kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die dummdreiste Lüge von den friedlichen Mauren in Andalusien 4. Oktober 2010

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 01:46

Mezquita von Córdoba: Die OSZE-Konferenz über Antisemitismus, die letztes Jahr in Berlin stattfand, hat gestern in Córdoba begonnen. Das NEUE DEUTSCHLAND schreibt dazu: {Cordoba stand Jahrhunderte für ein friedliches Zusammenleben zwischen dem Islam, dem Juden- und Christentum. Die heute von der Vereinten Linken (IU) regierte Stadt symbolisiert aber auch das Gegenteil. Nach der Bildung Spaniens aus der Verbindung der Königreiche Kastilien und Aragon wurden unter König Isabella (die Katholische) zuerst die Mauren und nach 1492 auch die Juden vertrieben}.

Vom SED-Zentralorgan ist nicht mehr zu erwarten, aber diese Mär ist auch bei anderen Medien offenbar nie mehr auszutreiben: die friedlichen Muselmanen in Spanien, unter denen die bösen Christen und Juden in trauter Freundschaft leben durften. Dabei könnten sich die Sprachrohre dieses Märchens – inklusive der Homepage der Stadtverwaltung von Córdoba (www.ayuncordoba.es) – zunächst mal fragen, wie der Islam überhaupt nach Spanien kam. Etwa durch friedliche Missionare mit Palmzweigen in der Hand und Bonbons für die Niños? Hat überhaupt irgendeiner die Muselmanen dorthin eingeladen? Es kann nicht der geringste Zweifel bestehen, daß Spanien mit Feuer und Schwert, mit Massakern, Vergewaltigungen und Sklaverei eingenommen wurde. Wer wollte dies bestreiten?

Lassen wir Experten sprechen:

= „891 fand in Sevilla und Umgebung ein Massaker an Tausenden von Spaniern – Christen und Konvertiten – statt. In Grenada wurde 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung, etwa 3000 Personen, ausgelöscht“. (Quelle: Bat Ye’or – Der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, Gräfelfing 2002, Seite 94)

= „Ein Muslim darf einen Juden nicht massieren, auch nicht einen Christen. Er darf nicht ihren Abfall beseitigen und nicht ihre Latrine reinigen; es ist angemessen, daß Juden und Christen dieses Gewerbe ausüben, denn es ist das Gewerbe der am meisten Verachteten“. (Ibn Abdun, Sevilla 1100, s.o. Seite 344)

= „Die Praxis der Steuereintreibung fluktuierte zwischen korrekter Einhaltung dieser Vorschrift und Versklavung bzw. Tötung des „Schutzbefohlenen“, begünstigte jedoch eine Tendenz zu genereller Willkür unter der die Zahl der Dhimmis (= Juden u. Christen) ständig abnahm“. (Quelle: Hans-Peter Raddatz – Von Allah zum Terror? München 2002, Seite 94)

= „Muhammad Ibn Abi Amir überzog Spanien erneut mit einem umfassenden Krieg, verbrannte alle Bücher philosophischen Inhalts, deren er habhaft werden konnte und zerstörte Santiago de Compostela. Tausende christlicher Gefangener traten einen langen Marsch an, einen Marsch in die Sklaverei, aber auch in die historische Demütigung, indem sie über 1000 Kilometer die Glocken von Santiago nach Cordoba trugen, wo sie als Lampen in der Moschee von Cordoba zweckentfremdete Verwendung fanden“ (Quelle ebda. Seite 96).

= „Im Triumph über die verhassten Ungläubigen entwickelte Yusuf ungewöhnliche Phantasie in der Behandlung der 24.000 Gefallenen. Als guter Muslim nahm er den Koran wörtlich und befahl, ihnen allen die Köpfe abzuschlagen. In frommer Auslegung des koranischen Textes gab er des weiteren Anweisung, diese Köpfe sorgfältig aufzuschichten, sozusagen als Baumaterial für einen neuen Typus von Minarett“ (Quelle ebda. Seite 98).

