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Scheinehen: Wie Zuwanderer das Gesetz austricksen 24. Juli 2011

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 14:34

Zurzeit sieht man unsere anatolischen Facharbeiter viel weniger im öffentlichen Alltag – viele türkische Zuwanderer verweilen zurzeit in ihrer Heimat.  Es ist Hochsaison für den Familiennachzug nach Europa – die meisten Schein- bzw. Zwangsehen finden JETZT irgendwo hinter dem Bosporus statt!

 

Das Salzburger Fenster berichtet aktuell dazu: Die Trickehen von Zuwanderern verursachen hohe Folgeschäden: Weil nachgeholte Familien Transfergelder beziehen und Kinder in wirre Beziehungsverhältnisse geraten. Bei einer Fortbildung in Deutschland wurde Kriminalisten eine Studie vorgestellt: Demnach verursache eine Scheinehe 1,5 Mio. Euro Schaden. „Es geht um den Multiplikatoreffekt“, erklärt Adi Reiter,  Chef der Gruppe Menschenhandel und Schlepperei beim Landeskriminalamt Salzburg. {„Der X kommt aus der Türkei, heiratet und etabliert sich hier. Er lässt die Kinder nachkommen, dann die Eltern, die werden pflegebedürftig. Das verursacht Kosten für Sozialhilfe, Arzt, Krankenhaus, Ausbildung.“ Die Behörden kommen dem Problem EU-weit nur schwer bei}.

Denn bei den „Aufenthaltsehen“, wie die Scheinehen in Österreich nunmehr heißen, wird skrupellos getrickst. Häufig kommt es zu einer bizarren Abfolge von Scheidungen und Eheschließungen, die am Wohnsitzstandesamt irgendwo in Serbien, Bosnien, der Türkei oder sonstwo erfolgen. Dabei werden auch die Kinder zurückgelassen, weil der Drang, in einem EU-Land zu leben, alles andere übersteigt. Oder Frauen lassen sich im Heimatland scheiden, heiraten einen Österreicher, lassen sich wieder scheiden und holen den ursprünglichen Ehemann und die Kinder nach. Was dieses heillose Durcheinander bei den Kindern anrichtet, interessiert niemanden.

 

Für die Polizei und die Gerichte sind derartige Konstrukte oft nicht zu durchschauen. Viele Fahnder sind müde geworden, gegen „die Lügengeschichten und leeren Phrasen, die einem präsentiert werden“, anzurennen, wie ein Kriminalbeamter in Salzburg schildert. Er habe sich „abgewöhnt, alle für Opfer zu halten und alle retten zu wollen“, sagt der Beamte. Der Staat betreibe einen „mörderischen Aufwand“, der zu nichts führe. Erhebungsaufträge bei den Standesämtern führten regelmäßig ins Nichts. „Es gibt keine zentrale Erfassung von Scheidungen und Eheschließungen. Du musst im Dorf in Bosnien oder Anatolien nachfragen, ob Trauzeugen vorhanden sind, ob die Hochzeit glaubwürdig und lustig war. Versuchen  Sie das einmal!“ meint der Beamte.

 

Lügengeschichten: Zuletzt wurde am Bezirksgericht Salzburg eine Scheinehe für nichtig erklärt, weil der Ehemann die Scheidung einreichte und glaubwürdig schilderte, wie er von seinem Vater zur Hochzeit gezwungen wurde, so die Richterin (Urteil, 14. Februar 2011). Der 27-jährige, eingebürgerte Sohn eines Zuwanderers musste eine Cousine des Vaters heiraten, die sich nur wenige Tage vor der Hochzeit scheiden ließ. Die Ehe wurde nur deshalb geschlossen, um der Zweitbeklagten (der Cousine, Anm) einen Aufenthalt in Österreich zu ermöglichen. Der Erstbeklagte (der Ehemann, Anm.) wurde von seinem Vater massiv zur Hochzeit gedrängt; dies, weil er sich für die Eheschließung Geld ausbedungen und auch erhalten hat. Bei der Hochzeitsfeier waren nur wenige Leute anwesend. Vor der Hochzeit hat der Erstbeklagte die Zweitbeklagte mehrere Jahre nicht gesehen (Urteil).

 

Sein Vater sei an seinem Arbeitsort erschienen, habe ihn unter Drohungen ins Auto verfrachtet „und wir sind hinunter gefahren“, erzählt der Sohn dem SF. Die Schilderungen der Zuwanderin über Verliebtheit und Eheleben wertete das Gericht als völlig unglaubwürdig und realitätsfremd. Es gab keine häusliche, geistige oder wirtschaftliche Gemeinschaft (Urteil).

