging der Kämpfer gegen den Islam auf Überzeugungstour nach Deutschland.

Kurz vor 15 Uhr ist endlich so weit. Geert Wilders tritt zum Mikrofon, um zu den über 500 Gästen im Hotel Berlin zu sprechen, die nicht nur aus verschiedenen deutschen Bundesländern, sondern etwa auch aus Österreich und der Schweiz angereist sind, um den niederländischen Rechtspopulisten live zu erleben. „Geert, wir lieben dich“, ruft eine Frau, bevor Wilders überhaupt zu sprechen begonnen hat. Standing Ovations, zustimmendes Raunen und Applaus begleiten den Auftritt des anti-islamischen Wanderpredigers, der durch die Lande zieht, um für seine „International Freedom Alliance“ zu werben. Was macht die Attraktivität des groß gewachsenen, bubengesichtigen Mannes mit den weichen Zügen und dem blondierten Haarschopf aus, der dringend nachgefärbt gehört? Eher unbeweglich steht er da, spricht, deutsch übrigens, ohne große Gesten, ohne die Stimme zu erheben oder Pausen zu machen.

Wilders sucht Bestätigung: Und die bekam er an diesem Samstag gleich doppelt. In Berlin und bei dem zeitgleich abgehaltenen Parteitag der niederländischen Christdemokraten (CDA), die ihn als Mehrheitsbeschaffer für ihre Minderheitsregierung mit der rechtsliberalen VVD akzeptierten. Für ihn ein Durchbruch, hat er doch damit erstmals reale politische Macht in Händen. (more…)

 

Ulfkotte über Islam-Lobbyisten wie Cigdem Akyol und Edathy

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 04:48

Ein weiterer kleiner Ausschnitt aus Ulfkottes neuem Buch (Seite 40 f.) über den Migrantenstadl. Wo er recht hat, hat er recht. Auch Ulfkotte meint mit “Einwanderern” fast durchgehend nur die hereingefluteten Bereicherungspotentiale aus dem Islamgürtel:

So, wie man den Lobbyisten der Pharmabranche genau auf die Finger ihrer Lobbyarbeit schauen muss, so muss man auch die Lobbyisten der Migrations- und Integrationsindustrie genau beobachten. taz-Autorin Cigdem Akyol berichtet gern über „migrationstypische Belastungen (www.buendnis-depression.de) wie Fernweh und Orientierungslosigkeit“. Und sie verbreitet beispielsweise, dass wir angeblich mehr therapeutisches Personal mit „Migrationshintergrund“ für die wachsende Zahl der psychisch kranken Migranten brauchen.

Diese Lobbyarbeit ist in einer Demokratie ganz sicher legitim. Doch wenn Fernweh und Orientierungslosigkeit tatsächlich zu geballten psychischen Problemen bei bestimmten Migrantengruppen führen, dann wäre es doch für alle Beteiligten die sinnvollste und billigste Lösung, dass diese ihre Koffer packen und dorthin gehen, wo das Fernweh und die Orientierungslosigkeit sofort wieder behoben sind – in ihre Heimat. Dort werden sie garantiert artgerecht behandelt. Weshalb sollen wir europäischen Steuerzahler therapeutisches Personal mit „Migrationshintergrund“ für die wachsende Zahl der psychisch kranken Migranten finanzieren? (more…)

 

Maronitischer Patriarch des Libanon warnt vor neuem Krieg – Christen fürchten weitere Schwächung

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 04:43

Beirut: Im Libanon wächst die Spannung. Die Bischöfe des Landes bereiten sich auf die Reise nach Rom vor, um an der Synode für den Nahen Osten teilzunehmen, doch im Land wächst die Angst vor einem Krieg zwischen Sunniten und Schiiten. Der maronitische Patriarch des Libanon rief die internationale Staatengemeinschaft auf, die “wachsenden Spannungen” ernst zu nehmen. Der Konflikt zwischen der Mehrheit und der schiitischen Hisbollah könne in einen neuen Bürgerkrieg münden, so das geistliche Oberhaupt der Christen.

Der Libanon hatte Anfang des 20. Jahrhunderts noch eine christliche Bevölkerungsmehrheit. Nach Jahrzehnten des Kriegs und Bürgerkriegs sind sie zu einer Minderheit geworden. Waren die Christen vor wenigen Jahrzehnten noch ein entscheidender politischer Faktor im Land, müssen sie immer mehr erdulden, was die verschiedenen islamischen Gruppen des Landes (Sunniten, Drusen und neuerdings vor allem Schiiten) entscheiden.

Die Mahnung der mit Rom unierten maronitischen Kirche fand Eingang in das Schlussdokument der unter dem Vorsitz von Kardinal Nasrallah Sfeir tagenden Bischöfe des Libanon. (more…)

 

Die Islamisierung der iranischen Universitäten

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 04:37

Das Bildungssystem in Iran wird weiter islamisiert und nicht linientreue Professoren und Studenten verjagt oder eingesperrt. Nachdem im Artikel „Brain Brain“ Bildung thematisiert wurde, und im letzten Artikel geschildert wurde wie Kindervergewaltiger mit Promotion belohnt werden, werfen wir einen weiteren Blick auf die Bildungsmisere und erklären welche Privilegien die Türkoaraber genießen. Hier ein Bericht darüber, dass selbst einfache Lehrer aus dem Klassenzimmer heraus verhaftet und abgeführt werden (www.rhairan.net). So sieht die Realität für viele gebildete Iraner aus. Iranische Forscher hingegen die durchaus bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten hervorgebracht haben, verlassen seit Jahren das Land und seit den letztjährigen Unruhen umso mehr. Die Universitäten werden seit 31 Jahren gesäubert und islamisiert und gerade seit letztem Jahr, wird dieser Prozess intensiviert.

Rassisch-religiöse Privilegierung von Türkoarabern: Viele talentierte iranische Studenten befürchten, dass ihre universitären Bemühungen damit belohnt wird, dass ihr Diplom im Westen nicht anerkannt wird, was häufiger der Fall ist. Sie entscheiden sich daher im Ausland zu promovieren und ihre Forschung und Arbeit dort zu beginnen, bzw. fortzusetzen. Der Trend das Land zu verlassen betrifft aber auch Studienanfänger. nur 11 % der jährlich 1,5 Mio. Studienbewerber erhalten einen Studienplatz. (more…)