Solche Beispiele sind endlos. Sie werden im Westen aber selten zur Kenntnis genommen. In 700 Jahren Besetzung herrschte vielleicht 50 Jahre lang eine Art Toleranz, obwohl Christen und Juden immer Bürger zweiter Klasse waren, die ein Muslim töten konnte, ohne dafür vor Gericht zu kommen. Auch die vielbeschworenen geistigen Leistungen wurden in der Masse von Christen und Juden erbracht. Teilweise waren sie konvertiert. Der berühmte Arzt und Philosoph Averroës wurde in seiner Heimatstadt Cordoba an den Pranger gebunden, seine Schriften verbrannt. Die kulturelle Blüte in el Andalus, die immer wieder zitiert wird, war minimal. Und sie kam zustande nicht wegen den Muslimen, sondern trotz ihnen!

In jeder ansehnlichen arabischen Stadt gibt es Strassen oder Plätze, die an Andalusien erinnern, nicht aus Nostalgie, sondern weil die Islamisten im tiefsten Herzen der Ansicht sind, dieses Land gehöre ihnen und eines Tages werde es zurückerobert.

Und das NEUE DEUTSCHLAND berichtet weiter: {Dass die Jahrhunderte alte Saat noch virulent ist und wie sie bekämpft werden kann, darüber soll bis Donnerstag geredet werden. Erstmals wird gleichzeitig über die Diskriminierung von Muslimen und Christen und andere Formen von Intoleranz debattiert}. Da hat man sich die richtige Stadt und die richtigen Ignoranten rausgesucht! (www.kewil.myblog.de)

Das märchenhafte Andalusien und was Oriana Fallaci dazu meint

Goldene Zeiten im Harem – alle gucken heute abend Phoenix! Um 21 Uhr werden den Fernseh-Guckern wieder einmal sämtliche Legenden über die Blütezeit Andalusiens unterbreitet, dieses Mal über PHOENIX. Typischer Wortschwall: „Andalusien: das legendäre „Al-Andalus“ – seit Jahrhunderten Brücke zwischen Abendland und Orient – das goldene Zeitalter Spaniens im südandalusischen Granada – maurischen Juwel – die 700jährige Blütezeit“. „Glanz einer eigenständigen arabischen Kultur … den großen literarischen und wissenschaftlichen Leistungen – auch ihr enormes Wissen mit .. das Land zur Blüte brachte – die Wissenschaften konnten unter dem Islam aufblühen“. Wer die verdrehten Elogen des Senders ganz genießen will: Auf den Spuren der Mauren Granada – Zauber aus 1001 Nacht (www.phoenix.de).

Oriana Fallaci sieht das alles etwas anders

Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt. Im Jahr 635 n. Chr., das heißt drei Jahre nach Mohammeds Tod, besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina. Im Jahr 638 nahmen sie Jerusalem und das Heilige Grab. Im Jahr 640, nach der Eroberung von Persien, Armenien und Mesopotamien, also dem heutigen Irak, marschierten sie im christlichen Ägypten ein und überrannten den christlichen Maghreb, das heißt Tunesien, Algerien und Marokko. Im Jahr 668 griffen sie zum ersten Mal Konstantinopel an und belagerten die Stadt fünf Jahre lang. Im Jahr 711 überquerten sie die Straße von Gibraltar und gingen auf der erzkatholischen Iberischen Halbinsel an Land, eigneten sich Portugal und Spanien an, wo sie trotz eines Pelayo und eines Cid Campeador und der zahlreichen, in der Reconquista engagierten Herrscher rund acht Jahrhunderte blieben.

Und wer an den Mythos des „friedlichen Zusammenlebens“ glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. (Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte.

Die in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der „Mäzen der Philosophen“ genannt wurde, der „größte Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat“) Herrgott! Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die „ungläubigen Hunde“ beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.

