kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Landesweite Demos der Moslems gegen Papst und Kopten 15. Oktober 2010

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 06:39

 

Scheich Almahalawy - 08.10.2010 - Alexandria

 

Seit Ende des muslimischen Fastenmonat Ramadan demonstrieren Tausende Anhänger der Friedensreligion wie üblich nach dem Freitagsgebet gegen seine Heiligkeit Papst Schenuda. Am Anfang ging es angeblich um eine Gattin eines koptischen Priesters, welche entführt und nach einer Woche zurückgebracht wurde, nachdem viele Priester und Laien im Kairoer Dom dagegen protestierten. Dann ging es um die Worte seiner Eminenz Metropolit Bischoy, der gereizt auf die Lügen einiger Zeitungen, TV-Sender und Autoren reagierte, dass in den Kirchen und Klöstern Waffen gelagert werde. Metropolit Bischoy sagte: „Die Kopten sind der Ursprung Ägyptens und die Moslems sind Gäste, welche die Kopten aufnahmen, als der Feldherr Amr Ibn Alass vor 14 Jahrhunderten mit seinen Streitmächten Ägypten eroberte. Wenn die Kirchen und Klöster unter die staatliche Kontrolle gestellt werden würden, bin ich der erste der dafür bereit ist, sein Blut als Märtyrer vergießen zu lassen“. Dann wurde verbreitet, dass seine Eminenz den Islam angriff, als er sagte: „Die Verse, die das Christentum herabwürdigen, wurden dem Koran nach dem Tod Mohameds hinzugefügt, und zwar als Othman den Koran versammelte“. Überdies verteidigte er die Gottheit und Kreuzigung Christi aus dem Koran.

Die letzte Demo fand am Freitag, dem 08. Oktober 2010, vor der Moschee des Feldherrn Ibrahim im Herzen Alexandrias statt. Tausende von Salafisten unter der Führung des ägyptischen Piere Vogels „Scheich Almahalawy“. (more…)

 

Japans „christliches Jahrhundert“

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 06:33

Die ersten Missionare, die Japan Mitte des sechzehnter Jahrhunderts erreichten, wurden sehr wohlwollend aufgenommen. Insbesondere im Norden der Insel Kyushu fanden sie in lokalen Machthabern wie Ōmura Sumitada Ōmura Sumitada 大村純忠 Erster christlicher Daimyo, 1533–1587, getauft 1563 , Ōtomo Sōrin Ōtomo Sōrin 大友 宗麟 Christlicher Daimyo in Kyushu, 1530–1587 oder Arima Harunobu Arima Harunobu 有馬晴信 Christlicher Daimyo in Kyushu, 1561–1612 mächtige Gönner, die schließlich sogar selbst zum Christentum übertraten. Sie überließen den Portugiesen die Stadt Nagasaki, die bald zu einem neuen Handelszentrum empor wuchs und zugleich auch das Zentrum der jesuitischen Mission darstellte. Von dort aus gelang es zunächst jesuitischen, später auch franziskanischen Missionaren, eine beträchtliche Gefolgschaft in Kyushu aufzubauen. Als nächstes konzentrierte man sich auf die Hauptstadt Kyoto, wo die Christen durch den damals mächtigsten Kriegsfürsten und Reichseiniger Oda Nobunaga Oda Nobunaga 織田信長 Kriegsfürst, Reichseiniger; 1534–1582 wohlwollende Duldung wenn nicht gar Förderung erfuhren.

Verbote und Repressionen

Nach Nobunagas Ermordung im Jahr 1582 übernahm sein Gefolgsmann Toyotomi Hideyoshi Toyotomi Hideyoshi 豊臣秀吉 Feldherr, Reichseiniger; 1537–1598 (1537–1598) die Führung seiner Truppen und setzte den Einigungsprozess des Landes zügig fort. Nach­dem er den Erfolg der Christen in Kyushu 1587 mit eigenen Augen erlebte, reagierte Hideyoshi mit Skepsis gegenüber der fremden Religion und verwies die Missionare des Landes. Wie Nobunaga hatte auch er die Erfahrung gemacht, dass gerade diejenigen feindlichen Heere, die von religiösen Gruppierungen geführt wurden, am schwierigsten zu unterwerfen waren. Obwohl die Christen ihm nicht feindlich entgegentraten, sah er in ihnen offenbar aufrührerisches Potential. Da Hideyoshi aber weiter am Handel mit den Portugiesen interessiert war, scheinen seine Verbote des Christentums nicht konsequent umgesetzt worden zu sein. Erst zehn Jahre später, im Jahre 1597 (ein Jahr vor Hideyoshis Tod) kam es zu ersten brutalen Repressionen, denen auch die bekannten 26 Märtyrer von Nagasaki zum Opfer fielen. (more…)

