Mohammedanische Regierung Kosovos droht Serbien mit Krieg
Eine Serie von Bidern (de.rain.ru) über die Proteste der unzähligen christlichen Serben in Norden Kosovos, die von der EU hintergangen und verraten wurden.
Die Kosovo konnte vor 2 Jahren seine Unabhängigkeit nur dank der EU-Verräter erlangen, die ihre christlichen Brüder an verbrecherischen heidnischen Moslems verraten haben. Und unabhängig sind die Kosovaren nicht, werden es nie sein. Sie sind so angewiesen auf einen Wirt, der sie ernährt, wie die parasitären Palästinenser. Aber zu Kriegshandlungen sind sie fähig, wie alle Muslime: {Der Kosovo ist seit zwei Jahren unabhängig. Im Norden des neuen Staates wohnen viele Serben, die von der Regierung in Pristina bislang unbehelligt geblieben sind. Das soll sich jetzt ändern. Serbien spricht von einer „offenen Kriegsdrohung“. Die Ankündigung der Kosovo-Regierung, Sondereinheiten ihrer Polizei in den serbisch bewohnten Norden des Landes zu verlegen, ist nach Überzeugung Belgrads „eine offene Kriegsdrohung“. „Die kriegshetzerischen Äußerungen und andere Provokationen bedrohen den zerbrechlichen Frieden und die Stabilität in Nordkosovo“, kritisierte der serbische Präsident Boris Tadic. Die Regierung in Pristina sei verantwortlich „für die katastrophalen Folgen dieser Drohung“. Die Kosovo-Regierung hatte die Verlegung der Spezialeinheiten angekündigt, um eventuelle Proteste der dortigen serbischen Mehrheit zu unterbinden. Pristina hatte im Norden ein erstes Regierungsbüro eröffnet und will jetzt auch Gerichte einsetzen sowie Wahlen organisieren}.
N-TV: Damit meinen diese heidnischen Muslime sicher ein Scharia-Gericht. Was sonst? Auch in einem demokratischen Islam-Staat sind alle Parteien mohammedanisch. Auch die säkulare Rechtsprechung (www.kybeline.com) ist bei denen der Scharia angepasst.
Die Netto-Klagemauer von Noerrebro
Eine Filiale des dänischen Discounters NETTO in Kopenhagens Stadtteil Noerrebro, der einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil aufweist, musste aufgrund muslimischer Gewalt schließen. Daraufhin entstand eine “Klagemauer”. Ein Bild der Fotogalerie zeigt ein mehrfach angefertigtes Plakat mit der Aufschrift: „Liebe Netto-Mitarbeiter, wir vermissen Euch. …Wir wollen unsere Straßen und nahen Geschäfte wieder haben“. Ein weiteres Bild gibt ein Plakat zur Rettung von Netto wieder: „RAUS mit den Idioten, sie gehören nicht in unser Quartier und REIN mit Netto und Personal unter Schutz“. Auf dem nächsten Bild steht “Graede muren – Klagemauer”, und auf einem weiteren „Nok er Nok – Genug ist genug”.
Zum Hintergrund: Am 16. Juni wurden zwei Angestellte des Geschäfts angegriffen und verletzt, nachdem eine der zwei Kassen aus technischen Gründen ausfiel. Die Kunden wurden an die andere Kasse gebeten. Das gefiel zwei jungen Männern nicht, sie bespuckten und beschimpften die Kassiererin. Sie bat Kollegen um Hilfe. Während der darauffolgenden hitzigen Diskussion kamen noch zwei bis drei “Brüder” dazu. Waren fielen aus den Regalen, und etwa vier “unzufriedene Kunden” überfielen die Angestellten vor den Augen der Kunden. Als die Angestellten ein paar Tage später ihre Arbeit wieder aufnehmen wollten, wurden sie beim Betreten und Verlassen des Geschäfts grob belästigt und bedroht. In der Nacht wurden die Fenster eingeworfen. Nach dieser neuerlichen Gewalt wurde das Geschäft geschlossen. Netto wollte mit der Polizei und Kommune herausfinden, ob das Geschäft überhaupt bleiben könne. Das Geschäft wurde mit einer Holzwand versehen: Der dänische Konvertit Imam Abdul Wahid Pedersen, der sein Büro gegenüber dem Netto-Laden hat, schlug ein Treffen mit Netto-Verantwortlichen vor, bei dem er und ein Sprecher aus dem Milieu vom Blaagaardsplatz, Abde Benarabe, eine Lösung finden sollten. Bei Benarabe handelt es sich um einen muslimischen kriminellen Bandenführer, der etlicher Verbrechen beschuldigt wurde, u.a. in Christiania des Mordes.
Massaker: Depressiver Busfahrer erschießt sechs seiner Fahrgäste
Am Montag hat im Süden der ägyptischen Hauptstadt Kairo ein Busfahrer einfach so seinen Bus angehalten, eine automatische Waffe genommen, sechs seiner ihm völlig unbekannten Fahrgäste erschossen und 16 schwer verletzt. Wäre das Blutbad in den USA oder in einer europäischen Stadt passiert, jeder Fernsehsender, jede Radiostation und jede Zeitung würde über das grauenvolle Massaker berichten. Aber es passierte halt im islamischen Kulturkreis des „Friedens“. Und der Täter litt nach offiziellen Angaben an der typischen „Depression“, an der viele Mohammedaner leiden, die durch ihre unberechenbare Aggression auffallen. Und deshalb schauen die deutschen Systemmedien natürlich bei diesem Massaker im islamischen Kulturkreis politisch korrekt weg (Quelle: MENA 6. Juli 2010 – http://www.alarabiya.net). Auch im deutschen Krefeld gab es übrigens so einen zugewanderten Massaker-Wüterich, über den deutsche Leser – politisch korrekt – fast kein Wort erfahren haben: Im Krefelder Rathaus atmet man jetzt jedenfalls erleichtert auf: Ein Migrant, der mehrfach irre Wut-Ausbrüche vor Beamten auslebte, muss wegen seiner irren Angriffe erst einmal auf Kosten der deutschen Steuerzahler viereinhalb Jahre in den Knast, bevor es dann wieder die von ihm ersehnte Sozialhilfe gibt. Der zugewanderte Barbar hatte immer wieder Beamte bedroht und attackiert, einen Amoklauf angekündigt und im Sozial- und Ordnungsamt randaliert. Einen Polizisten bewarf er mit einem Monitor. Zunächst sollte der Mann in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Als er dort aber versuchte, eine Mitpatientin zu vergewaltigen, kam er vor Gericht. Erneut. Zuvor war er mehrfach wegen diverser gescheiterter Asyl-Verfahren vor den Kadi zitiert worden. Da der Mann immer wieder neue Identitäten angab, blieb sein wahres Alter unbekannt. (Quelle: Express 5.Juli 2010 – http://www.express.de). Auch dieser Mitbürger leidet bestimmt an Schizophrenie, einer weit verbreiteten Inzucht-Folge (der vor allem im islamischen Kulturkreis verbreiteten „Verwandtenheiraten“).