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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ruhrgebiet: Türken nehmen Zigeuner aus! 12. Juli 2011

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 15:08

Im Ruhrgebiet kommen immer mehr bulgarische und rumänische Roma an. Allein in Duisburg leben schon 4.000 von ihnen.

 

Die im Ruhrgebiet lebenden türkischen Gast-Arbeitslosen nehmen sie brutal aus: Türkische Vermieter pferchen Dutzende Zigeuner in ein Zimmer, für das jeder von ihnen viel Miete zahlen muss. Die Frauen der Zigeuner gehen oftmals in den „Kulturvereinen“ unserer orientalischen Mitbürger der Billig-Prostitution nach. Und wenn unsere Mitbürger Kindersex wollen, dann bekommen sie auch das von den Neuankömmlingen. Darüber berichtet jetzt eine Lokalzeitung (Quelle: RP online 9. Juli 2011– Akte Islam).

 

 

Ein Leben im Elend

Duisburg (RP): In Duisburg leben schätzungsweise 4000 EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien fast wie im „Untergrund“. Sie sind nicht versichert, haben keine geregelte Arbeit, und die Kinder gehen nicht zur Schule. Hochfeld, Pauluskirchplatz: Hier sind häufig die Menschen aus Rumänien und Bulgarien anzutreffen. Um ihnen zu helfen, wird nun nach einer Lösung gesucht.

 

Schätzungsweise 4000 Menschen aus diesen beiden südosteuropäischen Ländern wohnen irgendwo im Stadtgebiet, vor allem in Marxloh und Hochfeld. Es ist bekannt, dass sie hier sind. Doch an detaillierten Informationen mangelt es. Unter Leitung von Schuldezernent Karl Janssen befassen sich inzwischen Fachämter, Behörden und freie Wohlfahrtsverbände in einer Lenkungsrunde mit drei Arbeitsgruppen (mit thematisch unterschiedlich ausgerichteten Schwerpunkten) mit der Problematik dieser Menschen. „Sie haben einen Anspruch hier zu leben. Und wir wollen und werden ihnen zur Seite stehen“, so Janssen.

 

Zusammengepfercht: EU-Bürger dürfen sich drei Monate lang unangemeldet hier aufhalten. Die meisten der 4000 leben schon länger hier. Ihre Wohnadressen sind in der Regel nicht bekannt, wohl aber ihre Lebensumstände. „Wir wissen von Fällen, in denen große Familien in einem kleinen Raum zusammengepfercht sind“, so Janssen. Vermieter seien auffallend oft türkische Immobilienbesitzer. „Was mit diesen Leuten passiert, das erinnert stark an den früheren Umgang mancher Deutschen mit türkischen Gastarbeitern. Sie lassen die Rumänen und Bulgaren mit 15 Menschen in einem kleinen Raum schlafen und nehmen dafür auch noch Miete“, empört sich ein Mitarbeiter aus dem Umfeld von Janssen. Dass die Stadt bislang nicht eingegriffen hat, ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass diese Menschen fast wie „untergetaucht“ im Stadtgebiet leben und ihre Probleme erst in jüngster Zeit an die Öffentlichkeit drangen. Zum Beispiel die der Kinder: Sie sprechen wie ihre Eltern selten deutsch, sie kennen kyrillische Buchstaben, aber nicht unsere. Wenige von ihnen haben bis heute eine Schule von innen gesehen. Sie sind zwar oft hungrig auf Bildung. „Aber wir haben von einer Schule bereits gehört, dass die türkischen Eltern mit der Abmeldung ihrer Kinder drohen, wenn Bulgaren und Rumänen kommen“, heißt es aus dem Lenkungskreis. Die Jungen und Mädchen aus der Gruppe der rund 4000 sollen aber auf jeden Fall beschult werden. Inzwischen steht fest, dass sie Schoko-Tickets bekommen können, um mit Bus oder Bahn zu Schulen in anderen Stadtteilen zu fahren. So vergleichsweise einfach lassen sich andere Probleme nicht aus der Welt schaffen. „Die medizinische Versorgung der Kinder muss gesichert sein“, so Janssen.

 

Ein rumänisches Kind mit gebrochenem Arm sei in einem Krankenhaus abgewiesen worden, weil die Bezahlung nicht geklärt war, wurde Janssen berichtet. Inzwischen entzieht das Jugendamt im Krankheitsfall den Eltern das Kind für einen Tag, lässt es behandeln und gibt es dann wieder zu Mutter und Vater zurück. Auf diese Weise darf die Stadt die Kosten übernehmen. In den Arbeitsgruppen wird nun nach Lösungen gesucht, wie Kinder und Eltern krankenversichert werden können, aber auch, wie man ein anderes Problem in den Griff bekommen kann. Etliche der Rumäninnen und Bulgarinnen gingen in Hinterhof-Teestuben der Prostitution für ganz kleines Geld nach.