 

Die einzig wahrhaftige Religion

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 06:22

Warum viele deutsche Konvertiten den Islam besonders streng auslegen

 

Die spirituelle Reise des Leopold Weiss begann mit einem Stau. Der Sonderkorrespondent der „Frankfurter Zeitung“ hatte in den zwanziger Jahren zunächst problemlos aus dem Nahen und Mittleren Osten berichtet. Erst eine geplante Fahrt nach Mekka geriet dann zur Geduldsprobe.

 

Der Journalist war zuvor eigens zum Islam übergetreten – und musste dennoch in Dschidda, der Hafenstadt bei Mekka, zwei Jahre warten, bis er einreisen durfte. Trotzdem wurde der jüdisch erzogene Weiss später als „Muhammad Asad“ überzeugter Anhänger des Islam und sogar Berater der saudischen Herrscherfamilie. Mit den Widrigkeiten, die Weiss‘ Weg zum Glauben vor Jahrzehnten säumten, muss sich heute kein Konvertit mehr herumschlagen: Die Fahrt nach Mekka können Muslime inzwischen bei Reiseagenturen buchen; und der Übertritt zum Islam erfordert nur ein simples Procedere. Ein Arabisch gesprochenes Glaubensbekenntnis vor zwei muslimischen Zeugen reicht, der Text: „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter“. Das bekundeten bis dato neben Box-Legende Muhammad Ali oder Hippie-Schnulzier Cat Stevens alias Yusuf Islam („Moonshadow“) auch mehr als 12 000 deutsche Konvertiten, schätzt das Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest. (more…)

 

Inzucht degeneriert Muslime immer weiter

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 06:17

Die häufig auftretende Inzucht innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat katastrophale Schäden am Genpool dieser Bevölkerungsgruppe angerichtet. Die Konsequenzen der Verwandtenehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades haben häufig schlimme Auswirkungen auf die Intelligenz, auf geistige und körperliche Gesundheit und auf das Umfeld der Nachkommen. Weil ihre Ideologie es den Moslems verbietet, Nicht-Moslems zu heiraten und so verhindert wird, dass ihrer Bevölkerungsgruppe frisches genetisches Material hinzugefügt wird, ist der genetische Schaden bei vielen Moslem-Familien massiv, denn Islam-Erfinder Mohammed hat Moslems vor 1400 Jahren die Heirat von Cousinen und Cousin ersten Gerades erlaubt. Die direkten und indirekten menschlichen und sozialen Kosten dieses Irrsinns sind gigantisch. Die Sorge um die Gesundheit von zukünftigen Generationen sollte Grund sein, um die Ehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades auch in Europa strikt zu verbieten. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind ebenso ein Grund. Das Verbot der Verwandtenehen würde auch die moslemische Einwanderung in den Westen vermindern, wenn der Nachschub von Importbräuten aus der eigenen Familie gebremst würde. (more…)

 

Bischöfe schlagen Alarm: Militanter Islam bedroht Christen

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 06:02

ROM: Bunt wie der Orient waren die Themen der Ansprachen der einzelnen Kirchenvertreter auf der Bischofssynode am gestrigen Tag. Eindringliche, aufklärende und hoffnungsvolle Worte sind an diesen Tagen in Rom von den verschiedensten Hirten zu vernehmen. Sie alle drücken die Sorge um die eine Kirche in ihrer jeweiligen Region aus, die religiös betrachtet, meist ein Krisengebiet darstellt.