Und weißt du, warum die „ungläubigen Hunde“ nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die „ungläubigen Hunde“ dagegen schon.

Von Spanien gelangten sie 721 ins nicht weniger katholische Frankreich. Unter der Führung von Abd al-Rahman, dem Gouverneur von Andalusien, überquerten sie die Pyrenäen und eroberten Narbonne. Dort metzelten sie die gesamte männliche Bevölkerung nieder, machten alle Frauen und Kinder zu Sklaven und zogen dann weiter nach Carcassonne. Von Carcassonne rückten sie nach Nimes vor, wo sie unter Mönchen und Patres ein Blutbad anrichteten. Von Nimes zogen sie nach Lyon und Dijon, wo sie jede einzelne Kirche plünderten, und weißt du, wie lang ihr Feldzug in Frankreich dauerte? Elf Jahre. Sie kamen in Wellen. Im Jahr 731 erreichte eine Welle von dreihundertachtzigtausend Fußsoldaten und sechzehntausend Reitern Bordeaux, das sich sofort ergab. Von Bordeaux schwappte sie nach Poitiers, dann nach Tours, und hätte Karl Martell nicht 732 die Schlacht von Tour und Poitiers gewonnen, würden heute auch die Franzosen Flamenco tanzen.

Im Jahr 827 landeten sie auf Sizilien, einem weiteren Ziel ihrer Begierde. Wie gewöhnlich mordend und brandschatzend eroberten sie Syrakus und Taormina, Messina und dann Palermo, und innerhalb eines dreiviertel Jahrhunderts (so lange brauchten sie, um den stolzen Widerstand der Sizilianer zu brechen) islamisierten sie die Insel. Sie blieben mehr als zweieinhalb Jahrhunderte, nämlich bis sie von den Normannen vertrieben wurden, doch 836 landeten sie in Brindisi. 84o in Bari. Und islamisierten auch Apulien. 841 landeten sie in Ancona. Dann kehrten sie von der Adria ins Thyrrenische Meer zurück und landeten im Sommer 846 in Ostia. Sie plünderten es, zündeten es an und gelangten die Tibermündung hinauf nach Rom. Sie belagerten die Stadt und drangen eines Nachts in sie ein. Sie raubten die Basiliken des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus aus, plünderten, was es zu plündern gab. Um sie loszuwerden, musste Papst Sergius II. sich verpflichten, ihnen einen jährlichen Tribut von 25 000 Silbermünzen zu zahlen. Um weiteren Angriffen vorzubeugen, musste sein Nachfolger Leo IV. die Leoninischen Mauern errichten. Nachdem sie von Rom abgelassen hatten, ließen sie sich jedoch in Kampanien nieder. Dort blieben sie siebzig Jahre lang, zerstörten Montecassino und quälten Salerno. In dieser Stadt belustigten sie sich eine Zeit lang damit, jede Nacht die Jungfräulichkeit einer Nonne zu opfern.
Weißt du, wo? Auf dem Altar der Kathedrale.

Im Jahr 898 dagegen landeten sie in der Provence. Im heutigen Saint Tropez, um genau zu sein. Dort ließen sie sich nieder und überquerten 911 die Alpen, um im Piemont einzumarschieren. Sie besetzten Turin und Casale, zündeten Kirchen und Bibliotheken an, ermordeten Tausende von Christen, dann zogen sie weiter in die Schweiz. Sie erreichten das Bündner Tal und den Genfer See, dann kehrten sie, vom Schnee entmutigt, um. Sie zogen sich zurück in die warme Provence, besetzten 940 Toulon und … Heute ist es Mode, sich wegen der Kreuzzüge an die Brust zu schlagen, den Westen für die Kreuzzüge zu tadeln, in den Kreuzzügen eine Ungerechtigkeit zu sehen, zum Schaden der armen, unschuldigen Muslime. Doch verfolgten die Kreuzzüge nicht nur die Absicht, wieder in den Besitz des Heiligen Grabes zu gelangen, sondern waren vor allem die Antwort auf vierhundert Jahre Invasion, Besatzung, Gewalt und Gemetzel. Eine Gegenoffensive, die die islamischen Expansionsbestrebungen in Europa aufhalten sollte. Und sie (mors tua vita mea – dein Tod mein Leben) nach Osten umleiten. Richtung Indien, Indonesien, China, Afrika sowie nach Russland und Sibirien, wo die zum Islam übergetretenen Tataren schon den Koran verbreiteten.