 

Einen Riegel vorschieben: Auch Kinder seien dort schon zum Sex angeboten worden. „Das ekelt mich an. Wir haben alle Interesse daran, dem so schnell wie es geht einen Riegel vorzuschieben“, sagt Janssen. Voraussetzung sei allerdings, Zugang zu dieser „Szene“ zu bekommen, um zu wissen, wo derartig verachtenswerte „Geschäfte“ gemacht werden. Bekannt ist, dass an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet morgens sehr früh die Männer aus diesen bulgarischen und rumänischen Familien von Schleppern abgeholt und zur Arbeit gefahren werden. Für zwei oder drei Euro Stundenlohn würden sie dann beispielsweise auf Baustellen eingesetzt. Was sie verdienen, reiche am Ende oft nur für die Miete der Kleinstwohnung, so Karl Janssen. Mit Hilfe von Arbeitsagentur, Jobcenter, Polizei und Zoll hofft er, hier eine Lösung zu finden.

 

{Quelle: RP – VON HILDEGARD CHUDOBBA – Foto: Andreas PRobst: Die zwei bulgarischen Mädchen, neun und zwölf Jahre alt, die die Polizei wie berichtet in dieser Woche beim Einbruch ertappte, gehören zu einer großen Gemeinschaft von Rumänen und Bulgaren, die in Duisburg weitgehend anonym lebt}

 

Meinung des Blogbetreibes Zölibat und mehr: Die Dänen und die Schweden wissen schon, warum sie ihre Grenzen zukünftig schärfer überwachen wollen. Die Deutschen dagegen meinen aus Gutmütigkeit jeden nach Deutschland einwandern lassen zu müssen, alles natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Kein Wunder, daß viele qualifizierte Deutsche die Nase voll haben und Deutschland verlassen. Dafür wandern immer mehr unqualifizierte Migranten direkt in die Sozialhilfe ein. Offiziell dürfen sie sich zwar nur drei Monate in Deutschland aufhalten. Nach fünf Jahren allerdings haben sie das Recht, alle Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Solange hält man sich mit legalen oder illegalen Mitteln über Wasser. Nach fünf Jahren aber haben sie ein Recht auf Sozialhilfe, auf eine Sozialwohnung, auf Wohngeld, Kindergeld, Krankenversicherung, usw. Also Hereinspaziert, liebe Roma und Sinti, Deutschland ist das Zigeunerparadies.


Die Tatsache, dass etliche Migranten nach Deutschland einwandern, die gar nicht die Absicht haben, zu arbeiten, könnte unsere europäischen Sozialstaaten zerstören. Ifo-Chef Professor Hans-Werner Sinn (Ifo = Institut für Wirtschaftsforschung) sagte in einem Interview mit dem „Focus”: „Der Sozialstaat wird erodieren, da er Einheimische und Zuwanderer gleich behandeln muss und das sehr teuer wird. Die Bedürftigen gehen immer dorthin, wo die Leistungen großzügiger sind. Da auch die Steuerzahler sich das Land aussuchen, in dem es ihnen besser geht, werden sie die Sozialstaaten meiden. Beide Effekte zusammen bewirken, dass die Leistungen nicht mehr finanzierbar sind. Die Idee der EU war, eine soziale Wohltat zu verankern. In Wahrheit hat man dem Sozialstaat das Grab geschaufelt.” (Quelle: Der zu erwartende Migrationssturm nach Deutschland)

 

Video: Neue Parallelgesellschaft – Roma in Berlin (08:01)

 

5 Responses to “Ruhrgebiet: Türken nehmen Zigeuner aus!”

  1. dariusz Says:

    Was ich jetzt denke schreibe ich hier besser nicht.
    Ansonsten laufe ich Gefahr,daß mir heute noch der Verfassungsschutz die Bude stürmt.
    Was haben diese Polithofschranzen in nur wenigen Jahren aus unserem schönen Land gemacht?

    • saphiri Says:

      Sie wurden gewählt! Die „Polithofschranzen“ sind keine Diktatoren, auch wenn sie vom Niveau nicht mehr weit entfernt sind.

      Westerwelle meint, je mehr Konsumenten im Land, umso höher der Umsatz.
      Kindersex ist auch ein Umsatz, nur ohne Steuer.

  2. K@mmerjäger Says:

    Die Araber,Türken u.Balkan-Mohammedaner streiten
    sich doch jetzt schon um die Anteile des sterbenden
    Wirtsorganismus Deutschland – etwa sowie Schakale,
    Geier u.Hyänen um eine tote Antilope.

    Wo das Aas ist, versammeln sich nunmal die Geier!

  3. Wahrsager Says:

    Das ist die Endzeit unseres schönen Deutschlands! In 200 Jahren wird man nur noch aus der Schule wissen wer die Deutschen waren….


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