Die Worte, die Erzbischof Casmoussa von Mossul ans Plenum richtet, wollen alarmieren. Christen des mittleren Ostens stünden Wellen an Terrorismus gegenüber, die auf religiöser Ideologie, islamischer oder totalitärer Natur, basierten und dazu führten, dass fundamentale Prinzipien, wie das der Gleichheit, geleugnet würden. Christen im Irak fühlten das ihr Zuhause, einst die Wiege des Christentums zu einem „Dar el-Islam“ geworden ist.

Die Folgen seien Verlust des Glaubens und eine rasch voran schreitende Emigration. „Die Christenheit des Ostens ist dazu verdammt vollständig zu verschwinden oder ins Exil zu gehen. Was heute im Irak passiert, erinnert an die Geschehnisse in der Türkei während des Ersten Weltkrieges. Es ist Zeit, Alarm zu schlagen!“ (more…)

 

Holland: Die Freie Meinungsäußerung steht vor Gericht

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 05:47

Von Ayaan Hirsi Ali – The Wall Street Journal

Stellen Sie sich vor, ein Mitglied der Tea Party Bewegung wäre dazu in der Lage, seine Mitglieder davon zu überzeugen, eine dritte politische Partei zu gründen. Nun stellen Sie sich vor, er hätte Erfolg damit – überwältigenden Erfolg – und als ihr Führer hätte er echte Chancen, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. Dann stellen Sie sich vor, dass die Demokraten und Republikaner in Erwartung seines Wahlsiegs schnell das bestehende Antidiskriminierungsgesetz ändern würden, so dass er für seine Aussagen, die er während des Wahlkampfs gemacht hat, verurteilt werden könnte.

All das scheint in einer liberalen Demokratie des 21. Jahrhunderts nicht möglich zu sein. Aber genau dies ist der Fall, der gerade in Holland mit dem holländischen Parlamentarier Geert Wilders passiert. Herr Wilders betrat im September 2004 die politische Szene, als er mit der Liberalen Partei brach und die neue Partei für die Freiheit gründete. Er tat dies teilweise als Antwort auf das Gesuch der Türkei der Europäischen Union beizutreten und auch als Reaktion auf den Aufstieg des politischen Islams in den Niederlanden. (more…)

 

Algerien: Innenpolitisches Thema „Druck auf Christen“

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:29

Die Staatsmacht versucht, durch Gesetze und Prozesse eine arabisch-muslimische Leitkultur durchzusetzen und einen neuen Feind aufzubauenMacht frenetisches Beten kriminell und gewalttätig? Besteht eine Gefahr für die Stabilität des Staates, wenn eine Religionsgruppe ihrer Gebete in Kellern und Garagen verrichtet, statt sie von genehmigten Kultstätten aus gen Himmel zu schicken?

 

Höِrt man dem amtierenden Religionsminister zu, glaubt man beinahe, die Äußerungen mancher abendländischer Law and Order-Politiker zu vernehmen, die sich um die Gefahren für Sicherheit und Stabilität sorgen, welche der Moslem an und für sich verkِörpert. Jedenfalls in einer Zeit, bevor die Mehrzahl der europäischen Regierungen beschloss, den in ihren Ländern praktizierten Islam lieber „ans Tageslicht“ zu holen und ihm offizielle Gebetsstätten anzubieten, damit das unkontrollierte Predigen in Kellergeschossen aufhört. (more…)

 

Ahmadinedschad plustert sich an Israels Grenze auf

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 05:10

Irans Präsident besucht den Libanon, um die Hisbollah zu stärken. Und demonstriert Israel, wie stark sein Einfluss an der Grenze des Landes ist. Eine dichte Menge drängt sich entlang der Flughafenstraße, lange bevor Mahmud Ahmadinedschads Maschine landet. Viele Tausende sind dem Aufruf der militanten Islamistenbewegung Hisbollah gefolgt, ihren iranischen „Bruder“ in Beirut zu begrüßen. Frauen werfen Reis und Rosenblätter, Teenager wedeln aufgeregt mit iranischen Flaggen. Hinter ihnen ragen großformatige Plakate mit dem Porträt Ahmadinedschads in den Himmel. „Herzlich Willkommen“ steht darauf. Der Staatsgast lehnte es ab, mit dem Hubschrauber in den Präsidentenpalast in Baabda zu fliegen; er will seinen Auftritt voll auskosten. Langsam zieht der Konvoi an den jubelnden Massen vorbei. Der iranische Präsident reckt sich aus dem Sonnendach seiner Limousine, er lächelt und winkt.