 

Die Dunkelziffer bei derartigen Ehen sei hoch, weiß Kriminalist Adi Reiter. Stets ist Geld im Spiel. „Man sucht Personen aus einem sozial schwachen Umfeld, verspricht ihnen Geld, wenn sie den XY heiraten, damit er den ständigen Aufenthalt bekommt. Oft wird das Geld nicht zur Gänze ausbezahlt, oft wohnen die Eheleute nicht zusammen oder deponieren zum Schein Kleidungsstücke des Partners in der Wohnung“, so Reiter. Nach ein, zwei Jahren kommt es zur Scheidung, wodurch der Drittstaaten-Angehörige das legitime Aufenthaltsrecht auch ohne Einbürgerung hat. Im Salzburger Rotlichtmilieu fallen „viele Südamerikanerinnen auf, die mit spanischen Identitäts-Dokumenten ausgestattet sind. Demnach sind die Damen mit einem Spanier  verheiratet und dürfen sich in der EU frei bewegen“, berichtet Reiter.

 

15.000 Euro für Ehevermittlung: Die Fremdenrechtsnovelle 2005 hat die Einbürgerung durch Eheschließung verschärft. Die Ehe muss nunmehr mindestens fünf Jahre aufrecht sein und im gemeinsamen Haushalt bestehen. Trotzdem werden immer noch illegale „Aufenthaltsehen“geschlossen, ganze Familien so nachgeholt. Die Erschleichung der Staatsbürgerschaft ist ein Verwaltungsdelikt, das von 1.000 bis 5.000 Euro, im Wiederholungsfall mit bis zu 15.000 Euro bestraft wird. Soviel wird in etwa auch für die Organisation einer Scheinehe bezahlt. Strafbar sind die Hintermänner und beide Eheleute.  Siehe…

 

Muss erwähnt werden, dass diese „Tricks“ hauptsächlich von Mohammedanern angewandt werden? 

{Quelle: SOS Österreich – www.sosheimat.wordpress.com: von derpatriot}

 

 

Bundesrat sagt den Scheinehen den Kampf an

 

BERN. Der Türke, der den Behörden sein doppeltes Eheleben verschwiegen hatte, ist kein Einzelfall. Jährlich wird bei mehreren Dutzend Menschen die Einbürgerung annulliert. Bei jährlich rund 8000 erleichterten Einbürgerungen bleibt die Aberkennung aber selten.Quelle 

  

Im Jahr 2009 mussten 72 Personen den Schweizer Pass nach einer Einbürgerung wieder abgeben, wie Marie Avet, Sprecherin des Bundesamtes für Migration (BFM), auf Anfrage Medienberichte bestätigte. Zwar stieg die Zahl seit 2000 markant an; damals waren es schweizweit 8 Fälle. Auf alle erleichterten Einbürgerungen gesehen machen die Aberkennungen aber weniger als ein Prozent aus. Insgesamt erhielt das BFM im vergangenen Jahr 152 neue Dossiers, bei denen Unregelmässigkeiten vermutet wurden. Dabei geht es um Personen, die den Schweizer Pass nach Schein-Ehe, wegen falschen Angaben oder durch das Verschweigen wichtiger Tatsachen erhalten haben. Zu diesen Fällen zählt auch der Türke, der Anfang Woche für Aufsehen sorgte. Das Bundesgericht bestätigte die «Ausbürgerung» des Mannes. Er war während 26 Jahren mit einer Schweizerin verheiratet. Gleichzeitig führte er eine eheähnliche Beziehung mit einer Frau in seinem Heimatland. Trotz spektakulärer Fälle ist der Missbrauch insgesamt bescheiden. Problematisch ist jedoch, dass die Verdachtsfälle lange Zeit zur Abklärung in Anspruch nehmen. Deshalb verlängerte das Parlament die Frist, nach der eine Einbürgerung annulliert werden kann: Sie beträgt ab Anfang 2011 neu acht statt fünf Jahre. Damit sollen Scheinehen bekämpft werden.

 

Um die Erschleichung des Schweizer Passes zu verhindern, muss bei allen Eheschliessung zwischen einer Schweizerin und einem Ausländer, die nach 8 Jahren geschieden werden dem Ausländer der Pass entzogen werden. Danach Landesverweis.

{Quelle: wwwschweizerkrieger.wordpress.com}

 

1 Responses to “Scheinehen: Wie Zuwanderer das Gesetz austricksen”

  1. Feature Of Humankind Says:

    Das Tricksen und Austricksen ist doch bei dieser verlogenen, mörderischen
    zionistischen Regierung absolut kein Problem, oder ? Die Wahrheit kommt ans Tageslicht und die Rache und wiederherstellung von Wahrheit und anstand, des Geistes Der Wahrheit ist nicht mehr fern.


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