Nach den Kreuzzügen begannen die Söhne Allahs in der Tat, uns genauso zu misshandeln wie vorher und schlimmer als vorher. Diesmal in Gestalt der Türken, die sich anschickten, das Osmanische Reich zu gründen. Ein Reich, das bis 1700 seine ganze Gier und Gefräßigkeit auf den Westen konzentrieren und Europa in sein bevorzugtes Schlachtfeld verwandeln sollte…

(Oriana Fallaci – Die Kraft der Vernunft – http://www.kewil.myblog.de)

 

4 Responses to “Die dummdreiste Lüge von den friedlichen Mauren in Andalusien”

  1. bazillus Says:

    Das verklärte rosarote Zusammenleben zwischen Muslimen und Christen in al andalus entspricht der in der Gehirnplatte von Mulitkulutisten jeglicher Couleur fest eingebrannten Faktenresistenz, die einfach nicht zur Kenntnis nehmen will, dass der Islam sich von Beginn an gewaltsam ausgebreitet hat mit Mord und Totschlag, von Beginn an daherkam. Warum kam er mit Gewalt daher? Weil Mord und Totschlag gegen Ungläubige wie Juden und Christen göttlich legitimiert war, und zwar von vornherein.

    Wäre diese Unrechtslegitimierung nicht erfolgt, hätte der Prophet nicht gewinnen können. Denn über Charisma scheint er nicht verfügt zu haben. Nur durch permanenten Dschihad, Ausgrenzung, Feindbilderhaltung, Ungläubigenheiratsverbot, Ungläubigenverachtung, rechtliche Frauenunterdrückung, Abschottung ist der Islam in der Lage, Gebietsseroberungen durchzuführen, wenn es geht, friedlich, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, auch gern einmal mit Gewalt.

    Und genauso handelt jede totalitäre atheistische und religiöse Diktatur. Etwas anderes ist der Islam nicht.
    Die Entsprechung des Wortes Islam ist denn auch bezeichnender Weise Unterwerferung, nicht Frieden.

  2. Hell-Vetia Says:

    Die Gehirne der Islam-Schönredner sind doch alle schon hochgradig Taqiyyaverseucht.

    • Gudrun Says:

      Ich wünschte die ganze Welt würde diesen Artikel lesen und zur Kenntnis nehmen, aber leider lernen unsere jungen Menschen in der Schule nicht mehr was im Geschichtsunterricht gekehrt werden sollte, nämlich die Wahrheit.
      Die Menschen in Europa ( und der ganzen Welt ) werden systhematisch und auf allen Ebenen für Dumm verkauft und verblödet, so daß die durch die Politiker gewollte Islamisierung ,,friedlich,, fortschreiten kann.
      Wie sagte doch Fr. Merkel, ich zitiere : Das Volk muß solange wie möglich ruhig gehalten werden. Noch Fragen ?
      Leute, fangt an selber zu denken und lasst euch nicht durch die Medien desinformieren.

  3. Irene Says:

    Vermutlich sind die geschichtlichen Daten richtig. Jedoch finde ich demgegenüber sollten auch die Kriegszüge, welche Christen oder andere religiöse Fanatiker machten ebenfalls genannt werden. Wenn die Religion dazu benutzt wird, Krieg zu führen ist dies egal wer, wann und wo, verwerflich.


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