Ein explosiver Zeitpunkt für den Abstecher: Ahmadinedschad besucht den Zedernstaat auf Einladung des libanesischen Präsidenten Michel Suleiman. Doch er hat einen explosiven Zeitpunkt gewählt: Der Streit um das UN-Tribunal zur Aufklärung des Mordes an Ex-Premier Rafiq al Hariri hat das Land in eine schwere Krise gestürzt. Alles deutet darauf hin, dass die Ermittler in wenigen Wochen Anklage gegen Mitglieder der Hisbollah erheben werden. Die Hisbollah ist als Partei an der Allparteienregierung beteiligt und versucht nach Kräften, das Tribunal zu blockieren. (more…)

 

Sudan: Kardinal entgeht Dolchattacke

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 05:01

Während eines Freiluftgottesdienstes ging ein Mann mit einem Dolch auf den Bischof los und versuchte, ihn zu töten – Beobachter sehen aggressive Stimmung vor der Volksabstimmung über die Unabhängigkeit des Südsudan

 

Khartum (kath.net/KAP): Kardinal Gabriel Zubeir Wako (69), Erzbischof von Khartum, ist offenbar einem Attentat entgangen. Wie das katholische sudanesische Radionetzwerk SCRN berichtet, stürzte während eines Freiluftgottesdienstes ein Mann mit einem Dolch auf den Bischof los und versuchte, ihn zu töten. Einem Mitarbeiter Zubeir Wakos sei es jedoch gelungen, ihn zu entwaffnen, so dass er der Polizei übergeben werden konnte. Dem Sender zufolge handelt es sich bei dem Attentäter um einen Angehörigen des arabischen Stammes der Misseriya. Die Polizei gibt die Identität des Mannes mit Hamdan Mohamed Abdurrahman an.

Beobachter werten den Vorfall als ein Zeichen wachsender Spannungen vor der Volksabstimmung über die Unabhängigkeit des Südsudan, das laut Friedensabkommen im Jänner 2011 stattfinden soll. (more…)

 

Horrorerlebnis eines Zehnjährigen: Bei Beschneidung schlimm verstümmelt

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 04:53

Tarek B. ist erst zehn, aber die Ärzte sind sich sicher: Er wird nie eine normale Sexualität leben können. Der Junge wurde bei einer Beschneidung verstümmelt. Sein Penis ist um ein Drittel gekürzt. Jetzt machen seine Eltern Schmerzensgeld geltend. Der Arzt, der dem Jungen das angetan hat, soll 150.000 Euro zahlen. Tareks Vater ist Libanese und Muslim. Sein Sohn sollte beschnitten werden. Die Eltern gingen zu einem Urologen und Chirurgen, der ebenfalls Araber ist. Man sollte also meinen: Er kennt sich aus. Als Tarek auf dem OP-Tisch lag, bekam er noch mit, wie die Schwester sagte: „Herr Doktor, Sie haben zu tief geschnitten“.

Doch für den Arzt war offenbar alles okay. Als der Vater zwei Tage später seinen Sohn mit schlimmen Schmerzen erneut bei ihm vorstellte, wiegelte der Arzt ab. Tatsächlich konnte Tarek kaum ohne Schmerzen Wasser lassen, seine Harnröhre war durchtrennt. Der vordere Teil seines Gliedes ebenfalls. Außerdem hatte sich eine Infektion breitgemacht. Die Familie lieferte den Jungen in eine Klinik ein.  Dort konnte man die Infektion stoppen. Nicht aber den Schaden wieder gutmachen. Der Penis ist verunstaltet. Und – so die Ärzte – „nur noch eingeschränkt funktionstüchtig. Die Sensibilität ist eingeschränkt“. Zwei OPs hat der Junge noch vor sich. Doch seine Zeugungsfähigkeit bleibt stark beeinträchtigt oder gar ganz aufgehoben, so ein Gutachter. Außerdem, so die Klageschrift, könne sich der Junge nirgendwo mehr sehen lassen. (more…)